Steinhoff Informationsforum
ich möchte mal meine Persönliche Meinung Sagen. Vorneweg ja ich bin auch Investiert und ja ich bin auch ein Glücksritter und ja ich bin auch dick im Minus und ja ich hoffe auch.
Hier wird sich Teilweise selbst der Bauch gepinselt mit aussagen wie ja die haben Angst und jetzt setzen wir unsere Interessen durch und so weiter. Ich kann mich noch an den Prozess mit Tekkie Town erinnern wo hier einige in dem Öffentlichen Prozess Sachen geschrieben haben und auch die Richterin sowie den Tekkie Town Typ von oben herab runter gemacht haben. Kann es sein das die damals schon gewusst haben oder durch die Informationen der Unterlagen es erahnen und abgeleitet haben was das für die Aktionäre bedeutet oder welcher Grundgedanke hinter diesen Dokumenten steht. Ich bin mir auch sicher das die eine Idee und Plan haben bei allen Eventualitäten die entstehen selbst wenn es in die Insolvenz geht. Das sind keine dummen Leute und die wissen wie und mit welchen Finanzinstrumenten sie wie und was so darstellen können das es für Sie am besten ist.
Was machen wir ? Wir machen uns Lustig über das Management und sagen so da habt Ihr´s und fühlen uns stark. Das ist doch der selbe Fehler von damals.
Zum Thema Kurs und Manipulation von Shortsellern ect. keine Ahnung denke auch es wurde hier extrem gezockt aber bei den Aktuellen Kurs denke ich werden die meisten schon wieder raus sein. Der Kurs muss doch gar nicht Manipuliert werden solange die Gläubiger Ihre Kredite immer nur um 1 bis 2 Jahre Verlängern. An der Börse wird die Zukunft gehandelt und ja wenn Steinhoff im zweistelligen Bereich weiter Wächst werden die Irgendwann auch mal die Kredite bezahlen können aber das dauert.
Erst mal die 10% Zinsen erwirtschaften dann natürlich auch Investitionen Tätigen und dann diese 10 Milliarden Kredit abbezahlen. Da reden wir doch über einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren und so lange die Gläubiger die Fälligstellung immer um 2 Jahre verlängern und Sagen wir Sprechen dann in 2 Jahren noch mal wie sich das entwickelt ist die Zukunft von Steinhoff auf 2 Jahre begrenzt somit gibt es einige wie wir die Zocken und hoffen aber kein Seriöses Unternehmen wird da Große Summen Investieren.
Das ist meine Persönliche Meinung.
Wir besitzen sagen wir mal 2 Milliarden Aktien und sing 2000 Aktionäre (das ist eine Schätzung) wo der Kurs 0.017 Euro ist. Also haben wir zwar 50% ( Theoretisch) aber der Wert beläuft sich dann auf 80 Millionen. Die Gläubiger besitzen Kredite im wert von 10 Milliarden. Mmm würdet Ihr mit euren Freund einen Kasten Bier kaufen er gibt euch 10 Cent dazu aber hat das gleiche recht auf 50% des Kasten ?
Was hätten wir machen können oder welche mittel bleiben uns ?
Klar rückblickend kann man immer Kluge Worte finden aber wahrscheinlich hätten wir uns damals Schon mit solchen Leuten wie der SDK zusammen tun müssen und:
1.) unsere Aktien Bündel für ein Mitspracherecht
2.) um wirklich mit zu reden und einen Einfluss auf Irgendwas zu haben hätten wir vermutlich Geld Sammeln müssen so etwas wie crowdFunding 1 Millionen Leute mit jeweils 5000 Euro und einer Verzinsung von 3.5% über 10 Jahre und hierbei wie die SDK als Verwalter einsetzen und Steinhoff eine Ablösung von 5 Milliarden EURO (also 50%) zu einem Einsatz von 4.5% . Die 1% Differenz der Zinsen würden dann für verwaltung verrechnet.
Wenn wir unsere Energie in solch ein Projekt damals gesteckt hätten, dann hätten wir einen Platz am Tisch gehabt, würden wissen wer die Gläubiger sind und hätten auch Druck ausüben können.
Ich habe keine Ahnung wie realistisch so ein vorhaben gewesen wäre aber bestimmt besser als hier alles zu deuten uns auszulegen und und und ....
Meine Meinung die Gläubiger sind immer einen Schritt voraus haben mehr Ahnung von dem was Sie machen und wir können nur reagieren und laufen hinterher.
Ich verstehe auch nicht was jetzt hier Positiv gewertet werden kann. Stand jetzt sind wir mit der Forderung der Kredite am 30.06.2023 Insolvent Punkt.
