Piraeus Bank - Rebound nach Rekapitalisierung?
http://de.advfn.com/borse/ASE/TPEIR/kurs
Piraeus Bank Aktie ist derzeit nur ein zockerwert wo profitrader die kurse in beide richtungen treiben und zocken kleineanleger ab! das ist die wahrheit und faktum. Schreiberlinge wie "bezahlter & co " vermutlich nur schreiben und so verdienen geld. Meisten studenten pflegen Forum und so lebt ariva, W:O etc. das ist geschäft und habe dagegen nichts. Ich unterstütze das, weil es gibt auch sehr gute beiträge wo man als börsenneuling viel lernen kann. Es gibt auch schwarze schafe die gerne naive anleger abzocken bzw in bestimmte aktie einlocken.
L G
Aus Internet übernommen.
Regel Nr.1
alle heftigen Preisbewegungen - ob rauf oder runter - sind das Resultat von einem oder mehreren (gewöhnlich einer Gruppe) von Professionellen, die den Preis manipulieren.
Das soll erklären, warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert. Gleichzeitig, ohne irgendeinen offensichtlichen Grund, rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen. Irgendjemand manipuliert die Aktie, oft mit einem nicht begründeten Gerücht.
Damit diese Manipulationen wirken, nehmen die Professionellen an, dass (a)die Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen, wenn der Preis der Aktie hoch ist und (c verkaufen, wenn der Preis niedrig ist. Daher kann der Marktmanipulierer solange erfolgreich sein, wie er die Menge kontrolliert
Lasst es uns klar sagen: der Grund, warum Du in diesen Märkten spekulierst, ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst, dass es morgen besser ist und Du musst schnell GELD MACHEN. Es ist diese Einstellung, die der Marktmanipulator ausnutzt. Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie! Wenn er will, dass Du kaufst, sieht die Zukunft der Aktie aus wie das nächste Microsoft.
Sobald der Manipulator will, dass Du das sinkende Schiff verlässt, wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungen über die Company. Dies bringt uns zu der nächsten Regel:
mehr lesen und lernen oder schlußfolgerung ziehen kann man Piraeus Aktie da zählen?
http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,4710,4710#msg-4710
Schmeiße alles hin, gehe zur deine Familie und werde glücklich...
Bei diesem Kursniveau gilt nun entweder kurzfristig Totalverlust oder langfristig Vervielfachung.
Nur meine Meinung keinesfalls aber eine aufforderung zum kauf oder verkauf der wertpapiere
http://www.helex.gr/web/guest/stock-snapshot/-/select-stock/60
NUR INFO!!!!!
Nur meine meinung
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Laut einem Artikel der FINANCIAL Times bereitet man sich in Brüssel auf eine Einschränkung des Kapitalverkehrs in Griechenland vor.
Die FINANCIAL Times schreitet zu einer schockierenden Enthüllung über die griechische Wirtschaft. In einem vorgestern (26 März 2015) veröffentlichten Artikel enthüllt die Zeitung, in Brüssel bereite man sich auf eine “Capital Control”, also eine Einschränkung des Kapitalverkehrs in Griechenland für den Fall vor, dass wegen irgend eines “Kreditvorfalls” eine Panik entsteht.
“Griechenland befindet sich eine Minute vor Mitternacht“, lautet es in dem Artikel der FT, der eine Analyse bezüglich des verzweifelten Versuchs der Regierung, GELDER zu finden um die Raten zu zahlen, aber auch des letzten Schlags der Europäischen Zentralbank vornimmt, die Emission von Schatzbriefen in Griechenland über die Grenze von 15 Mrd. Euro hinaus zu verbieten.
Regierung plündert Kassen der Gesundheitsträger und Staatsbetriebe
Das Szenarium der Beschränkung des Kapitalverkehrs verursacht Schrecken, da es die griechische Wirtschaft praktisch einen Schritt vor den Bankrott bringen wird. Offensichtlich stellt auch die “Durchsickerung” eines solchen Plans ein weiteres Mittel zum Druck auf Griechenland dar, zu konkreten verbindlichen Zusagen zu schreiten. In Details führt der Artikel der FT an:
Griechenlands Regierung hat sich auf einen “Raubzug” bei den Kassen der öffentlichen Gesundheitsträger und der Athener U-Bahn begeben, da sie Jagd auf Gelder mit dem Ziel ausweitet, sich selbst am Leben zu halten, aber auch ihre Schulden zu bedienen. Athen ist gegen Ende des Monats mit einer “Rechnung” in Höhe von 1,7 Mrd. Euro für Löhne und Renten und nach dem 09 April mit einer Zahlung von 450 Mio. Euro an den IWF konfrontiert. Die griechische Regierung, aber auch Amtsträger der Eurozone glauben, dass Athen nicht das GELD hat um beidem zu entsprechen. Zusätzlich beschloss die EZB, die Zügel hinsichtlich der Emission von Schatzbriefen anzuziehen.
