In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
kann man das wohl nennen.
Hat die Kernschmelze bei Tschernobyl auch so lange gedauert? War da grad erst auf der Welt und habe keine Erinnerug!
shice !
a .) Kernschmelze von zwei reaktoren
http://news.orf.at/stories/2047280/2047278/
Die japanische Regierung hat am Sonntag erstmals bestätigt, was mehrere Experten bereits am ersten Tag nach dem verheerenden Erdbeben und der Explosion der Hülle eines Reaktors befürchtet hatten: In zumindest einem, vermutlich aber in zwei Reaktoren des AKW Fukushima sei es „vermutlich zu einer Kernschmelze“ gekommen.
b.) bei weiteren Reaktoren ist die K Der super Gau ist eingetreten und die Katastrophenkette scheint momentan
kein Ende zu nehmen
Das war noch Ostblock und Sowjetunion. Die haben gar keine Infos rausgegeben. Hier bei uns wurde Strahlung gemessen bei Ostwind und dann nachgefragt, was da überhaupt los sei und irgendwann konnten die nicht mehr leugnen, dass es ein Problem gibt.
Alles was es jetzt an Infos und Filmen zu Tschernoby gibt, ist alles aus archiven der Sowjetunion. Zeitnahe oder gar live gab es null Infos.
Soll man das druchgeben ? Dann würde die katastrophe und die Leute da
noch mehr außer kontrolle geraten !
Was hat der zum Frühstück bekommen? Selten so viel Stuss auf einem Haufen gelesen.
Ich wähle dieses Jahr Grün und nicht Schwarz!
Ich habe fertig! Wir verkrebsen uns alles selber!
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Hat er so gesagt. Nicht zuhören ist das eine, verleugnen was anderes.
Ich denke es ist eine Frage der Prioritäten, wenn man will, kann man aussteigen, auch schneller.
Rech: "bei Versailles hat man auch nicht nach den Kosten gefragt"
Geissler: "Geld gibts wie Heu"
Geissler: "Geld gibts wie Heu"
weltweit keine Haftung besteht
Ein Atomkraft werk hat und brauch auch keine Versicherung
Alternativen ja und was für welche aber so kann man nicht weitermachen schon garnicht ´in dicht besiedelten Gebieten!
Im Oktober 2009 wurde durch die Berichterstattung um den Film Albtraum Atommüll öffentlich bekannt, dass Frankreich seit den 90er-Jahren heimlich einen nicht unerheblichen Teil seines Atommülls nach Sibirien transportiert. In der Stadt Sewersk, in der mehr als 100.000 Menschen leben, lagern knapp 13 Prozent des französischen radioaktiven Abfalls in Containern unter freiem Himmel auf einem Parkplatz. Zudem wurde öffentlich, dass Deutschland sogar in noch größerem Maße radioaktiven Abfall nach Russland exportiert.[14]
Die Lagerung wird vom zuständigen Sicherheitsbeamten dort unkritisch gesehen. Er gestand in einem Interview jedoch ein, dass im Falle eines Flugzeugabsturzes oder eines ähnlichen Unfalles in der Nähe der Container ein Problem bestünde.
Die kirgisische Stadt Mailuussuu ist umgeben von 36 nicht gesicherten Lagern von Uranabfällen und zählt zu den zehn am schlimmsten verseuchten Gegenden der Erde. Seit mindestens 2009 droht der Abrutsch von 180.000 Kubikmetern Uranschlamm in einen Fluss, wodurch das Trinkwasser in Kirgisistan und Usbekistan radioaktiv verseucht würde.
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Legale Entsorgung in den Weltmeeren
Radioaktive Abfälle konnten legal im Meer verklappt werden, bis diese Vorgehensweise zumindest für Feststoffe 1994 von der International Maritime Organisation (IMO) verboten wurde. Sämtliche Atommüll produzierenden Länder haben bis dahin in weniger als 50 Jahren mehr als 100.000 Tonnen radioaktiven Abfall im Meer versenkt. Die Briten haben hierbei mit 80 % den größten Anteil beigesteuert, gefolgt von der Schweiz, die bis 1982 schwach- und mittelaktive Abfälle sowie radioaktive Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung unter der Führung der OECD im Nordatlantik versenkt hat.[9] Die USA haben gegenüber der Internationalen Atomenergieorganisation eingeräumt, von 1946 bis 1970 über 90.000 Container mit radioaktivem Abfall vor ihren Küsten versenkt zu haben. Aus Deutschland wurden einige hundert Tonnen Atommüll im Meer entsorgt.
Illegale Entsorgung
Im September 2009 wurde 28 Kilometer vor der Küste Süditaliens das Wrack eines 110 Meter langen Frachters mit 120 Behältern Atommüll an Bord entdeckt. Damit wurde der seit Jahrzehnten bestehende Verdacht bestätigt, dass die italienische Mafia Giftmüll im Mittelmeer entsorgt.[16] Mindestens 32 Schiffe mit Gift- und Atommüll sollen auf diese Weise in der Adria, dem Tyrrhenischen Meer und vor den Küsten Afrikas versenkt worden sein. Die Herkunft des radioaktiven Materials ist bislang nicht geklärt.[17] Es soll nicht nur die Ndrangheta beteiligt gewesen sein, sondern auch der Geheimdienst und die Politik – manche damaligen Ermittler dürfen „aus institutionellen Gründen“ nicht über die Vorfälle sprechen, es gibt ungeklärte Todesfälle, die mit diesen Fällen in Zusammenhang gebracht werden. Auch Giftmüll ist offenbar so entsorgt worden.[18]
Im Jahr 1990 ist das Schiff 'Jolly Rosso' an der Küste Kalabriens gestrandet. Die Ladung wurde nie identifiziert, jedoch vermutlich in der Nähe der Gemeinde Amantea illegal vergraben. Nachdem sich in den Folgejahren die Krebsfälle in der Region häuften, fanden Techniker in der Nähe die vermeintliche Schiffsladung und stellten dort erhöhte Radioaktivität und eine Erwärmung des Erdreichs um sechs Grad fest.
