Vorwerk Group SE - vor ungebremsten Wachstum?
Seite 33 von 44 Neuester Beitrag: 14.06.25 17:35 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.21 14:46 | von: Campari Ora. | Anzahl Beiträge: | 2.093 |
Neuester Beitrag: | 14.06.25 17:35 | von: Campari Ora. | Leser gesamt: | 519.849 |
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Zum Halbjahr liegen sowohl das EBITDA mit 13,6 Mio. EUR und
8,2 % Marge, als auch das bereinigte EBIT mit 4,9 Mio. EUR und 2,9 % Marge
signifikant unter den entsprechenden Vorjahreswerten.
8,2 % Marge, als auch das bereinigte EBIT mit 4,9 Mio. EUR und 2,9 % Marge
signifikant unter den entsprechenden Vorjahreswerten.
Angekündigt, das dieses Jahr ein Übergangs Jahr wird da man kosten von Projekten schon hat aber den Ertrag davon noch nicht .
2024 sollte dann ein sehr starkes Jahr werden.
Keine Ahnung ob es stimmt bin hier mit nee kleinen Position drin . Der Wert hat Potential und Fantasie nur halt momentan keine Aufmerksamkeit
2024 sollte dann ein sehr starkes Jahr werden.
Keine Ahnung ob es stimmt bin hier mit nee kleinen Position drin . Der Wert hat Potential und Fantasie nur halt momentan keine Aufmerksamkeit
Marge kann dann später verbessert werden
Das Wachstum ist erst Mal das wichtigste
Beim ganzen Umbau der Energie Versorgung werden noch viele Großprojekte bei Friedrich Vorwerke landen
Das Wachstum ist erst Mal das wichtigste
Beim ganzen Umbau der Energie Versorgung werden noch viele Großprojekte bei Friedrich Vorwerke landen
Das einzig positive was ich im Moment für mich mitnehme ist, AE bei 108,5 Mio. € in Q2 und dass die EBITDA-Marge jetzt bereits das 2. Quartal hintereinander steigt: Q2 8,7 % und Q1 7,6 % nach 6,5 % nach Q4/22.
Dass die Guidance in Sachen Profitabilität jetzt bereits nach unten korrigiert werden muss, erachte ich schon fast als skandalös. Aufgrund der großteils langlaufenden Projekte sollte das Management in der Lage sein zumindest 12 Monate gut planen zu können. Für mich stellt sich immer mehr die Frage, ob Vorwerk mit dem derzeitigen CFO die richtige Besetzung hat.
Dass die Guidance in Sachen Profitabilität jetzt bereits nach unten korrigiert werden muss, erachte ich schon fast als skandalös. Aufgrund der großteils langlaufenden Projekte sollte das Management in der Lage sein zumindest 12 Monate gut planen zu können. Für mich stellt sich immer mehr die Frage, ob Vorwerk mit dem derzeitigen CFO die richtige Besetzung hat.
Auf dieses Projekt (A-Nord) kommt es an:
"Trotz des aktuell geringeren Profitabilitätsniveaus bleibt der weitere Ausblick positiv. Zum Jahresende rechnet das Management erneut mit einem Rekordauftragsbestand. Besonders hervorzuheben ist dabei das Großprojekt A-Nord, bei dem die Entscheidung über den Eintritt in die nächste Phase, welche die Erbringung aller vereinbarten Planungs- und Bauleistungen beinhaltet, zeitnah bevorsteht. Hierbei zeichnet sich bereits ab, dass das Projektvolumen voraussichtlich über der bisher kommunizierten Spanne von 850 bis 1.100 Mio. € liegen wird, wovon etwa 40 % auf Bohlen & Doyen, ein Tochterunternehmen von FRIEDRICH VORWERK, entfallen.!
"Trotz des aktuell geringeren Profitabilitätsniveaus bleibt der weitere Ausblick positiv. Zum Jahresende rechnet das Management erneut mit einem Rekordauftragsbestand. Besonders hervorzuheben ist dabei das Großprojekt A-Nord, bei dem die Entscheidung über den Eintritt in die nächste Phase, welche die Erbringung aller vereinbarten Planungs- und Bauleistungen beinhaltet, zeitnah bevorsteht. Hierbei zeichnet sich bereits ab, dass das Projektvolumen voraussichtlich über der bisher kommunizierten Spanne von 850 bis 1.100 Mio. € liegen wird, wovon etwa 40 % auf Bohlen & Doyen, ein Tochterunternehmen von FRIEDRICH VORWERK, entfallen.!
Aber ein zukunfts Unternehmen mit steigenden Umsatz Jahr für Jahr und das sogar 2 Stellig ...
