Rosis *Tag und Nacht * Gruß und Klönthread
wär sicher auch ganz nett gewesen. Ca. 8 Aldisäcke Laub gesaugt gehäckselt und entsorgt.
Guten Morgen
das Filmteam war gestern leider schon anderweitig unterwegs. ......
Aber ich vermute das werden bei Dir nicht die einzigen Aldisäcke bleiben ,von daher würde das Filmteam sich freuen auch Dich bei der Arbeit des Saugens ,Häckselns und Entsorgens des Laubes zu Filmen ....
Leau
Yadot
Börsenboom,
Bär 62 ,
ermlitz,
Geldbert,
schrotti,
Stargater ,
BigSpender,
nightfly,
Kronios
Zockerlilly
Nokturnal
Pummelwurst
Buran
Dacapo
dreameagle
climbim
boobiebird
Lou200
kostoleni
0risk0fun
windot
cumana
In Reaktor 2 des japanischen AKW gebe es Anzeichen von erneuter Kernspaltung, gab der Betreiber der Atomruine, Tepco, bekannt.
Man habe damit begonnen, Borsäure einzuleiten, um eine mögliche Kettenreaktion unter Kontrolle zu haben, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo. Temperatur, Druck und radioaktive Strahlung hätten sich aber nicht wesentlich verändert.
Der Allerseelentag will drei Tröpfle Regen han.
4.11 Karl
Wenn's an Karolus stürmt und schneit, dann lege deinen Pelz bereit.
6.11. Leonhard
Nach der vielen Arbeit Schwere, an Leonhardi die Rösser ehre.
Wie's Wetter an Lenardi ist, bleibt's bis Weihnachten gewiß.
11.11. Martin
Bringt St. Martin Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein.
Hat Martini weißen Bart, wird der Winter lang und hart.
Ist das Brustbein der Martingans weiß, so wird der Winter streng.
Ist die Martinigans am Brustbein braun, wird man mehr Schnee als Kälte schau'n, ist sie aber weiß, so kommt weniger Schnee als Eis.
Ist es um Martini trocken und kalt, so ist ein gelinder Winter zu hoffen.
Ist es um Martini trüb, wird der Winter gar nicht lieb.
Ist um St. Martin der Baum schon kahl, macht der Winter keine Qual.
Nach Martini scherzt der Winter nicht.
Sankt Martin reitet gern auf einem weißen Pferd.
Sankt Martin setzt sich schon mit Dank zum warmen Ofen auf die Bank.
St. Martin ist ein harter Mann für den, der nicht bezahlen kann. (Martinstag war früher Zahltag für Schulden)
St. Martin kommt nach allen Sitten, gern auf den Schimmel angeritten.
St. Martin macht Feuer im Kamin.
St. Martin trüb macht den Winter lind und lieb; ist er aber hell, macht er Eis ganz schnell.St. Martin kommt nach allen Sitten,
Wenn das Laub von Bäumen und Reben nicht vor Martini abfällt, ist ein kalter Winter zu hoffen.
Wenn's Laub nicht vor Martini fällt, kommt eine große Winterkält.
Wenn das Laub nicht vor Martini fällt, sich ein harter Winter hält.
Wenn's um Martini regnet und bald darauf Frost einfällt, so bringt's der Saat Schaden.
Wenn um Martini Nebel sind, so wird der Winter meist gelind; zieht die Spinne ins Gemach, kommt ihr gleich der Winter nach; hocken die Hühner in den Ecken, kommt der Winter mit Frost und Schrecken.
Wolken am Martinitag, der Winter unbeständig werden mag.
15.11. Leopoldine, Leopold III
Der heilige Leopold ist dem Altweibersommer hold.
17.11 Gertrud
Tummeln sich an Gertrud noch die Haselmäuse, ist es weit mit des Winters Eise.
19.11. Elisabeth
Sankt Elisabeth sagt an, was der Winter für ein Mann.
21.11. Maria Opferung
Mariä Opferung klar und hell, macht den Winter streng und ohne Fehl.
Mariä Opferung hell und rein bringt einen harten Winter ein.
Wenn an Mariä Opferung die Bienen fliegen, werden ein Hungerjahr wir kriegen.
23.11. Clemens
Dem heiligen Klemens traue nicht, den selten hat er ein mild Gesicht.
25.11. Katharina
Die heilige Kathrein läßt den Winter ein.
Kathrein stellt den Tanz ein.
St. Katharinenschnee tut Kohl und Samen weh.
Wie an St. Kathrein, wird's auch an Neujahr sein.
Wie das Wetter zu Sankt Kathrein, wird auch der nächste Hornung sein.
Wie es um Katharina, trüb oder rein, so wird der nächste Februar sein.
26.11. Konrad
Noch niemals stand ein Mühlenrad an Konrad, weil er Wasser hat.
27.11 Virgil
Friert es auf Virgilius, im Märzen Kälte kommen muß.
