Kriegen wir einen Unwettersommer
Nolte ist das alles wohl nicht,aber das ich mich schon mal so richtig über ihn echauffiert hätte....es wäre mir entfallen.
Und Dacapo...juut,dat is schon 'ne harte Nummer,
dennoch: Er mag wie ich Katzen und Polo überhaupt nicht,
was ihn fast sympathisch erscheinen läßt.
Außerdem war Niederschlag ganz anders assoziiert,und sowas macht man mit depressiv verstimmten Menschen eigentlich nicht,
also nicht,wenn man sensibel und einfühlsam ist,so wie ich...
Mines,
gründest du so eine Gruppe ?
Ich ruf auch die Hotline nicht an,ich liebe es,wenn es blitzt und donnert !
Stürmische Unwetter sind über weite Teile Deutschlands hinweggefegt. Vielerorts wurden Bäume entwurzelt, Flughäfen geschlossen und Bahnverbindungen gestoppt. In Bayern kam ein Mann ums Leben.
Nahe dem bayerischen Hauzenberg bei Passau wurde ein 26-jähriger Quadfahrer am späten Dienstagabend von einem herabstürzenden Baum erschlagen. Der Mann sei mit seiner vierrädrigen Maschine an einem Waldstück entlang gefahren, sagte ein Polizeisprecher.
Zu einem Unfall kam es auch im oberschwäbischen Baienfurt. Dort entgleiste ein Interregio-Zug mit rund 150 Fahrgästen, der gegen einen umgestürzten Baum auf den Gleisen geprallt war. Dabei wurden nach Angaben der Feuerwehr der Lokführer schwer und fünf Passagiere leicht verletzt.
weiter unter: http://www.focus.de/panorama/welt/...-baum-erschlagen_aid_402871.html
27. Mai 2009
Schwere Unwetter in Deutschland fordern ein TodesopferSchwere Unwetter mit Sturmböen, Hagel, Gewittern und starken Regenfällen sind gestern über Deutschland hinweggezogen. Die Wetterkapriolen führten in Teilen Deutschlands zu Überschwemmungen und Sachschäden. In Hessen musste der Lohbergtunnel bei Mühltal wegen des Unwetters gesperrt werden. Durch einen Blitzeinschlag wurde die zentrale Leittechnik des 1100 Meter langen Tunnels lahmgelegt.
In Teilen Niedersachsens kam es wegen des Unwetters zu Überschwemmungen und Sachschäden. Am schwersten betroffen war der Landkreis Leer, wo in allen Schulen aus Sicherheitsgründen der Unterricht ausfiel. Zwei Autofahrer verloren auf nasser Straße die Gewalt über ihre Fahrzeuge und prallten gegen Bäume. Der Emstunnel und die Autobahn 31 waren wegen Überflutung am Morgen vorübergehend gesperrt. Im nördlichen Sachsen-Anhalt fielen innerhalb einer Stunde bis zu 40 Liter Regen pro Quadratmeter.
Im Landkreis Passau hat das Unwetter am Dienstagabend ein Todesopfer gefordert. Ein umstürzender Baum traf in der Nähe von Hauzenberg den Fahrer eines Quad. Der Mann erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle starb, wie die Polizei mitteilte.
Mindestens zwei Menschen wurden während des Sturms im Landkreis Freyung-Grafenau verletzt. In Waldenreut rutschte ein Mann, der sein vom Wind beschädigtes Dach reparieren wollte, auf der Leiter aus und stürzte auf ein Silo. Er erlitt dabei schwere Verletzungen an der Schulter. In der Nähe von Waldkirchen schlug ein Blitz in das Auto einer Frau ein. Die Frau kam mit leichten Verletzungen in das Krankenhaus Waldkirchen.
Eine starke Unwetterfront sorgte auch über Oberbayern für zahlreiche Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdiensten und Polizei gesorgt. Die Autobahn 8 München - Stuttgart zwischen Adelzhausen und Odelzhausen musste nach Niederschlägen gesperrt werden, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mitteilte. Die von den Wetterdiensten angekündigte Gewitterfront mit starken Sturmböen, Niederschlägen und Gewittern machten nach einer ersten Bestandsaufnahme rund 140 Einsätze nötig.
Zum Großteil gab es entwurzelte und umgestürzte Bäume. In der Folge davon wurden mehrere Verkehrsunfälle verursacht. Verletzte wurden den Angaben zufolge nicht gemeldet. Auch zahlreiche überflutete Keller sorgten im gesamten Bereich für Einsätze der Feuerwehr. Der Autobahnabschnitt blieb auch am späten Abend noch gesperrt.