Amtsträger der Eurozone brachten die Hoffnung zum Ausdruck, die Marathon-Begegnung Tsipras – Merkel würde den Funken zünden, der die Gespräche über die Reformen “auftauen” würde, zu denen sich Griechenland verpflichten muss, damit die Tranche der 7,2 Mrd. Euro freigegeben wird. Athen hat versprochen, den Institutionen der Eurozone bis Montag eine Liste mit Reformen zu überreichen. Die Amtsträger warnten jedoch, dass die Liste auch von den Kontrolleuren des Programms (bailaout inspectors) abgesegnet werden muss, bevor es mit den Institutionen der Eurozone einen Deal gibt, der die Finanzierung freigeben wird. Obwohl Premierminister Alexis Tsipras am vergangenen Montag die Reformen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel erörterte, gab es keine Anzeichen, dass die Diskussionen mit den Kontrolleuren aktiver geworden sind. “Sie scheinen sich mit langsamen Rhythmen zu bewegen“, erklärte ein in die Verhandlungen involvierter Amtsträger.
“Die Griechen befinden sich eine Minute vor Mitternacht“
Griechenland verlangt ebenfalls einen Betrag von 1,2 Mrd. Euro zurück, den es als versehentlich (an die EFSF) gezahlt betrachtet. Amtsträger der Eurozone führten jedoch an, mit einem schnellen Beschluss über das Thema sei kaum zu rechen, und selbst falls Athen das GELD BEKOMMENsollte, wird es der Rettung der BANKEN und nicht Zahlungen des Fiskus zugeleitet werden.
Angesichts des mangelhaften Fortschritts beschleunigten gewisse Amtsträger die Vorbereitungen für den Falls, dass Athen die Liquidität ausgeht, bevor es einem Programm mit Reformen zustimmen wird. In Brüssel begannen Amtsträger der EU, die sich auf die Einschränkung des Kapitalverkehrs (capital control) beziehende Gesetzgebung für den Fall zu untersuchen, dass die erhöhte Ungewissheit oder eine nicht erfolgende Zahlung an den IWF eine Panik bezüglich der Bankguthaben hervorruft.
In Frankfurt informierte die EZB die griechischen BANKEN, das Verbot ihres Engagements bei den Schatzbriefen gesetzlich verbindlich zu machen. Ein solcher Zug wird die Anfälligkeit des Euro-Systems gegenüber der griechischen Regierung für den Fall beschränken, dass Griechenland es nicht schafft, seine Schulden zu bedienen. Damit versiegt jedoch ebenfalls eine weitere Finanzierungsquelle, auf die Athen gebaut hatte: Die griechischen Banken halten ungefähr 11 Mrd. Euro in griechischen Schatzbriefen und Athen hat im April 2015 Schatzbriefe in Höhe von insgesamt 2,4 abzulösen. Ein solcher Zug wird die Anfälligkeit des Euro-Systems gegenüber der griechischen Regierung für den Fall beschränken, dass das Land nicht seinen Verpflichtungen zu entsprechen vermögen wird.
“Die Griechen befinden sich eine Minute vor Mitternacht“, erklärte Mujtaba Rahman, Leiter des Zentrums für Europa-Analysen bei der Eurasia Group. “Die Regierung befindet sich am Rand des Abgrunds und kann ohne weiteres hineinstürzen.“
“Default” muss nicht automatisch den Bankrott bedeuten
Als Anzeichen des bestehenden Liquiditäts-Bedarfs wurde von Amtsträgern der Gesundheitsträger in Griechenland verlangt, 50 Mio. Euro aus den Rücklagen herzugeben, die für die Begleichung von Verbindlichkeiten an das medizinische Personal bestimmt waren. Vorher wurden laut einem Amtsträger des Gesundheitsministeriums in diesem Monat ungefähr 150 Mio. Euro des Etats für die Finanzierung der Belieferungen der Krankenhäuser zurückgehalten: “Das nationale Gesundheitssystem begegnet nach vier Jahren der Kürzungen einem hoffnungslosen Mangel an Mitteln, diese beiden Züge sind jedoch beispiellos.“
Die griechische Regierung hat bisher bei staatlichen Unternehmen – darunter die Athener U-Bahnbetriebe, die Öffentliche Elektrizitätsgesellschaft (DEI) und die Wasserwerke (EYDAP) – über 600 Mio. € in bar “abgegriffen”. Zusätzlich sind laut Menschen, die über die Handhabung des Liquiditätsmangels im Bild sind, ungefähr 300 Mio. Euro aus Subventionszahlungen der EU an die Landwirte für die Bezahlung der Gehälter öffentlicher Bediensteter verwendet worden.