Bin optimistisch das wir auch Mal wieder Kurse um 20 und mehr sehen
Kann auch bei positiver Entwicklung sehr schnell hoch gehen .
Bin optimistisch das wir auch Mal wieder Kurse um 20 und mehr sehen
Kann auch bei positiver Entwicklung sehr schnell hoch gehen .
aber das Wachstum so weitet geht wird das Unternhemen dennoch irgendwann ganz anders , nämlich deutlich höher bewerten werden müssen !
Umsatz soll 330 Millionen werden das schaffen sie locker glaube ich
dann eine Marge zwischen 8-11 %
also nehmen wir mal 8 % sind 26,4 mio
ist ein KGV bei Kursen um 11 € von 8 das für ein Unternehmen welches 2 stellig wächst und schon profitabel ist dazu den Markt der zukunft bedient und auch in vielen ETFS und Fonds die das Thema nachhaltigkeit sich auf die Flagge schreiben oder Öko da kann es auch mit rein denn für die Grüne Transforamtion brauchen wir Infrastruktur nicht nur hier sondern weltweit ...
Ich sehe in naher Zukunft wieder Kurse um die 20 € , damit bin ich auch nicht alleine sondern einige Analysten sehen es auch so und beschreiben das der Kurs schon alles nagative drin hat , man muss ja nur mal schauen wo der Kurs eigentlich mal herkam und was man damals dachte was Friedrich Vorwerke leisten kann und wo man jetzt steht .
Umsatz soll 330 Millionen werden das schaffen sie locker glaube ich
dann eine Marge zwischen 8-11 %
also nehmen wir mal 8 % sind 26,4 mio
ist ein KGV bei Kursen um 11 € von 8 das für ein Unternehmen welches 2 stellig wächst und schon profitabel ist dazu den Markt der zukunft bedient und auch in vielen ETFS und Fonds die das Thema nachhaltigkeit sich auf die Flagge schreiben oder Öko da kann es auch mit rein denn für die Grüne Transforamtion brauchen wir Infrastruktur nicht nur hier sondern weltweit ...
Ich sehe in naher Zukunft wieder Kurse um die 20 € , damit bin ich auch nicht alleine sondern einige Analysten sehen es auch so und beschreiben das der Kurs schon alles nagative drin hat , man muss ja nur mal schauen wo der Kurs eigentlich mal herkam und was man damals dachte was Friedrich Vorwerke leisten kann und wo man jetzt steht .
Auf diesen Wert gibt es schöne Discountzertifikate ,
zB: DW8R38 bringt 34% bis Dez 24 wenn der Friedrich Kurs nur über 11 ist ,
ansonsten ist man heute mit 8,20 eingestiegen .
Finde ich wahrscheinlicher und entspannter als auf 15 oder 20 zu hoffen.
zB: DW8R38 bringt 34% bis Dez 24 wenn der Friedrich Kurs nur über 11 ist ,
ansonsten ist man heute mit 8,20 eingestiegen .
Finde ich wahrscheinlicher und entspannter als auf 15 oder 20 zu hoffen.
Zitat WireGold:
>> Umsatz soll 330 Millionen werden das schaffen sie locker glaube ich
>> dann eine Marge zwischen 8-11 %
>> also nehmen wir mal 8 % sind 26,4 mio
>> ist ein KGV bei Kursen um 11 € von 8
Ich rechne anders, mit Mitte Prognosespanne:
Umsatz 335
EBITDA 31,8
EBIT 14,3
EBT 11,8
EAT 8,4
E 8,3
EPS 0,42 EUR
Das ist bei 10,54 EUR ein 25er KGV!
>> Umsatz soll 330 Millionen werden das schaffen sie locker glaube ich
>> dann eine Marge zwischen 8-11 %
>> also nehmen wir mal 8 % sind 26,4 mio
>> ist ein KGV bei Kursen um 11 € von 8
Ich rechne anders, mit Mitte Prognosespanne:
Umsatz 335
EBITDA 31,8
EBIT 14,3
EBT 11,8
EAT 8,4
E 8,3
EPS 0,42 EUR
Das ist bei 10,54 EUR ein 25er KGV!