Im oberschwäbischen Niederbiegen ist auf der Bahnstrecke Ulm-Basel ein Interregio-Express entgleist, der gegen mehrere entwurzelte Bäume geprallt war. Ein Baum bohrte sich in den Zugführerstand und verletzte den Lokführer schwer. Mehr als 75 Fahrgäste wurden von der Unfallstelle in Sicherheit gebracht.
Ein Bauernhof bei Amtzell geriet während des Gewitters in Brand. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von etwa 200 000 Euro. Zehn Rinder verbrannten im Stall.
In der Region Konstanz am Bodensee gingen laut Polizei so viele Hagelkörner nieder, dass das Konstanzer Stadtgebiet zeitweise etwa zehn Zentimeter hoch damit bedeckt war. Der Zugverkehr nach Konstanz musste wegen umgestürzter Bäume und beschädigter Oberleitungen vorübergehend eingestellt werden. Auch mehrere Straßen wurden gesperrt, darunter die Bundesstraße 33 und der Damm zur Insel Reichenau. Viele Straßen und Plätze standen unter Wasser.
Auch im Kreis Tuttlingen wurden Dachfenster durch Hagelniederschlag eingedrückt. Im Kreis Esslingen mussten mehrere Straßen wegen Überflutung oder abgebrochener Baumäste für den Verkehr vorübergehend gesperrt werden.
Am Flughafen Stuttgart wurde zwischen 16.35 Uhr und 17.05 Uhr die Vorfeldabfertigung wegen eines Gewitters eingestellt. Dadurch kam es bei mindestens fünf Flügen zu Verspätungen.
na/ddp
Quelle: http://www.news-adhoc.com/...ordern-ein-todesopfer-idna2009052733300/
Aus aktuellem Anlass möchten wir an dieser Stelle einige Informationen zu diesen Naturphänomenen geben. Am vergangenen Sonntagabend hat ein Tornado im Norden der Stadt Köln und in Monheim Schäden an Wohngebäuden, PKW und der Vegetation angerichtet. Seine Stärke wird mit der Stufe F1 (118 bis 183 km/h) auf der sechsteiligen Fujita-Skala eingestuft. Tornados sind in Deutschland durchaus keine Seltenheit. In diesem Jahr sind bereits 8 bestätigte Tornadofälle in Deutschland bekannt und zusätzlich mehr als 30 so genannte Verdachtsfälle. Im Jahr 2008 wurden allein in Deutschland 43 Tornados registriert und von Tornado-Experten des Vereins Skywarn und der Unwetterzentrale bestätigt und analysiert.
Tornados können zu jeder Tages- und Jahreszeit auftreten. Sie sind in der Regel an stärkere Schauer- und Gewitterwolken gebunden. Besonders dann, wenn sowohl die Windrichtung und Windstärke mit der Höhe sich stark verändern, können sich Tornados bilden. Sie sind meist nur kurzlebig und überdauern nur wenige Minuten. In den meisten Fällen weisen Tornados einen Durchmesser von etwa 20 bis zu mehreren hundert Metern auf und sie können auf ihrem Weg eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Die Stärke der Tornados wird in sechs Stufen eingeteilt, der so genannten Fujita-Skala und reicht von schwachen Tornados der Stärke F0 und F1 bis hin zu den schwersten ihrer Kategorie der Stärke F5. Der stärkste in Deutschland bekannte Tornado der vergangenen Jahrzehnte steht aus dem Jahre 1968 zu Buche. Damals trat in Pforzheim (Baden-Württemberg) ein Tornado der Stärke F4 auf. In früherer Zeit sind auch bei uns schon Tornados der höchsten Stufe F5 aufgetreten, sie haben Windböen von schier unvorstellbaren 500 km/h und mehr erreicht!
Tornados bitte nicht mit Hurrikanen und Taifunen verwechseln. Hurrikane und Taifune weisen Durchmesser von einigen hundert Kilometern auf und können ganze Staaten verwüsten. Sie bilden sich über tropischen oder subtropischen Gewässern.
In der schwülwarmen Luftmasse bildeten sich am Samstag in der Südwesthälfte erneut lokal kräftige Gewitter, die sich vielfach nur sehr langsam verlagerten. Dadurch kamen lokal enorme Regenmengen in sehr kurzer Zeit zusammen. Die höchste gemessene einstündige Regenmenge betrug 50,3 Liter pro Quadratmeter. Diese kam zwischen 14 und 15 Uhr in Felsalbe-Pirmasens (Rheinland-Pfalz) zusammen. Bereits am Samstagmittag zwischen 13 und 14 Uhr fielen in Donauwörth-Osterweiler (Bayern) 32,3 und in Dillingen (Saarland) 31,9 Liter Regen pro Quadratmeter. Am Nachmittag konnten wir in Malsburg-Marzell (Baden-Württemberg) eine stündliche Regenmenge von 36,8, in Waldkirchen (Bayern) von 29,7 und in Eschweiler (Nordrhein-Westfalen) von 24,4 Liter pro Quadratmeter verzeichnen. Am Abend kamen auf der Nordhelle (Nordrhein-Westfalen) 32,8 Liter Regen pro Quadratmeter in einer Stunde zusammen. Auch an anderen Orten fielen stellenweise ähnlich hohe Regenmengen innerhalb kürzester Zeit.