Die Sonderprüfung hin oder her aber glaubt Ihr echt in 3 Monaten kann man diese ganzen Verwirrungen und oder Korruption nachweisen ?
Wie die SDK heute auch in Ihren Newsletter Schreibt Sie sind 4 Festangestellte und wenn Steinhoff oder die Gläubiger wollen das die nicht vorankommen dann werden Sie so extrem mit Bürokratie überzogen das sich diese Prüfung aber sowas in die Länge zieht das es gar keinen sinn macht.
Also im Grunde machen wir das was wir hier immer tun und zwar uns Selbst Feiern auf die Rakete warten und sagen alle anderen sind dumm aber das bringt uns nicht weiter und ja es gibt hier auch einige die Ihre Freizeit Opfern und sehr gute Informationen bezüglich Bilanzen bringen. Respekt und danke dafür.
Das einzige mittel wäre wirklich gewesen, das wir selbst Geld Sammeln und als Gläubiger auftreten aber das ist extrem schwer wenn wir Rechnen wir sind 2000 Aktionäre und wollen 5 Milliarden aufbringen müsste im Schnitt jeder 2.5 Millionen Aufbringen :-).. Wir besitzen 25% Aktien das sind 1 Milliarde bei ca. 1600 Aktionären also hat jeder ca. 600 000 Aktien und Sagen wir mal der EK liegt bei ca. 20 Cent dann sind das 120 000 EURO die Investiert wurden über die letzten 6 Jahre.
Ich habe selber keine Ahnung was man machen kann sollte oder muss ich hoffe selber noch auf irgendeine Lösung bei der man irgendwie mit einen Blauen Auge raus geht.
In diesen Sinne keine Empfehlung das ist meine Private Meinung nicht Sachlich und Fachlich Fundiert und auch keine Empfehlung.
Der unsägliche PWC-Bericht kam ja eindeutig erst nach den Verhandlungen, da uns ja bereits das Ergebnis der Verhandlung mit den Gläubigern am 15.12. präsentiert wurde. Er hat diesbzgl. also keine Relevanz. Ich weiß ehrlicherweise gar nicht mehr, was der ausgesagt hatte - so irrelevant ist er (zumindest für mich) gewesen. Natürlich sollte man nicht vergessen, zu hinterfragen, was er bezwecken sollte aber das ist ein anderes Thema.
Also: Steinhoff muss der GEGENseite(!) - da Verhandlungspartner um ein ENTGEGENgesetztes (!) Ziel - eine Unternehmensbewertung vorgelegt haben, die MINDESTENS objektiv ist. Es ist die PFLICHT des Managements, im Sinne Steinhoffs zu handeln also das Unternehmen MINDESTENS objektiv korrekt darzustellen. Geschönte Zahlen sollten gerade mit der Vergangenheit nicht sein.
Ich hoffe, es gibt die Möglichkeit an diese interne Unternehmensbewertung heranzukommen.
Diese Bewertung soll jetzt natürlich nicht von unserer Seite genutzt werden, da sie sicherlich manipuliert ist. Deshalb ja auch die Sonderprüfung. Die Kosten für die Sonderprüfung sollte der Verursacher, also Steinhoff an uns zurück zahlen müssen (sind ja nur peanuts), ohne dass dies bereits einen Teil der Abfindung darstellt. Natürlich wird es einen Grund geben, dass Steinhoff die Bewertung zu eigenem Ungunsten vorgenommen hat aber die Herausstellung ist dann eben der nächste Schritt, zu Ungunsten des Managements (da bestechlich) und vor allem der Gläubigerseite (Bestechung).
Für diesen Betrug an uns muss es meiner Meinung nach eine Art Schmerzensgeld geben, da wir als Eigner betrogen wurden. Dieses Schmerzensgeld kommt zur Rückzahlung der SDK-Kosten hinzu. Bestenfalls und gerechterweise müssten wieder die Verursacher (also hier die Gläubiger) zur Kasse gezogen werden.
Erst danach und ZUSÄTZLICH kann dann ein Ablöseangebot an uns kommen. Hier kommt es auf die Unternehmensbewertung der Sonderprüfung an. Da in diesen Zeiten eine Zukunftsperspektive mit recht großen Unsicherheiten behaftet ist, müssten wir meiner Meinung nach einen Abschlag akzeptieren. Da wir uns aber in einer Hochzinsphase befinden, die sich in naher oder zumindest nicht ferner Zukunft seeehr wahrscheinlich zu Steinhoffs Gunsten ändern wird, dürfte der Abschlag nicht sehr groß sein.