Jahre bei Friedrich Vorwerk keine Sorgen. Die Sache mit dem Projekt A-Nord scheint gelaufen zu sein. Das Konsortium unter namentlicher Nennung aller Beteiligten steht seit letztem Oktober bereits fest (siehe Veröffentlichung von Amprion aus letztem Oktober am Ende). Dort gab es auch ein wenig Einblick zum Auswahlprozess. Es spricht für Bohlen & Doyen / Friedrich Vorwerk, dass man zum Zuge gekommen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier die Pferde gewechselt werden. Auch dieses Projekt ist sehr zeitkritisch und eines der Leuchtturmprojekte der Zeiten-/ Energiewende. Jetzt auf ein neues Konsortium umzusatteln, würde bestimmt ein zusätzliches Jahr kosten. Es geht im Moment nur noch um die Konditionen. Die endgültige Bestätigung dürfte spätestens zu Beginn des 4. Quartals kommen. Gedanklich rechne ich schon seit einiger Zeit mit einem AB bei Vorwerk von mind. 700 Mio. €.
Ziel: bis 2028 soll erstes Leitungsnetz liegen.
Bis 2030 soll die heimische Produktioskapazität von 5 auf 10 Gigawatt ansteigen.
Hunderte Kilometer Wasserstoff-Pipelines sollen durch Brandenburg gehen.
Spätestens in 2025 dürften hier erste größere Auftragsvergaben anstehen, realistischerweise unter Beteiligung von Vorwerk. Spätestens 2026 dürften dann die ersten größeren Umsätze in den Büchern von Vorwerk landen.
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/07/...eline-energie.html
Bis 2030 soll die heimische Produktioskapazität von 5 auf 10 Gigawatt ansteigen.
Hunderte Kilometer Wasserstoff-Pipelines sollen durch Brandenburg gehen.
Spätestens in 2025 dürften hier erste größere Auftragsvergaben anstehen, realistischerweise unter Beteiligung von Vorwerk. Spätestens 2026 dürften dann die ersten größeren Umsätze in den Büchern von Vorwerk landen.
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/07/...eline-energie.html
der kurs sagt was anderes.
heute xetra 25k im bid die alle bedient worden sind. also abgeber scheint es auf diesem level zu geben.dann ist noch der shortie der hier auch auf diesem level aufgestockt hat.
heute xetra 25k im bid die alle bedient worden sind. also abgeber scheint es auf diesem level zu geben.dann ist noch der shortie der hier auch auf diesem level aufgestockt hat.
Geld (Stk.) 10,60 (13198)
Brief (Stk.) 10,68 (3526)
Zeit 28.07.23 11:55:02
die "bude" kann bei entsprechenden news -siehe campari- ruck zuck wieder hochlaufen.
Immerhin steigt das bid volumenmäßig.
Brief (Stk.) 10,68 (3526)
Zeit 28.07.23 11:55:02
die "bude" kann bei entsprechenden news -siehe campari- ruck zuck wieder hochlaufen.
Immerhin steigt das bid volumenmäßig.
spätestens 2026 Realität werden, nur meine Meinung.
Die Fernwärme-Aufträge in Bremen und Hamburg dürften nicht die letzten gewesen sein, siehe die seit Wochen in Rede stehenden Änderungen des Heizungsgesetzes.
Aber zuerst dürften jetzt in nicht zu ferner Zukunft die Wachstumstreiber „Stromtrassen“ und alles um das Thema „Aufbau und Ausbau Wasserstoff-Infrastruktur“ ins Laufen kommen.
Das Thema Marge wird man - mit oder ohne dem derzeitigen CFO - in naher Zukunft in Griff bekommen. Ich bin mir sicher, dass das Team um Dr. Nesemeier sich hier längst intensiver mit eingebracht hat.
Die nächsten 2 - 3 Quartale wird man diesbezüglich mehr Klarheit bekommen. Wenn hier nicht erneut „Böcke“ zum Vorschein treten, wird das Vertrauen seitens des Kapitalmarktes sukzessive zurückkehren.
Größere Adressen scheinen sich auf jeden Fall bereits einzudecken, heute auf Xetra 3 Trades jeweils über 100 T€ und ein Trade über 80 T€. Ich würde mich nicht wundern, wenn MBB hier in den letzten Wochen bereits dabei ist, die derzeitige Anteilsquote von 36 % aufzustocken.
Aus dem Genannten - sollten nicht erneut Böcke ans Tageslicht treten oder es größere Verwerfungen hinsichtlich des Börsenumfeldes geben - schließe ich nahezu aus, dass Vorwerk in den Nähe des Buchwertes, das wären die heute Morgen genannten 8 € zurückkommt. Alles nur meine persönliche Meinung.
Die Fernwärme-Aufträge in Bremen und Hamburg dürften nicht die letzten gewesen sein, siehe die seit Wochen in Rede stehenden Änderungen des Heizungsgesetzes.
Aber zuerst dürften jetzt in nicht zu ferner Zukunft die Wachstumstreiber „Stromtrassen“ und alles um das Thema „Aufbau und Ausbau Wasserstoff-Infrastruktur“ ins Laufen kommen.
