Lufthansa "Strong buy"
http://www.ariva.de/news/...rnahme-naeher-Anteil-95-4-Prozent-3071924
Merck Finck belässt Lufthansa auf 'Sell'
Merck Finck hat die Einstufung für Lufthansa auf "Sell" belassen. Die August-Verkehrszahlen seien nicht so gut, wie sie auf den ersten Blick erschienen, schrieb Analyst Robert Heberger in einer Studie vom Donnerstag. Die Vorjahreszahlen seien schon durch die beginnede Wirtschaftskrise schwächer ausgefallen. Zudem habe im Vorjahr ein Streik die Zahlen belastet. Allerdings bestünden kaum Zweifel, dass der schlimmste Abschwung überstanden sei.http://www.finanznachrichten.de/...elaesst-lufthansa-auf-sell-322.htm
Da sind mit die Banker von DB und Coba fast lieber. Näher dran am Geschehen. Haben die Sache gut analysiert und hoffentlich auch ihr Geld da hin getan wo ihr Mund ist!
Ich schätze mal morgen packen wir die €12,50.
Die Karawane der Wall Street zieht nach Norden, die Airlines fliegen voraus. Auftrieb verschafft JP Morgan. Die Bank beförderte die UAL Corp. von Underweight auf» Overweight, Kursziel $13. Die US Airways wurde von Underweight auf Neutral angehoben, Kursziel $6.50. Die Bank glaubt, dass die Luftfahrt - und damit auch die Einnahmen der Carriers - jetzt beginnt zu steigen. Bereits die Juli- und August-einnahmen lagen über den Erwartungen. UAL Corp. springt 19 Prozent auf 7,69 Dollar. US Airways klettert 14 Prozent auf 4,08 Dollar.
© BörseGo AG 2009, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
Wenn aber die Amis, wie es ausschaut, grün, vielleicht tiefgrün eröffnen (weil 9/11 - da will man Flagge zeigen), dann kriegt der Dax nochmal einen Kick und katapultiert die Aktie auf die 13€ zu.
Oder unsere Freunde bei DB und Coba legen noch kurz einen drauf und schieben die Aktie an, bitte ;-)
Contact Air: Notlandung in Stuttgart
Contact Air bestätigt, dass der Flug LH 288 von Berlin/Tegel nach Stuttgart
mit nur teilweise ausgefahrenem Hauptfahrwerk um 10.49 Uhr (MESZ) auf einem Schaumteppich
in Stuttgart gelandet ist. Das Flugzeug startete um 8.44 Uhr in Berlin.
Nach ersten Berichten sind bei der Landung keine Fluggäste verletzt worden;
sie konnten das Flugzeug selbstständig verlassen.
Lufthansa hat zur Betreuung der Gäste speziell geschulte Mitarbeiter aktiviert.
Es befanden sich 82 Fluggäste und fünf Besatzungsmitglieder an Bord
der Fokker 100 mit dem Kennzeichen D-AFKE.
Trotz mehrfacher Versuche der Cockpitcrew konnte das Hauptfahrwerk nicht ausgefahren werden.
Alle Medienanfragen, die den Vorfall betreffen, werden durch die Contact Air beantwortet.
Die Telefonnummer hierzu lautet: 07 11/1 67 65 67 .
Contact Air Flugdienst GmbH + Co.
Tel.: 0711 - 1 67 65 0
Fax: 0711 - 1 67 65 65
www.contactair.de
Die Lufthansa-Tochter halte es den weiteren Angaben zufolge außerdem für möglich, dass bei einem weiteren Andauern der gegenwärtigen Marktsituation ein Großteil der weltweiten Frachterflotte dauerhaft stillgelegt werden muss. Betriebswirtschaftlich sei der Betrieb dieser Flugzeuge nicht mehr zu rechtfertigen, prognostiere Lufthansa Cargo.[..]
http://www.ariva.de/news/...l-Preise-um-durchschnittlich-zwei-3075385
Lufthansa Cargo denkt über Flottenkürzung nach
Die Lufthansa-Frachttochter Lufthansa Cargo denkt angesichts der Branchenkrise über eine dauerhafte Verkleinerung ihrer Flotte nach. Einen kompletten Verzicht auf eigene Frachtflieger wolle er sich zwar nicht vorstellen, sagte Lufthansa-Cargo-Chef Carsten Spohr dem "Handelsblatt" (Freitag). "Die Dimensionierung der Flotte ist aber eine andere Frage, auf die wir immer wieder neue Antworten finden müssen."