Quelle: unwetterzentrale.de
Warn gefälligst Deine Ariva-Gemeinde vor den Unwettern.
Derzeit strömt zwischen mehreren Tief- und Hochdruckgebieten über Mitteleuropa vielerorts feuchtwarme bis schwülheiße Luft ein. Dadurch werden tagsüber - mit Ausnahme der Küstengebiete - Tageshöchsttemperaturen von 24 bis 29, örtlich auch bis zu 30 Grad erreicht. In den kommenden Tagen wird es zudem noch wärmer, so dass vor allem im Westen und Südwesten stellenweise bis zu 33 Grad erreicht werden können. Daher kühlt es auch nachts vielerorts kaum unter 20 Grad ab. Bereits in der kommenden Nacht zum Mittwoch ist in größeren Ballungsräumen (z.B. Ruhrgebiet, Rhein-Main-Gebiet und Berlin) eine Tropennacht möglich (in der Meteorologie spricht man bei Tiefstwerten um/über 20 Grad in der Nacht von einer so genannten "Tropennacht"). Die starke Wärmebelastung geht aber nicht nur von der Temperatur aus. Auch die hohe Luftfeuchtigkeit in Kombination mit dem schwachen Wind sorgen häufig für eine drückende Hitze.
Daher an dieser Stelle einige Verhaltenstipps:
- ausreichend Mineralwasser trinken und sportliche Betätigungen in die frühen Morgen- oder späten Abendstunden verlegen.
- Eine leichte vitaminreiche Kost entlastet das Herz- und Kreislaufsystem beim Hitzestress.
- größere körperliche Anstrengungen möglichst vermeiden.
- Wohn- und Schlafräume vorwiegend in der Zeit nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang durchlüften
- Sonneneinstrahlung in die Räume möglichst verhindern und zur heißesten Tageszeit (diese liegt etwa zwischen 14 und 18 Uhr) Fenster und Türen geschlossen halten
- Kinder und Tiere nicht in PKW zurücklassen. Bei geschlossenen Fenstern heizen sich die Innenräume der PKW binnen Minuten auf 40 bis 50 Grad auf.
- Unbedingt auf ausreichenden Sonnenschutz achten, besonders Kleinkinder und Jugendliche sind stark sonnenbrandgefährdet.
- Immer wieder kommt es an warmen Sommertagen zu tragischen Ereignissen, deshalb vor einem Sprung ins kühle Nass nichts Schweres essen und an das Wasser langsam gewöhnen
- Schifffahrtswege (Flüsse und Kanäle) sind nicht zum Schwimmen geeignet! Immer wieder ertrinken Menschen in Flüssen, weil sie den Sog der vorbeifahrenden Schiffe unterschätzen oder in Untiefen bei einem Sprung ins Wasser verletzt werden.
Quelle: unwetterzentrale.de
Am Mittwoch wurden besonders der Osten, die Mitte sowie der Südwesten und Süden Deutschlands von zahlreichen Schauern und einzelnen heftigen Gewittern betroffen. Durch die seit Tagen vorherrschenden strömungsschwachen Gegebenheiten waren die Schauer und Gewitter meist nahezu ortsfest. Sie konnten somit über einer Ortschaft längere Zeit zu enormen Niederschlagsmengen und folglich zu Überflutungen führen. Nachfolgend ein paar der heftigsten Ereignisse des Tages:
81,2 l/qm - Berlin-Grünau (Südosten Berlins, Quelle: Berliner Wasserbetriebe), 16:30-17:45 Uhr (75minütiger Zeitraum)
57 l/qm - Coschen (Südosten Brandenburgs), 17-18 Uhr
56,2 l/qm - Sohland/Spree (Südosten Sachsens), 18-19 Uhr
55,1 l/qm - Chemnitz-Makersdorf (Quelle: Skywarn Deutschland e.V.), 17-18 Uhr
39,9 l/qm - Chemnitz-Klaffenbach (Quelle: Skywarn Deutschland e.V.), 17-18 Uhr
32,5 l/qm - Malsburg-Marzell (Markgräfler Land), 15-16 Uhr
27,7 l/qm - Haldensleben (Nordwesten Sachsen-Anhalts), 15-16 Uhr
25,4 l/qm - Herrenberg/Gäu (Baden-Württemberg), 18-19 Uhr
In Berlin kommen in einem durchschnittlichen Monat Juli nur rund 55 Liter pro Quadratmeter zusammen. Mehr als das, was in Berlin also sonst in einem ganzen Monat Juli fällt, ist innerhalb von etwas mehr als nur einer Stunde vom Himmel gekommen!