Amtsträger der EU glauben, ein Misslingen der Bezahlung des IWF im April 2015 werde nicht katastrophal sein: gemäß den Finanzierungsbedingungen bedeute die Nichtentrichtung nicht auch automatisch einen Bankrott, auch wenn dies den Zugang Griechenlands zu einer weiteren Finanzierung durch den Fonds verhindern wird. Die Hälfte der 7,2 Mrd. Euro der von Athen angestrebten (ausstehenden) Tranche kommen von dem Fonds.
Ein Scheitern, eine der beiden – am 14 und 17 April 2015 auslaufenden – Schatzbrief-Emissionen – auszulösen, wird höchstwahrscheinlich angesichts der Tatsache eine allgemeine Beunruhigung herbeiführen, dass es Klauseln bei anderen Kreditabkommen beeinflussen könnte, die deren umgehende Fälligstellung verursachen würden.
Der “Plafond” der EZB könnte die Ablösung des am 14 April 2015 auslaufenden Schatzbriefs zu einer besonderen Herausforderung machen. Die griechischen Banken waren die primären Käufer der Schuldverschreibungen und schoben praktisch die gehaltene Verschuldung bei den letzten Schatzbrief-Emissionen von einer Auktion zur nächsten. Weitere wenigstens 20% der am 14 April 2015 auslaufenden Schatzbriefe halten ausländische INVESTOREN, die wahrscheinlich nicht beabsichtigen, deren Besitz zu erneuern, und den griechischen Banken ist nun nicht gestattet, die Differenz zu decken.
http://www.griechenland-blog.gr/2015/03/...minute-vor-zwoelf/2134775/
Das albtraumhafte Szenarium Griechenlands Ausscheiden aus dem Euro und der Rückkehr zur Drachme war für lange Zeit in Vergessenheit geraten, bis es sich in letzter Zeit wieder einstellte. Trotz der Tatsache, dass es von internationalen Massenmedien und hauptsächlich aus Berlin als Druckmittel gegen die griechische Regierung verwendet wird, fürchten viele den “Unfall”. Aus diesem Grund haben ausländische und griechische BANKEN immer Szenarien für das Ausscheiden und Pläne bereit haben, um einer eventuelle Krise zu begegnen.
Jedenfalls werden diese panikschürenden Szenarien von Athen zurückgewiesen und natürlich hätte ein solcher Fall sehr ernsthafte Auswirkungen auf ganz Europa.
Auswirkungen der Memoranden und einer Rückkehr zur Drachme
Laut der Zeitung “Kathimerini”, die in einem einschlägigen Artikel die Schritte des Übergangs von der gemeinsamen zur nationalen Währung beschreibt, sind die Auswirkungen einer Rückkehr zur Drachme im Vergleich zu denen der Memoranden (nebst Troika) ab 2010 bis einschließlich heute:
Das Memorandum erhöhte die Arbeitslosigkeit in Griechenland genau auf das Niveau, welches die Szenarien über eine Rückkehr zur Drachme prognostiziert hatten.
Der Rückgang des Einkommens (bzw. der Kaufkraft) ist halb so groß als es mit der Drachme geschehen wäre.
Die in letzter Zeit herrschende Ungewissheit hat die Renditen der 10-Jahres-Anleihen auf fast die selben Niveaus mit denen getrieben, die für den Fall der Rückkehr zur Drachme prognostiziert wurden. Beispielsweise lagen im Herbst 2014 die Renditen bei der Hälfte jener der Drachme.
Wie der Übergang vom Euro zur Drachme erfolgen wird
Nachdem die verschiedenen rechtlichen, politischen und verfahrenstechnischen Probleme überwunden sind, beginnt das Verfahren des Ausscheidens aus der Eurozone und der Übergang zur neuen Währung, z. B. der (neuen) Drachme.
Schritt 1: Alle Kassenstände der BANKEN in Euro werden “eingefroren”.
Schritt 2: Zum Zeitpunkt Null” werden alle Kontostände (Guthaben und Kredite) zum Kurs 1 Euro = 1 Drachme umgewandelt. Dies gilt auch für die Guthaben der BANKEN bei der Griechischen BANK und die erhaltenen Kredite (sogar auch ELA-Kredite).