Die meiner Meinung nach wünschenswertere Variante ist ein Fortbestehen Steinhoffs als AG und uns als Eigner. Dann sollten die Aktien bleiben wo sie sind, und wir dennoch mit den Posten "Schmerzensgeld" sowie SdK-Kostenerstattung abgefunden werden. Diese Abfindung läge zwar nicht in der Größenordnung von 50ct sondern vielleicht nur 5-10ct oder so.
Zusätzlich dazu (also dass wir unsere Aktien behalten und eine kleine Entschädigung erhalten) sollte das Management entlassen werden und die Gläubigerseite für die künftigen Verhandlungen "unter Beobachtung" genommen werden (ob das geht?). Also Veröffentlichung der Verhandlungsergebnisse ist ja eh gegeben, es fehlen im Prinzip ja nur die offen zu legenden Zahlen zur Zukunftsperspektive Steinhoffs...
Habe jetzt nicht lange drüber nachgedacht, hoffe, dass die Ausführungen dennoch halbwegs sinnvoll sind und einen Denkanstoss geben...
Dann kommt uns
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Zeitpunkt: 24.03.23 10:19
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Aktien, die später gekauft wurden/werden sind gut für die Stimmrechte, werden aber nach einem Vergleich bestimmt wertlos (CVR!) "
Erkläre mir bitte einmal, wie du dir das praktisch vorstellst, ich komme da nicht dahinter : Gestern wurde der 80/20 Vorschlag ( vorerst ) beerdigt. Das Abstimmungsergebnis ist bindend für alle 4,3 Mrd. Anteile. Wie stellst du dir das also vor ? Der SdK mit seinen 980 Mio Stimmen wird rausgekauft, dann vom Abstimmungsergebnis abgezogen und - simsalabim - das Ergebnis passt plötzlich für SH und die Gläubiger ?
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Zeitpunkt: 24.03.23 10:19
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ich bin mir sicher, das 99,99999% dieses angebot annehmen wuerden! und es waere eine win-win-win situation, mit der alle! gut leben koennten.
Deshalb war es mir schon unangenehm aufgestoßen als die SDK in einem ihrer Newsletter überhaupt eine Zahl in den Raum stellte ("im bestem Fall 0,50 € je Aktie"). Die Folge war das hier im Forum wilde Spekulationen über die Höhe einer akzeptierbaren Vergleichszahlung begann. Besser wäre es wohl gewesen die SDK hätte von Anfang an vermieten Erwartungshaltungen zu schüren. Schließlich weiß jeder normal denkende Forist wie schwierig es sein wird überhaupt einen Erfolg zu erzielen.
Im Kontext mit der Aussage "im besten Fall 0,50 € je Aktie" (man möge mir verzeihen falls ich in diesem Fall nicht 100% korrekt zitiere da ich nicht extra nachgesehen habe. Der Betrag ist aber richtig!) erscheint der heutige Wortlaut "Ob überhaupt und in welcher Höhe mit Erlösen bei einem Insolvenzverfahren gerechnet werden kann, ob eine vergleichsweise Einigung mit den Gläubigergruppen und der Gesellschaft erzielt werden kann, etc., ist Stand heute völlig offen" pessimistisch.
Nochmal! Nicht falsch verstehen. Grundsätzlich halte ich den heutigen Satz für den weitaus Besseren. Doch dann soll man nicht zunächst die Leute mit irgendwelchen Zahlen anfüttern.
Zur Klarstellung: Ich bin long, ich bin SDK-Mitglied, ich habe rund 1000 € Kostenbeitrag für die Kanzleibeauftragung bezahlt und last not least habe ich gestern nochmals 160.000 Stück Aktien erworben.
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Zeitpunkt: 24.03.23 10:18
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Danach gibt es eine neue HV.
Auf dieser fehlen dann unsere Stimmen.
einer garantierten sperrminoritaet immer naeher! jeder kauf zaehlt! jede einzelne aktie kann der beruehmte tropfen sein, der das fass zum ueberlaufen bringt und uns ein noch besseres gehoer verschafft!
man stelle sich mal die schlagzeilen vor...falls man sogar mehrheitsaktionaersstatus erreicht, also 50% + 1 aktie des unternehmens als stimmrechte an die sdk uebertragen kann...
schlagzeile: steinhoff aktionaere haben stimmrechte i.h.v. 50% + 1 aktie aller voting rights an die sdk uebertragen. die sdk entlaesst mit sofortiger wirkung vorstand und aufsichtsrat...u.s.w.
"Zur Klarstellung: Ich bin seit Jahren long, ich bin SDK-Mitglied, ich habe rund xxx€ Kostenbeitrag für die Kanzleihbeauftragung bezahlt und last not least habe ich nochmals xxx.xxxx Stück Aktien erworben."
kann ich so auch für mich behaupten
Insofern kann ich ganz zu Anfang sagen, dass sich mein Eindruck, viele würden hier aus Verzweiflung, Unkenntnis oder Unzufriedenheit Herrn Liebscher als Weißen Ritter ansehen, bestätigt hat.
