Aqua Society neuer Hype??
Seite 329 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 14:03 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.200.363 |
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Zur Zeit gibt es für Aqua in Amiland weder Bid- noch Ask-Gebote.
Irgendwie so.
Ich habs:
http://www.aquasociety.de/dpcms/investoren/
Noch ist der Handel nur im Marktsegment „Grey-Market” möglich, der keine öffentliche Quotierung vorsieht. Über einen in den USA zugelassenen Market Maker wird die öffentliche Handelbarkeit wieder angestrebt. Diesem Procedere folgen die deutschen Börsen.
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also, seit 17.8. gibt es keinen öffentlichen Kurs in Amerika. Da liegt also auch Herr Klug falsch mit ET Market Open etc,etc. aus Post 8213.
Ich habe den Eindruck ihr wollt euch gegenseitig austricksen.
Amtsgericht Recklinghausen Aktenzeichen: HRB 5347
Bekannt gemacht am: 16.09.2011 12:00 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Berichtigungen
18.08.2011
Aqua-Society-GmbH, Herten, Konrad-Adenauer-Str. 393, 45701 Herten. Änderung zur Geschäftsanschrift: Langenbochumer Straße 393, 45701 Herten.
Nun ist es amtlich, scheint ‘ne schwere Geburt gewesen zu sein.
„das ist keine Diskussionrunde das ist eher die Kategorie: ich habe Recht, ihr nicht, also weg mit den Posting's.“
Es kehre ein Jeglicher vor seiner eigenen Tür!
Eigentlich warte ich jeden Tag bei Aquas Eintragungen im Unternehmensregister auf etwas lustiges.
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1059910
17.6.2011
40% des gesamten Brennstoffbedarfs in Österreich werden für die Erzeugung von heißem Dampf eingesetzt.
In der Papier- und Chemieindustrie, der Lebensmittelerzeugung und in der Holzverarbeitung werden mit Dampfsystemen Produktionsprozesse und Wärmeversorgungsanlagen betrieben. Das klima:aktiv Programm energieeffiziente Betriebe und die Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit arbeiten mit der Industrie um 10-15% Einsparpotential beim Betrieb der Dampfanlagen zu realisieren.
35 erfahrene Energieberater aus ganz Österreich folgten der Einladung der Österreichischen Energieagentur, um best practise Beispiele und Know-how auszutauschen
Mit mehreren Schulungen und Veranstaltungen zum Thema, zuletzt Ende April in Graz, sorgt die Österreichische Energieagentur für den Wissensaustausch zur Optimierung von Dampfkesseln und Dampfnetzen.
Energieberater und Unternehmensexperten aus ganz Österreich beteiligen sich dabei an der Suche nach Einsparpotentialen und der Steigerung der Energieeffizienz.
„In vielen Dampfanlagen liegt ungenutztes Einsparpotenzial brach“, so Heinz Rieder, Vertriebsleiter von Bosch Industriekessel Austria, vormals Loos Austria. Allein durch Wärmerückgewinnung aus dem Abgas können je nach Ausgangslage bis zu 10% des Energieverbrauchs gespart werden. Bei der Regelung von Dampfanlagen vertrauen die meisten österreichischen Betriebe immer noch auf eine bisher übliche Stufenregelung. Rieder: „Hier können neue Regelsysteme durch Optimierung der Abgasverluste und Vermeidung von Verlusten beim Ein- und Ausschalten zusätzlich bis zu 5% der eingesetzten Energie eingespart werden “.
- bereits bei der Dampferzeugung bessere Anpassung in Druckniveau und Menge an die angeschlossenen Verbraucher,
- Minimierung der Dampfverluste bei Inbetrieb- bzw. Außerbetriebnahme von Verbrauchern,
- bessere Wärmeausnutzung der Verbrennungsabgase,
wenn die das alles umsetzen, bleibt ja noch weniger "Abfalldampf" für Aquas Anlagen übrig.
Sorry, aber deine Kernaussage im letzten Satz deines Posting ist nicht zutreffend.
Wenn Undichtigkeiten in Dampfleitungen (Kondensatleitungen sind in Bezug auf ein Energiemodul unwichtig) beseitigt werden, dann ist mehr Dampf nach dem Produktionsprozess zur Verfügung als vorher bzw. das Unternehmen muss weniger Dampf produzieren, um die erforderliche Menge für den Produktionsprozess zur Verfügung zu haben. So oder so, für das Energiemodul steht weiterhin eine ausreichende Menge nach dem eigentlichen Produktionsprozess zur Verfügung.
Wenn bereits bei der Dampferzeugung eine bessere Anpassung in Druckniveau und Menge erfolgt, dann passiert doch genau das, was jeder umweltbewusste Bürger nur begrüßen kann. Energieeffizienz hat nämlich nicht nur mit Profit zu tun, sondern vorallem mit Umwelt!