30.11. Andreas
Andreasschnee, bleibt 100 Tage liegen und erstickt das Getreid.
Andreasschnee tut Korn und Weizen weh.
Hält Sankt Andrä den Schnee zurück, so schenkt er reiches Saatenglück.
Seit dem 10./11. Jahrhundert wird zum heutigen Datum das Fest Allerseelen gefeiert. Ursprünglich beging man allerdings Allerheiligen und Allerseelen an einem einzigen Tag. Heute ist es an beiden Feiertagen Brauch, daß die Familien gemeinsam zum Friedhof gehen, um ihre Toten zu gedenken.
3. November Hubert
Am Festtag des heiligen Hubertus ist es seit vielen Jahrhunderten üblich eine Treibjagd auf Sauen oder Hasen abzuhalten.
Vielerorts wurde vor derartigen Jagden auch ein Gottesdienst zu Ehren dieses Heiligen gehalten, die sogenannte Hubertusmesse.
4. November Karolus
Ist die Kurzform von Karl Borromäus. Benannt nach ihm ist der Borromäusverein, der sichum die Verbreitung religiöser Literatur kümmert.
6. November Leonhard
Am Festtag des volkstümlichen Heiligen Leonhard, der Patron vor allem des Viehs, der Pferde und der Landwirtschaft ist, finden vielerorts Pferdeumritte und Viehsegnungen statt. Zum Schutz von Stall und Vieh werden Votivtafeln mit seinem Bild an die Stalltüren genagelt.
11. November Sankt Martin
Der heilige Martin von Tours lebte im 4. Jahrhundert. Ursprünglich römischer Soldat wurde er in Gallien getauft, trat in einen Mönchsorden ein und wurde beinahe wider Willen zum Bischof von Tours ernannt. Eine sehr bekannte Legende erzählt, daß er bei einem Ritt über Land in einer eiskalten Nacht mit einem Bettler seinen Mantel teilte, und daß ihm in der nächsten Nacht Christus erschien, der mit diesem Mantel bekleidet war.
Nach alter Tradition wird am Martinstag das Vieh ein letztes Mal auf die Weide getrieben, das bäuerliche Arbeitsjahr geht damit zu Ende.
15. November heilige Leopold
Der Legende nach soll dem heiligen Leopold, dessen Namen heute geehrt wird, zufällig auf der Jagd über dem Hochzeitschleier der heiligen Agnes in einem Holunderbusch die Gottesmutter erschienen sein.
18. November Odo
Odo, dessen heute gedacht werden soll, war um 940 der Mittelpunkt einer christlichen Reformbewegung im französischen Cluny. Heute gilt er als Patron der Musiker, als Helfer gegen Dürreperioden und Garant für ausreichenden Regen.
19. November Sankt Elisabeth
Elisabeth von Thüringen lebte im 13. Jahrhundert. Die Landgräfin kümmerte sich aufopfernd um die Armen. Nach dem Tod ihres Mannes trat sie in den Franziskanerorden ein.
Teilweise wird noch an dem alten Brauch festgehalten, am Beisetzungstag der heiligen Elisabeth (Patronin der Caritas) Gaben zu sammeln und an bedürftige Menschen zu verteilen.
20. November Korbinian
Der Mönch Korbinian wurde im 7. Jahrhundert bei Chartres geboren, ging aber später als Missionar nach Bayern. Er gründete eine Kirche für den heiligen Stephan. Die spätere Abtei Weihenstephan und wurde erster Bischof von Freilassing. Seine Gebeine befinden sich noch heute im Dom von Freising.
23. November heiliger Klemens
An Klemens Romanus, dem dritten Nachfolger Petrus' gewidmeten Festtag sollen alten Überlieferungen zufolge alle Schiffe den Hafen aufsuchen, um vor Unheil geschützt zu sein. Früher war dieses Datum zudem der letzte Tag des Kirchemjahres, an dem Kindern und Jugendlichen noch Vergnügungen vor der Adventzeit gestattet waren.
25. November heilige Katharina
Der Legende zufolge war die heilige Katharina eine ungewöhnlich schöne und gelehrte junge Adelige, die selbst andersgläubige Philosophen zum Christentum bekehrte. Ihr Gedenktag ist auch der Lostag für das Wetter des kommenden Winters. Der Katharinentag war der letzte Tag vor dem Advent, an dem Lustbarkeiten erlaubt waren. Deshalb auch der Brauch des Katharinentanzes. Nach dem heutigen Tag waren alle Tanzveranstaltungen und andere Vergnügen verboten.
26. November heilige Konrad
Der Legende nach wanderte der heilige Konrad von Konstanz über das Wasser des Bodensees. Er wird als Patron von Freiburg und Konstanz angerufen.
30. November, Andreasnacht.
Die Andreasnacht war für heiratswillige Mädchen eine wichtige Losnacht, in der sie durch allerlei Zauber herausfinden wollten, wann sich ein Bräutigam einstellen würde.