In der Ostsee wurden zwischen 1991 und 1994 radioaktive und chemische Altwaffen aus sowjetischen Beständen illegal versenkt
Entsorgung ohne genauen Nachweis
Im Dezember 2009 wurde der Öffentlichkeit bekannt, dass bei der Erdöl- und Erdgasförderung jährlich Millionen Tonnen radioaktiv verseuchter Rückstände anfallen, für dessen Entsorgung größtenteils der Nachweis fehlt. Im Rahmen der Förderung an die Erdoberfläche gepumpte Schlämme und Abwässer enthalten NORM-Stoffe (Naturally occurring radioactive material), u. a. das hochgiftige und extrem langlebige Radium 226 sowie Polonium 210. Die spezifische Aktivität der Abfälle beträgt zwischen 0,1 und 15.000 Becquerel (Bq) pro Gramm. In Deutschland, wo etwa 1.000 bis 2.000 Tonnen Trockenmasse im Jahr anfallen, ist das Material laut der Strahlenschutzverordnung von 2001 bereits ab einem Bq pro Gramm überwachungsbedürftig und müsste gesondert entsorgt werden. Die Umsetzung dieser Verordnung wurde der Eigenverantwortung der Industrie überlassen, wodurch die Abfälle letztlich über Jahrzehnte hinweg sorglos und unsachgemäß beseitigt wurden. Es sind Fälle dokumentiert, in welchen Abfälle mit durchschnittlich 40 Bq/g ohne jede Kennzeichnung auf einem Betriebsgelände gelagert wurden und auch nicht für den Transport besonders gekennzeichnet werden sollten.[21]
In Ländern mit größeren geförderten Mengen von Öl oder Gas entstehen deutlich mehr Abfälle als in Deutschland, jedoch existiert in keinem Land eine unabhängige, kontinuierliche und lückenlose Erfassung und Überwachung der kontaminierten Rückstände aus der Öl- und Gasproduktion. Die Industrie geht mit dem Material unterschiedlich um: In Kasachstan sind weite Landstriche durch diese Abfälle verseucht, in Großbritannien werden die radioaktiven Rückstände in die Nordsee geleitet.In den Vereinigten Staaten gibt es in fast allen Bundesstaaten aufgrund der radioaktiven Altlasten aus der Erdölförderung zunehmend Probleme. In Martha, einer Gemeinde in Kentucky, hat das Unternehmen Ashland Inc. tausende kontaminierte Förderrohre an Farmer, Kindergärten und Schulen verkauft, ohne diese über die Kontamination zu informieren. Es wurden bis zu 1.100 Mikroröntgen pro Stunde gemessen, so dass die Grundschule und einige Wohnhäuser nach Entdeckung der Strahlung sofort geräumt werden mussten.
Herrlich herrlich... wenn alle und alles so schön strahlt! *zynismusmodeaus*
Quelle ZDF.
Mich fasziniert z.B. die Grätzel-Zelle. Laut Erfinder könnte sie bis auf ca. 30% Effizienz optimiert werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%A4tzel-Zelle
Durch niedrige Materialkosten wäre sie intensiv für Privathaushalte nutzbar. Solche bionischen Energiegewinnungsverfahren stellen Möglichkeiten dar, möglichst im Einklang mit der Natur zu überleben.
Ein anderer User hat hier die Fassadenbebauung genannt, die ich auch toll finde. Dazu stark gedämmte Energiesparhäuser, Wind- und Wasserkraft, Solarparks und als Notspeicherung auch von mir aus noch Gaskraftwerke.
Warum sollte sowas nicht möglich sein...
die jap. meiler sind alle im containment, von dem man ausgeht, dass es einer schmelze lange widersteht - und wenn es zum supergau kommt die kernschmelze das containment nach unten verlässt.
damit hat man weniger radioaktiven eintrag in die atmosphäre.
die kiste jedoch strahlt noch zigtausende jahre vor sich hin. also danach beton drüber.
eine geregelte entsorgung dieser anlagen ist nach gau nicht machbar.
selbst wenn die öffentlichkeit die letzten tage massiv belogen wurde ist davon auszugehen, dass die regierungen umfassend informiert sind. wie man dann doch noch leute mit ihren hunden dorthin schicken kann ist mir ein rätsel.
die einwirkungen des bebens und des tsunamis waren ja lokal begrenzt - schätzungsweise 85 % der japanischen inselmasse ist nicht betroffen. da muss genug material und technik für erdbeben und tsunamifolgen vorhanden sein.
die menschen dort darf man ja nicht aufklären - es wäre niemand mehr bereit dort aufzuräumen.
Da würde ich mich mal vor Festlegungen hüten. Muss ja nicht immer so nen Kracher wie das hier
http://www.ariva.de/forum/...eites-Tschernobyl-435745?page=0#jumppos9
sein...
Oder glaubst du das was die Japaner da an strahlung öffentlich bekannt geben ?
Ist alles nicht gesundheitsgefährdent na klar