Schritt 3: Auf politischer Ebene kann ein vorab erfolgender “Schnitt” der Verschuldung des öffentlichen und privaten Sektors beschlossen werden. Dies geschieht technisch mittels einer vorab erfolgenden Abwertung der Drachme, bevor sie in Umlauf kommt. Beispielsweise wird eine Schuld zu einem Kurs von 1:1 von 10.000 Euro direkt in 10.000 Drachmen umgewandelt. Damit ein “Schnitt” stattfindet, erfolgt eine neue Berechnung zu einem Kurs von z. B. 1 Euro = 2 Drachmen. Somit bleibt die Schuld 10.000 Drachmen (Basis bleibt der Zeitpunkt Null), wird jedoch in Euro (für die ausländische BANK) zu 5.000 Euro werden.
Schritt 4: Der Kapitaltransfer von den in Drachmen geführten neuen Sparkonten zu in Euro geführten Konten wird verboten.
Schritt 5: Löhne, Produktpreise, der Wert von Dienstleistungen, Krediten usw. werden zu einem Kurs von 1:1 umgewandelt.
Schritt 6: Die EZB gewährt der Griechischen Bank außerordentlichen Kredit, damit sie Währungsreserven in Euro hat.
Schritt 7: Es beginnt der Umlauf der Drachme und ihr Handel an den Märkten. Es wird mit einer großen Abwertung gerechnet, die 60% erreichen könnte. Unter dem Strich geht der gesamte Nutzen aus dem obigen Schuldenschnitt verloren.
Schritt 8: Die Einfrierung der Bankkonten und die Beschränkungen im Kapitalverkehr bleiben bestehen, bis sich die großen Schwankungen beim Wechselkurs beruhigen.
Schritt 9: Wechselstuben werden für eine konkrete Periode Euro zur Umwandlung in Drachmen annehmen. Per Gesetz erfolgen alle Auslandsgeschäfte in Drachmen.
Schritt 10: Die sich aus der Abwertung der Drachme ergebende Inflation wird die Preise der Produkte und Dienstleistungen in die Höhe katapultieren. Am direktesten wird die Auswirkung auf Importe sein, wie z. B. Treibstoffe. Wird sich also der Wechselkurs auf 1:8 gestalten, wird nach einigen Stunden oder Tagen ein Liter Benzin von anfänglich 1,50 Drachmen z. B. auf 9 – 10 Drachmen hochschießen.
(Quelle: Imerisia)
http://www.griechenland-blog.gr/2015/03/...e-in-10-schritten/2134741/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...rden-euro-a-1025830.html
Die Zeit wird reif dafür: "Die Zeit wird knapp" Bundesbankpräsident warnt vor chaotischer Insolvenz Griechenlands
mehr erfahren > http://www.hartgeld.com/infos-europa.html
griechenland rechnet mit einer entscheidung pro neue finanzspritzen nächste woche. juncker gibt sich optimitisch, dazu mehren sich gerüchte über varoufakis rücktritt....das alles und die kurse steigen...ich hoffe dass es genau so kommt...
hehe.. ich parke meine 7000 hier mal. Bin gespannt was hier noch abgeht in den nächsten Monaten bis Quartalen.
22.45 Uhr: Die Chefin der europäischen Bankenaufsicht, Danièle Nouy, hat sich positiv zur Lage der griechischen Banken geäußert. Deren Situation sei "besser" als noch vor wenigen Jahren, sagte Nouy am Dienstag in Brüssel vor dem Europaparlament bei der Vorstellung des Jahresberichts ihrer Aufsichtsbehörde. Griechische Banken seien "noch nie so gut" für eine schwierige Phase "gewappnet" gewesen wie derzeit. Die Fortschritte würden allerdings durch die "politische Unsicherheit" in Griechenland "überschattet". Es sei wichtig, dass im Fall Griechenlands "schnell" Lösungen gefunden würden.
Unter dem Dach der Europäischen Zentralbank (EZB) überwacht die Aufsicht die rund 120 wichtigsten Banken der Eurozone. Anfang November 2014 nahmen Nouy und ihre Kollegen die Arbeit offiziell auf. Zuvor hatte die Bankenaufsicht die Kreditinstitute der Eurozone und einiger Nicht-Euro-Länder etwa zwölf Monate lang auf Herz und Nieren geprüft und sie einem Stresstest unterzogen. Den Stresstest hätten die griechische Banken "relativ gut" überstanden, sagte Nouy. Auch dies unterstreiche ihre Solvenz.
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/...itrate-13517937.html