Lufthansa Cargo lässt ab Oktober rechnerisch bereits 6 ihrer 19 eigenen Flugzeuge am Boden. In Cargo-Kreisen geht man davon aus, dass zumindest ein Teil dieser Flugzeuge endgültig aus dem Verkehr gezogen wird, schreibt das "Handelsblatt". Weil das Unternehmen auch die Frachtkapazitäten der Lufthansa-Passagierflieger vermarktet, sinkt das verfügbare Frachtvolumen allerdings nicht im gleichen Maße. [....]http://www.finanznachrichten.de/...ueber-flottenkuerzung-nach-016.htm
ROUNDUP/Lufthansa Cargo: Wollen kein Flugzeug dauerhaft aus dem Verkehr ziehen
Die Lufthansa-Frachttochter Lufthansa Cargo hat den Eindruck einer geplanten Verkleinerung ihrer Flugzeugflotte zurückgewiesen. "Die Dimensionierung der Frachterflotte hängt immer von den Marktbedingungen ab, die geprägt sind durch die Krise und derzeit auch durch das geplante Nachtflugverbot in Frankfurt", sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Wir wollen keines der Flugzeuge dauerhaft aus dem Verkehr ziehen."
Das "Handelsblatt" hatte Lufthansa-Cargo-Chef Carsten Spohr mit den Worten zitiert, er wolle sich zwar einen kompletten Verzicht auf eigene Frachtflieger nicht vorstellen. [....]http://www.finanznachrichten.de/...aft-aus-dem-verkehr-ziehen-016.htm
GESAMT-ROUNDUP: Lufthansa mustert kleine Regionalflieger schneller aus
Die Lufthansa verabschiedet sich angesichts drohender Verluste schneller von ihren kleinen Regionalfliegern. Die zuletzt rund 45 Flugzeuge mit 50 Sitzen bei den Regionalflug-Töchtern Lufthansa CityLine und Eurowings sollten früher ausgemustert werden als bislang geplant, teilte Deutschlands größte Fluggesellschaft am Freitag in ihrer Mitarbeiterzeitschrift "Lufthanseat" mit. Stattdessen rüstet die Gesellschaft auf größere Maschinen mit bis zu 100 Sitzplätzen um. Die Frachtsparte Lufthansa Cargo will sich von ihren stillgelegten Frachtfliegern unterdessen nicht endgültig trennen. Ein Sprecher wies entsprechende Informationen des "Handelsblatts" zurück.
[....]
ZIEL: GEWINNZONE
Lufthansa-Vize Christoph Franz will die Regionalflug-Töchter so schnell wie möglich in die Gewinnzone führen. Dazu seien "eine umfassende Restrukturierung und Sanierung dieses Segments erforderlich". Eine Projektgruppe erarbeite bereits konkrete Maßnahmen, sagte Franz. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...ionalflieger-schneller-aus-016.htm
Lufthansa: Kein Personalabbau trotz sinkender Erlöse - WiWo
DJ Lufthansa: Kein Personalabbau trotz sinkender Erlöse - WiWo
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa will trotz sinkender Passagierzahlen und geringerer Erträge pro Passagier die Kosten nicht über Personalabbau reduzieren. Auch das Sparprogramm "Climb 2011" sehe keinen Personalabbau vor, versicherte Lufthansa-Vorstand Stefan Lauer der WirtschaftsWoche (WiWo - Montagsausgabe) laut Vorabmeldung. Anders als Air France wolle Lufthansa die Mitarbeiter halten und setze darauf, dass ausbleibende Geschäftskunden schon bald wieder zurückkehren. "Wir haben mit unseren Sozialpartnern immer andere Lösungen gefunden, das gelingt hoffentlich auch diesmal", so Lauer.
Bei Climb 2011 gehe es vor allem effizientere Abläufe. Das bedeute "nicht notwendigerweise Entlassungen". Lauer räumte gegenüber der Wirtschaftswoche ein, dass Lufthansa zurzeit 5% weniger Kunden und rund 20% geringere Erträge verzeichne. Allerdings rechne er damit, dass vor allem auf Langstrecken Kunden von günstigeren Anbietern wieder zur Lufthansa wechseln würden. "Wer nach einem zehnstündigen Nachtflug in der Economy Class am Zielort Geschäfte machen soll, wird das auf Dauer nicht durchhalten", sagte Lauer.