Nicht weil die SdK einen schlechten Job macht, keineswegs. Die Motive hinter diesem grenzenlosen Support oder fast schon Gotteskult sind in meinen Augen nur einfach die falschen. Aber Gut.
Die Fragen der SdK waren in meinen Augen größtenteils anschuldigungen oder zielten darauf ab, bereits bekannte Werte erneut zu nennen. Deshalb fand ich es auch wirklich schön als Herr Vosswinkel zu Wort kam. Ich denke er hat ausgesprochen was viele Denken, trat dort aber trotzdem nicht als realitätsferner Management-Hasser auf. Fand ich Fair.
Jedenfalls.
Sollte ich mich nicht verhört haben sprach der Kollege LdP von einer Schuldenfreiheit nach 3 Jahren - verwundert mich ehrlich gesagt in Anbetracht des Zahlenwerkes bzw. des uns versprochenen Totalverlustes bei Ablehnung des Vorschlags.
Eine Aussage die kritisch zu hinterfragen ist, vielleicht aber auch einfach als versprecher gewertet werden kann. Was ich aber nach wie vor ebenfalls seltsam finde - man spricht die ganze Zeit von der voraussichtlichen Zahlungsunfähigkeit. Weshalb kann man sich dahingehend nicht festlegen? Selbst ich kleiner Popel weiß ja bereits Heute, welche Rechnung ich am Ende des Jahre bezahlen kann. Nun Gut.
Unter Berücksichtigung der mir offziell zur Verfügung gestellten Informationen komme ich, im Anschluss an den gestrigen Tag, zu folgender Einschätzung.
Vermutlich war es so, dass die Gläubiger ihre Position insofern ausgenutzt haben, als dass es a. ihr gutes Recht war scharf zu stellen und b) dem Unternehmen einen Vorschlag zu unterbreiten. Wohlwissen mit dem Vorhaben, sich ab Juli an wersteigernden Beteiligungen noch mehr zu bereichern. Hier sehe ich aber reinewegs Gier bei den Gläubigern und absolut keine Zusammenarbeit des Managements mit den Gläubigern - wer kommt überhaupt auf sowas? Steinhoffschwurbler? Hm.
Letztendlich könnte das WOAH einen Vergleich erzielen, der im Interesse Aller, also auch in unserem Interesse, sein könnte. Gleichzeitig besteht aber auch innerhalb dieses Verfahrens das Risiko der Insolvenz. Ob wir nun im Rahmen der Unterteilung der Gläubigerklasse direkt hinter den gesicherten Gläubigern kommen oder ob es tatsächlich einfach auf eine Insolvenz hinausläuft, bleibt vom Gericht zu beantworten. Auch fragwürdig wäre dann - und das vermag ich nicht sicher zu beantworten - ab wann die Gläubiger innerhalb des Vergleichs als Befriedigt angesehen werden können - denn hier gibt es, so habe ich es verstanden, eine Grenze. Die Grenze zielt auf die Höhe der Vergleichssumme für die Gläubiger ab und ist i.d.R dann erreicht, wenn die Gläubiger selbe Summe erhalten, wie im Zuge der Abwicklung. Also würde es ausreichen, insofern es reinewegs um die gesicherten Gläubiger geht (Gläubigerklasse 1), wenn bereits dessen Abfindung niedriger als der Liquidationswert wäre. Dagegen sprechen aber irgendwie, leider, die Zahlen.
Hoffnung macht mir aber indessen, dass wir nicht an einen Insolvenzverwalter gebunden sind. Es könnte uns also ein echter Profi zur Seite stehen (nicht böse gemeint liebe Insolvenzverwalter).
Es bleibt also Spannend und seit mir nicht böse, wenn ich einige Dinge einfach von mehreren Seiten beleuchte.
Küsschen
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Zeitpunkt: 24.03.23 10:17
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Wir wissen nicht, wer und warum gestern dafür stimmte, vielleicht Strohmänner der Gläubiger ? Oder ängstliche Aktionäre, die auf eine Werthaltigkeit der CVR hoffen, statt auf Konfrontation zu setzen
? Trotzdem fehlen noch 2,5 Mrd. Anteile, die in einer Blackbox liegen und mit denen SH rechnen müsste, sollten separate Abfindungen erfolgen.
Abgesehen vom Zeitfaktor bis 30.6. Wie oft will man das versuchen durchzuboxen, ohne mit Ablehnung rechnen zu müssen ?
Moderation
Zeitpunkt: 24.03.23 10:46
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