Quelle: unwetterzentrale.de
Schwere Unwetter fordern zwei Tote
Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller, Stromausfälle: Heftige Gewitter mit Hagel und Regen haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. In Baden-Württemberg starben zwei Menschen durch Blitzschlag. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor weiteren Unwettern.
Stuttgart/Düsseldorf/München - Die schwüle Sommerhitze hat sich im Südwesten Deutschlands und in Nordrhein-Westfalen am Freitagabend und in der Nacht zu Samstag mit heftigen Gewittern entladen. Im Porsche-Werk in Stuttgart fiel der Strom aus, der Düsseldorfer Flughafen musste zum Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen zeitweise gesperrt werden.
weiter unter:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,634271,00.html
Heftige Gewitter im Westen Deutschlands
Schwere Unwetter haben am Freitagabend in vielen Teilen Nordrhein-Westfalen Chaos ausgelöst. Mehrere Personen wurden verletzt, wie Polizei und Feuerwehr mittelten. Der Flugverkehr am Düsseldorfer Flughafen musste für mehr als eine Stunde eingestellt werden.
Bei einem schweren Gewitter fielen dort bis zu 57 Liter Regen pro Quadratmeter. Von 18.00 Uhr bis 19:20 Uhr wurde der Flugverkehr ausgesetzt, zwei Maschinen aus Frankfurt und Birmingham mussten zum Flughafen Köln/Bonn umgeleitet werden, wie der Betreiber mitteilte. Es kam zu Verspätungen bis zu 120 Minuten. Die Flughafenfeuerwehr musste auf dem Airportgelände mehrere Gebäude auspumpen – unter anderem auch im Ankunftsbereich. Der Flugbetrieb normalisierte sich nur langsam wieder.
Ebenfalls in Düsseldorf schlug der Blitz in ein Wohnhaus ein und verletzte einen Mann. In einem Krankenhaus fiel wegen Überschwemmung der Strom aus. In den Kellern stand das Wasser bis zu 1,5 Meter hoch. Der S-Bahnhaltepunkt am Flughafen wurde von den Wassermassen überflutet. Brücken waren nicht mehr passierbar, auf den Straßen stand das Wasser bis zu 50 Zentimeter hoch. Laut Feuerwehr gab es rund 200 Einsätze.
Bei Ratingen kam es auf der Autobahn A 52 vermutlich durch Aquaplaning zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Person leicht und eine weitere schwer verletzt wurden. Bis zum Abend wurden in Ratingen dort 85 Einsätze gezählt.
Quelle:
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/...westfalen_aid_413980.html
In der schwülwarmen Luft haben sich am Freitag in Zusammenhang mit einer Kaltfront in West- und Südwestdeutschland linienhaft schwere Gewitter gebildet. Hier die zehn höchsten einstündigen Niederschlagsmengen seit Freitag, 08 Uhr MESZ:
72,6 l/m² - Sigmaringen-Laiz (BW)
69,0 l/m² - Neunkirchen (Saarland)
60,7 l/m² - Neubulach-Oberhaugstett (BW)
60,0 l/m² - Castrop-Rauxel (NRW)
58,3 l/m² - Lauda-Koenigshofen-Heckfeld (BW)
57,4 l/m² - Düsseldorf-Flughafen (NRW)
56,4 l/m² - Kleve (NRW)
56,2 l/m² - Arnstein (Bayern)
55,1 l/m² - Bad Bergzabern (Rheinland-Pfalz)
54,0 l/m² - Ludwigsburg (BW)
53,7 l/m² - Arnstein-Muedesheim (Bayern)
52,5 l/m² - Gevelsberg (NRW)
52,3 l/m² - Neunkirchen-Wellesweiler (Saarland)
Quelle: www.unwetterzentrale.de
Im Osten Deutschlands bildeten sich am Samstag in schwülwarmer Luft schwere Gewitter. Schwerpunkt waren dabei Teile von Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen. Die höchsten Niederschlagsmengen am Samstag:
95,7 l/m² - Frankfurt/Oder
93,0 l/m² - Feldberg/Mecklenburg
78,0 l/m² - Heckelberg
60,2 l/m² - Eberswalde
39,9 l/m² - Altenberg/Erzgebirge
31,3 l/m² - Todtmoos/Schwarzwald
Quelle: www.unwetterzentrale.de