Bezüglich deines Punktes der Minimierung bei Inbetrieb- bzw. Außerbetriebnahme muss ich einwenden, dass dieser Punkt vollkommen uninteressant in Bezug auf das Energiemodul ist.
Zum Abschluss bleibt noch zu sagen, dass die Umsetzung der Punkte aus dem Beitrag von fliege77 natürlich alle wünschenswert wären, aber die Frage bleibt innerhalb welcher Zeitspanne dies auch prägnant realisiert werden kann bzw. wird. Ich traue mir diesbezüglich keine Prognose...
mikeowen62
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eine Spende für Borealis
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rettet seine Seele
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befreit ihn aus seinen Dampfträumen
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Borealis, ein echter Dampfexperte...........
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.............selbst Dampfleitungen merken: da stimmt was nicht
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Zitat mikeowen:
- Wenn Undichtigkeiten in Dampfleitungen (Kondensatleitungen sind in Bezug auf ein Energiemodul unwichtig) beseitigt werden, dann ist mehr Dampf nach dem Produktionsprozess zur Verfügung als vorher............
diesen Satz sollte sich Borealis mal genau vollständig durchlesen.
ich möchte mein Post 8230 mal umformulieren um mal auf der ernsten Schiene zu bleiben.
Jeder halbwegs denkende Mensch merkt sofort den Widerspruch das sich in deinem Post ergibt. Um nur einen Satz zu nehmen der diesen Irrtum verdeutlicht, die anderen lass ich mal weg:
- Beseitigung von Undichtheiten in Dampf- und Kondensatleitungen,
das Fazit dazu von Borealis:
- wenn die das alles umsetzen, bleibt ja noch weniger "Abfalldampf" für Aquas Anlagen übrig.
Expertenwissen sieht anders aus!
Es soll durch Optimierungsmaßnahmen Dampf eingespart werden, damit weniger Energie zur Dampferzeugung benötigt wird. Das reduziert automatisch den imaginären "Abfalldampf", denn viel besser, als "Abfalldampf" zu nutzen, ist ihn gar nicht erst zu produzieren.
Wenn durch Beseitigung von Undichtheiten weniger Dampf verlorengeht, dann heiß das nicht, daß mehr Dampf für Aquas Energiemodul übrigbleibt, sondern daß weniger Dampf erzeugt werden muß. Es wäre absoluter Schwachsinn, mehr Dampf zu erzeugen als von den Verbrauchern benötigt wird, nur um den "übrigen" Dampf durch ein Energiemodul von Aqua zu schicken.
Es gibt also wesentlich bessere Möglichkeiten, die Effektivität von Dampfsystemen zu verbessern als ein Energiemodul von Aqua anzuschließen.
Der Anfall von "Abfalldampf" zeugt nicht gerade davon, daß da Experten am Werk gewesen sind. Da muß ich mir schon sehr viel Mühe geben, solche Leute ernst zu nehmen.
Ich lese folgendes heraus: der Energieverbrauch zur Dampferzeugung soll durch bessere Technik bzw: durch Sanierung der Rohrsysteme verringert werden.
Fazit: weniger Energieverbrauch bei gleich bleibender Erzeugung von Dampf. Von mehr Dampf ist auch nicht die Rede.
Bei weniger Dampferzeugung dauert der Arbeitsprozess länger. Ergibt keinen Vorteil, da hier wieder mehr Energie benötigt wird. Und genau das wollen die Ösis ja verhindern.
Zitat Marvin:
- Es soll durch Optimierungsmaßnahmen Dampf eingespart werden, damit weniger Energie zur Dampferzeugung benötigt wird. -
ja was den nun? Dampf einsparen oder Energie einsparen
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Zitat Borealis:
- Keine einzige dieser Maßnahmen hat irgendeinen Bezug zu Aqua. -
Blödsinn, der Dampf ist die Verbindung zu Aqua. Muß aber nicht heißen, das die Ösis jetzt ein GPC von Aqua kaufen.
Was ist das für ein Durcheinander?
Ein Modul von Aqua kann noch lange nicht die Rohrleitungen verbessern wenn diese eine Leck haben. Ist das die Aufgabe des GPC's? Antwort nein!
Tolle Erfindung aus Herten, der GPC repariert eigenständig die Rohrleitungen. Eine Handwerkerfirma ist nicht mehr nötig. Vielleicht kann eines Tages der GPC auch mein Essen zubereiten mit heißem Dampf, man muß nur eine Herdplatte einbauen.
Tja, ich bin ja sooo intelligent, das den beiden keine Antwort mehr einfällt.
Schnell eine Tanznummer:
"ja was den nun? Dampf einsparen oder Energie einsparen"
Das zeigt, daß Du den selbst geposteten Artikel (#8224) nicht verstanden hast. Die Menge des benötigten Dampfes soll reduziert werden (durch Minimierung von Dampfverlusten), und dadurch Energie eingespart werden. Zur Dampferzeugung braucht man etwas Wasser und viel Energie.