Vorstandsmitglied Lauer verteidigte zudem als zu teuer kritisierte Übernahme von Austrian Airlines. "Wenn sich der Erwerb nicht lohnen würde, hätten wir ihn nicht gemacht." Gleichzeitig kündigte er jedoch einen härteren Sparkurs bei der Österreichischen Fluglinie an. Austrian werde "die Kosten weiter reduzieren müssen als zunächst geplant". Bis Lufthansa mit der neuen Tochterfirma Geld verdiene, werde "es noch einige Zeit dauern". Die tiefe Krise hinterlasse auch hier ihre Spuren.
Im Weiteren erklärte Lauer, die Deutsche Lufthansa wolle noch in diesem Jahr entscheiden, ob sie ihre Beteiligung am britischen Regionalflieger bmi auf 100% von derzeit 80% aufstocken wird. "Ich gehe davon aus, dass das noch in diesem Jahr geregelt sein wird", sagte er. "Derzeit sanieren wir das Unternehmen, und danach wird zu entscheiden sein, was für bmi langfristig die beste strategische Perspektive ist." Gegenwärtig gehe er davon aus, "dass wir bmi in unser System einbinden".
Lufthansa kündigt weitere Sparmaßnahmen an
Die Deutsche Lufthansa treibt ihr Sparprogramm weiter voran. Nachdem zuvor das Passagier- und Frachtgeschäft im Fokus stand, kündigte das Unternehmen jetzt einen massiven Abbau der Personalkosten im Zentralbereich an.
Die Deutsche Lufthansa reagiert mit einem straffen Kosteneinsparungsprogramm auf den verschärften Wettbewerb in der Flugbranche. Nachdem zuvor bereits Kürzungen in der Frachtsparte und das Programm "Climb 2011" bekanntgegeben wurden, in dessen Rahmen die Kosten in der Passagiersparte bis 2011 um rund eine Milliarde Euro gesenkt werden sollen, trifft es nun auch die vorgelagerten Konzerneinheiten.
© 2009 Der Aktionär
http://www.finanznachrichten.de/...-weitere-sparmassnahmen-an-124.htm
Wenn die sich von diesem Bleigewicht endlich getrennt haben, hebt die Aktie ab.
Fly birdie fly!
Allerdings rechne ich nicht mit einem schnellen Verkauf.
Erstmal die Konkurrenz anfüttern und dann beim luktrativen Angebot zuschlagen.
Hoffe aber, dass der Deal bis Mitte nächsten Jahres über die Bühne ist.
BöZ: Lufthansa will Kostenbasis in der Passage drücken
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Lufthansa will ihre Kostenbasis deutlich herunterschrauben. Bis Ende 2011 sollen die Kosten allein in der Passage um etwa 1 Milliarde Euro gesenkt werden, sagte Finanzvorstand Stephan Gemkow in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung". "Wir müssen den Cash-flow verbessern und die Investitionsbelastung durch Verschiebung verringern. Das haben wir vor."
Dabei sei die Finanzlage der Lufthansa trotz des aktuell schwierigen Umfelds unverändert gut. "Wir haben zurzeit insgesamt 4,7 Milliarden Euro Liquidität und 1,6 Milliarden Euro Kreditlinien", so Gemkow. Da die Lufthansa kein Cash verbrenne, reiche dies komfortabel in die Zukunft. "Aus Liquiditätsgründen müssen wir kurzfristig nicht an den Kapitalmarkt."
Mit Sorgen beobachtet der Finanzvorstand Bestrebungen zur Regulierung von Derivaten in den USA und der EU. Würden diese Vorhaben umgesetzt, müsste die Lufthansa für ihre Treibstoffsicherungsgeschäfte und für ihre Flugzeugbestellungen, sofern für diese Währungssicherungen betrieben werden, künftig Milliarden an Liquidität vorhalten. http://www.finanznachrichten.de/...is-in-der-passage-druecken-009.htm
die Lügen doch...
kursziel kann eine Bank gar nicht angeben...oder haben die eine Glaskugel???
wohl kaum!!!