Das Thema Marge wird man - mit oder ohne dem derzeitigen CFO - in naher Zukunft in Griff bekommen. Ich bin mir sicher, dass das Team um Dr. Nesemeier sich hier längst intensiver mit eingebracht hat.
Die nächsten 2 - 3 Quartale wird man diesbezüglich mehr Klarheit bekommen. Wenn hier nicht erneut „Böcke“ zum Vorschein treten, wird das Vertrauen seitens des Kapitalmarktes sukzessive zurückkehren.
Größere Adressen scheinen sich auf jeden Fall bereits einzudecken, heute auf Xetra 3 Trades jeweils über 100 T€ und ein Trade über 80 T€. Ich würde mich nicht wundern, wenn MBB hier in den letzten Wochen bereits dabei ist, die derzeitige Anteilsquote von 36 % aufzustocken.
Aus dem Genannten - sollten nicht erneut Böcke ans Tageslicht treten oder es größere Verwerfungen hinsichtlich des Börsenumfeldes geben - schließe ich nahezu aus, dass Vorwerk in den Nähe des Buchwertes, das wären die heute Morgen genannten 8 € zurückkommt. Alles nur meine persönliche Meinung.
hier mal meine spekulation wo ich denke das gut was gehn könnte.
Besonders hervorzuheben ist dabei das Großprojekt A-Nord, bei dem die Entscheidung über den Eintritt in die nächste Phase, welche die Erbringung aller vereinbarten Planungs- und Bauleistungen beinhaltet, zeitnah bevorsteht. Hierbei zeichnet sich bereits ab, dass das Projektvolumen voraussichtlich über der bisher kommunizierten Spanne von 850 bis 1.100 Mio. € liegen wird, wovon etwa 40 % auf Bohlen & Doyen, ein Tochterunternehmen von FRIEDRICH VORWERK, entfallen.
die ist ein auszug aus dem q2 bericht.die rede ist von ZEITNAH!! bekommen sie den grpßauftrag der regierung,also 40% entfallen auf vorwerk) dann wird der kurs extrem geagieren meiner meinung nach.
ich baue meine posis nach unten hin aus.
Besonders hervorzuheben ist dabei das Großprojekt A-Nord, bei dem die Entscheidung über den Eintritt in die nächste Phase, welche die Erbringung aller vereinbarten Planungs- und Bauleistungen beinhaltet, zeitnah bevorsteht. Hierbei zeichnet sich bereits ab, dass das Projektvolumen voraussichtlich über der bisher kommunizierten Spanne von 850 bis 1.100 Mio. € liegen wird, wovon etwa 40 % auf Bohlen & Doyen, ein Tochterunternehmen von FRIEDRICH VORWERK, entfallen.
die ist ein auszug aus dem q2 bericht.die rede ist von ZEITNAH!! bekommen sie den grpßauftrag der regierung,also 40% entfallen auf vorwerk) dann wird der kurs extrem geagieren meiner meinung nach.
ich baue meine posis nach unten hin aus.
Die Marge geht nicht weiter runter. Das bisherige Margentief wurde im Q1 durchschritten, im abgelaufenen Q2 wurde fast so viel EBIT erzielt wie in Q4/2022 und Q1/2023 zusammen und die Prognose geht im H2 von erneut steigenden Margen ggü. H1 aus:
22Q1 9,2%
22Q2 10,9%
22Q3 14,3%
22Q4 2,4%
23Q1 1,7%
23Q2 3,9%
23Q3 >5%
23Q4 >5%
22Q1 9,2%
22Q2 10,9%
22Q3 14,3%
22Q4 2,4%
23Q1 1,7%
23Q2 3,9%
23Q3 >5%
23Q4 >5%
ende.sie steigern von quartal zu quartal.trotz mieser marge derzeit verdienen die immer noch 10 mio im jahr. bin mir sicher das die das problem in griff bekommen.
Zum Halbjahr liegen sowohl das EBITDA mit 13,6 Millionen Euro und 8,2 Prozent Marge, als auch das bereinigte EBIT mit 4,9 Millionen Euro und 2,9 Prozent Marge signifikant unter den entsprechenden Vorjahreswerten.
Zum Halbjahr liegen sowohl das EBITDA mit 13,6 Millionen Euro und 8,2 Prozent Marge, als auch das bereinigte EBIT mit 4,9 Millionen Euro und 2,9 Prozent Marge signifikant unter den entsprechenden Vorjahreswerten.
wieder 20k bid bei 10,68 gestellt. da will es jetzt einer wissen. eventuell mbb die hier zukaufen. dies und der baldige großauftrag wird die shorts brennen lassen.