JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Soetwas wie Valneva oder was weiß ich sollte man halt immer im Blick haben.
Zeitverschwendung.... lieber was schönes unternehmen und das Geld kommt von alleine.
Nach der Div ist vor der Div.
Aber ja es könnte bald etwas mehr werden...
Shell gab es für 10 Euro klar das erwischt niemand aber12-14 allemal.
Daimler gab es an ein paar Tagen für 20 Euro...
Gazprom mein lieber 3,50 ... wasfür eine Divrendite da rein fliegt...
Total für unter 30
Exxon
Telekom 9 Euro...
Und so weiter...
Wie gesagt ist kein Heilsbringer aber nett und das ohne Anstrengung.
Neue Nahrung, frisches Blut bei Wohlgesang.
Beste Grüße herzlichst euer Waldemar Cierpinski
Für 2021 sogar 2,86 $
Dazu die stetige Aktienverknappung.
Gespannt was sie mit dem Geld machen.
Shell to build one of Europe’s biggest biofuels facilities
16 September, 2021
Royal Dutch Shell plc (Shell) today announced a final investment decision to build an 820,000-tonnes-a-year biofuels facility at the Shell Energy and Chemicals Park Rotterdam, the Netherlands, formerly known as the Pernis refinery. Once built, the facility will be among the biggest in Europe to produce sustainable aviation fuel (SAF) and renewable diesel made from waste.
A facility of this size could produce enough renewable diesel to avoid 2,800,000 tonnes of carbon dioxide (CO2) emissions a year, the equivalent of taking more than 1 million European cars* off the roads.
The new facility will help the Netherlands and the rest of Europe to meet internationally binding emissions reduction targets. It will also help Shell to meet its own target of becoming a net-zero emissions energy business by 2050, in step with society’s progress towards achieving the climate goals of the Paris Agreement. Advanced production methods will be used to make the fuels. The facility is expected to use technology to capture carbon emissions from the manufacturing process and store them in an empty gas field beneath the North Sea through the Porthos project. A final investment decision for Porthos is expected next year.
“Today’s announcement is a key part of the transformation of one of our major refineries into an energy and chemicals park, which will supply customers with the low-carbon products they want and need,” said Huibert Vigeveno, Shell’s Downstream Director.
As part of its Powering Progress strategy, Shell is transforming its refineries (which numbered 14 in October 2020) into five energy and chemicals parks. Shell aims to reduce the production of traditional fuels by 55% by 2030 and provide more low-carbon fuels such as biofuels for road transport and aviation, and hydrogen. The Energy and Chemicals Park Rotterdam is the second park to be announced, following the launch in July of the Energy and Chemicals Park Rheinland, in Germany.
The Rotterdam biofuels facility is expected to start production in 2024. It will produce low-carbon fuels such as renewable diesel from waste in the form of used cooking oil, waste animal fat and other industrial and agricultural residual products, using advanced technology developed by Shell.
A range of certified sustainable vegetable oils, such as rapeseed, will supplement the waste feedstocks until even more sustainable advanced feedstocks are widely available. The facility will not use virgin palm oil as feedstock.
Sustainable aviation fuel (SAF) could make up more than half of the 820,000-tonnes-a-year capacity, with the rest being renewable diesel. Shell can adjust this mix to meet customer demand.
These low-carbon fuels will help to meet growing demand from the transport sector, including hard-to-decarbonise sectors such as heavy road transport and aviation. SAF currently accounts for around 0.1% of global aviation fuel. Shell’s investment will help increase SAF production, which is vital if aviation is to cut carbon emissions.
Marjan van Loon, President Director of Shell Netherlands BV said: “Shell has been on the road to a lower-carbon future for some time. This investment is an important step as we transform the Energy and Chemicals Park Rotterdam from a traditional refinery into a sustainable energy park. The project will mean hundreds of millions of dollars of investment each year during construction, it will create hundreds of jobs, and help to maintain the facility’s competitiveness for years to come.”
Da die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt sammle ich auch schon fleissig...
Ich würde sagen, dass der Kurs mehr oder weniger linear mit den Dividendenerhöhungen mitgeht. In den nächsten Jahren hoffentlich mal befeuert durch eine Sonderdividende. Wo sollen sie denn sonst hin mit der ganzen Kohle? :-)
und um diese geht es mir hier.
Montag sag ichs Euch nehm ich die Royal Dutch , die so schön mich wiederliebt.
Neue Freude jeden Tag.
Den Gewinn magst du mir nach Schiras bringen.
Beste Grüße herzlichst euer Waldemar Cierpinski
Shell macht ja um die 20 % mit dem Bereich "integrated Gas".
