Steinhoff Informationsforum
Ach nein,
mein AG wird schon Verständnis haben. Das war eine Der Amüsantes HV die Ich gesehen habe. amüsiere mich immer noch. Mann mann Mannomann
und das hat auch noch nicht aufgehört .
So schauts aus !
Sie hätten es dann aber auch so darstellen müssen und nicht als einen guten Deal darstellen sollen.
Aus meiner Sicht wird Steinhoff von den Gläubigern genötigt und das Management hätte das genauso gegenüber uns Aktionären darstellen müssen.
Das sie das nicht getan haben, müssen sie nun auch mit den Konsequenzen leben.
Klar ist auch, dass sie Meldefristen nicht eingehalten und die Aktionäre nicht frühzeitig genug informiet haben.
kein seröser anleger wird jenals steinhoff aktien anfassen
also ich werde mit machen
Oder wie sehen dies juristische Fachexperten?
Moderation
Zeitpunkt: 22.03.23 22:32
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Zeitpunkt: 22.03.23 22:32
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Nur der Aktienkurs ,was ist da los?
Unterstellt,WHOA würde mangels Erfolgsaussicht abgelehnt,als Worst Case,
dann müsste der Kurs auf typisches Insolvenzniveau gehen,in diesem Falle ansteigen,
da ja schon die Insolvenz ,einschließlich "Delisting" art de Steinhoff eingepreist ist?
Wo ist nun der Haken? Wenige Shorteindeckungen können es nicht sein.
Resignation,keine Zocker ? Ist mir zu dünn.Hat einer eine Idee?
Moderation
Zeitpunkt: 22.03.23 22:33
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 22.03.23 22:33
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Zusätzlich muss man bedenken, dass die Gläubiger dadurch, dass sie die alte Verschuldung mit teils enormen Abschlägen aufgekauft haben, schon einen enormen Gewinn erzielt haben ohne auch nur einen Krümel in die Sanierung zu stecken. Sollte dies der Richter im WHOA mit freundlicher Unterstützung von Dr. Marco Liebscher auch so sehen, dann könnte es sein, dass es sehr teuer für die Gläubiger wird.
Denn auch für sie gilt, gegen den Richterspruch beim WHOA kann man keine Revision einlegen, da muss man sich dann dran halten wie uns ja unser tolles Missmanagement schon erklärt hat!
Natürlich nicht, denn sie gingen davon aus am 30.6. 2023 fällig stellen zu müssen; SH kann nicht zahlen, Inso, Abwicklung.
Was immer auch die Motive von LdP für diesen 80/20% Deal waren, die Hedgefonds haben sich mit Sicherheit nicht darauf eingelassen um den Aktionären etwas zu gönnen, sondern sie haben ' Blut geleckt' und erkannt, wie viel mehr Mrd. noch zu gewinnen sind, besitzt man 80% der Firma bei gewinnträchtigen Töchtern ohne störende Aktionäre, deren 20% man unkontrolliert wegbilanzieren kann.
Die Frage ist, finden sie sich jetzt mit dem ursprünglich angepeilten Erlös ab 30.6. ab, oder wollen sie auf die zu erwartende deutliche Wertsteigerung in einigen Jahren, plus Verlustvorträge, nicht verzichten ?
Wie die Abstimmung zeigt, hatte man die SdK unterschätzt und wohl geglaubt die Enteignung einfach durchwinken zu können. Will man also nicht zurück auf Start und auf die Mehreinnahmen verzichten, muss man sich jetzt bewegen und etwas anbieten.