Wenn ich den hier verlinkten Artikel zitiere und den Bericht von Goldman Sachs richtig verstehe, könnte es mit unserer Shell doch bald wieder bergauf gehen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...pas-Wirtschaft-article22812178.html
Und zwar auf folgenden Gründen:
1. Erneuerbare bleiben unkalkulierbar (weil eben unberechnebar und SPeicher bisher nicht verfügbar)
2. Nordsee scheint an ihre Grenzen zu kommen was die Förderung angeht.
3. Die Russen liefern weniger.
4. Der Bedarf an Gas wird aufgrund der Abschaltung von AKWs und Kohlekraftwerken weiter steigen.
Alles in allem werde ich wie der User "Berliner" sukzessive weiter nachlegen bei den Großen "Dinosauriern". (Gazprom, Shell, BP)
Mein Bauchgefühl und meine innere Logik sagen mir, dass es "nur" mit erneuerbaren auf absehbare Zeit nicht ansatzweise funktionieren wird und das die Big Player eher Teil der Lösung sein werden als das Problem.
Wie seht ihr das?
es bleibt nur die Frage, ob die verantwortlichen Politiker die gleiche Logik
entwickeln, bzw. ein Problem als solches überhaupt erkennen.
Es ist am einfachsten für die politische Elite Probleme zu ignorieren
und auszusitzen.
Ja ich tats bei Wohlgesang!
16.84€ mein Auge hier hat aufgedrückt.
Beste Grüße herzlichst euer Waldemar Cierpinski
Es haben bestimmt schon alle mitbekommen, wenn nicht,
bitte sehr ☺:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-conocophillips-10549884
vlt sollte ich doch noch ein bisschen Klumpenrisiko aufbauen... :D
Das an ConocoPhillips veräußerte Schiefergas-Gebiet befindet sich im Permian Basin im Westen des US-Bundesstaats Texas. Es umfasst nach Angaben von Shell „rund 225.000 Hektar Nettofläche mit einer derzeitigen Produktion von ca. 175.000 Barrel-Äquivalenten pro Tag“.
Vermögenswerte erst 2012 erworben
Der europäische Ölriese hatte den Großteil seiner Permian-Vermögenswerte 2012 von der Chesapeake Energy Corp für rund 1,9 Milliarden US$ erworben.
Ebenfalls sollte ein zusätzliches ARP in der verkündeten Höhe durchaus einen positiven Effekt auf den Kurs haben. (sofern uns nicht der Gesamtmarkt wegbricht)
schwierig sehe ich allerdings, dass gerade die europäischen Konzerne über die kleinsten Reserven verfügen. Bedeutet man wird in den nächsten Jahren Handlungsbedarf haben.
1. man investiert selber Geld um neue Quellen zufinden/bzw zu erschließen
2. man kauft kleinere Förderer mit Quellen oder übernimmt Projekte
3. man versucht es nur mit erneuerbaren Energien (unwahrscheinlich)
Der Handlungsbedarf kann aber auch positiv sein. Vllt hat shell sein Asset auch an einem Hoch verkauft und in zwei Jahren steht der Ölpreis bei 60 $ und man kann deutlich billiger irgendwo zukaufen.
Die Nachricht ist also sowohl positiv als auch negativ und wir werden erst in 2-3 Jahren erkennen ob er taktisch Klug war.
persönlich halte ich meine Shell Aktien weiter (wie bereits seit 2015) und mache gar nichts. Einen Grund zum Nachkaufen sehe ich nicht, da mir die langfristige Strategie fehlt.
Das ich diese noch lange, von dir beleuchtet, erblicke!
Aber die köstliche 20 bleibt mir im Auge geprägt!
Beste Grüße herzlichst euer Waldemar Cierpinski
shell macht aktuell 2,5 % meines Depots aus. Durch 6 Jahre Dividende ist auch kaum noch eigenes Kapital investiert. Also warum verkaufen und Steuern zahlen?
Shell hat in der Vergangenheit mit kurzfristigen Aktionen ein vernünftiges Krisenmanagement bewiesen.
Ich hab hier lediglich auf einen Fakt hingewiesen zu dem Shell sich noch nicht mit einer langfristigen Strategie geäußert hat. Sollte man hier negativ überraschen, kann die Aktie auch trotz ARP schnell mal tiefer stehen. Wer ist jetzt kauft ohne sich darüber Gedanken gemacht zu haben ist naiv.
Ich kann auch bei 8 Aussteigen und wäre dann +/- 0. Was bei einer Anlagedauer von fast 7 Jahren sehr unbefriedigend wäre aber besser ist als jetzt zu kaufen ohne Risiken und Chancen abgewogen zu haben. Und nein ich bin nicht der Meinung dass es so tief fällt.
Aber das eine langfristige Strategie zum Thema Öl fehlt ist Fakt. @Orbicularis Zu den anderen Standbeinen gibt es übrigens eine langfristige Strategie;)
Hilf mir aber bitte auf die Sprünge. wie kommst du auf 8€ Einstieg? Da es afaik keine Splits gab, gehe ich davon aus, dass du Dividenden berücksichtigt? Wieso würdest du dann steuern bezahlen? Ansonsten freut mich dein Einstiegskurs natürlich für dich.
Ich bin seit März/April 2020 an Board und bei dieser Dividendenrendite wohl auch noch einige Jahre. Hoffe ich halte das auch noch bei Kursen um die 25€ durch.