Novartis - im Pharmabereich bestens positioniert
https://www.novartis.com/news/media-releases/...iabetic-macular-edema
Novartis plant bis zu 15 Mrd. $ Aktienrückkauf bis Ende 2023
Damit ist die Frage wohl beantwortet, was Novartis mit den 21 Mrd. $ Erlösen aus der Auflösung der Roche-Beteiligung machen wird.
https://www.cash.ch/news/top-news/...cht-nach-grossuebernahme-1873016
https://www.novartis.com/news/media-releases/novartis-acquir…
https://www.novartis.com/news/media-releases/sandoz-submits-…
https://www.novartis.com/investors/event-calendar
https://www.novartis.com/news/media-releases/novartis-and-mo…
https://www.novartis.com/investors/event-calendar
OK..verstanden...allso Sie bekommen keine,weil Sie auch nicht investiert sind..so einfach ist das
nur mal so nebenbei gesagt
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...-der-verwaltung-abspecken-ld.1677924
Das wird wohl auch Zeit. Dem Markt gefällt es. Der Preis einer Aktie steigt auf über 86 CHF.
https://www.msn.com/de-ch/finanzen/top-stories/...9e98c045bb83dcacbd9
Durch die unruhigen Zeiten der letzten Monate fuhr unsere Novartis-Aktie mit ausgesprochener Gelassenheit.
Immerhin ein Kursplus von 16% in den letzten sechs Monaten!
Novartis sucht nach Übernahmekandidaten
- im Small-Cap Bereich < 2 Mrd. $ MK
- evtl. im Bereich Onkologie
- der Motley Fool Autor nennt mögliche Ziele:
- NKTX 18,53$ (MK 896 Mio. $)
- DICE 20,33$ (MK 777 Mio. $)
- IMCR 33,42$ (MK 1,46 Mrd. $)
- NKTX 18,53$ (MK 896 Mio. $)
https://www.fool.com/investing/2022/05/02/...ls-are-these-3-biotechs/
https://seekingalpha.com/article/4521928-novartis-awakening-lethargy
https://www.capital.de/geld-versicherungen/...potenzial-32562422.html
https://www.finanznachrichten.de/...ebauter-rezessions-schutz-486.htm
https://www.novartis.com/investors/financial-data/quarterly-results
Novartis verdient weniger und stellt tieferes Wachstum in Aussicht
01.02.2023 | 07:48
Basel (awp) - Novartis hat auch im Schlussquartal 2022 teilweise mit Währungseinflüsse zu kämpfen gehabt. Diese sollten sich im neuen Geschäftsjahr aber deutlich abschwächen, so die Prognose.
Zwischen Oktober und Dezember hat Novartis 12,7 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Das ist ein Minus von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Zu konstanten Wechselkursen (kWk) ergab sich dagegen ein Anstieg um 3 Prozent.
Dabei steuerte die grössere Pharmasparte Innovative Medicines 10,4 Milliarden US-Dollar bei, ein Rückgang um 3 Prozent. Zu konstanten Wechselkursen resultierte hier ein Plus von 3 Prozent. Das Wachstum sei vor allem der anhaltend starken Performance der Medikamente Entresto, Kesimpta, Pluvicto und Kisqali geschuldet gewesen.
Belastend wirkten dagegen die zunehmend verfügbaren Nachahmer-Produkte. So verminderten sich die Verkäufe des MS-Mittels Gilenya und des altgedienten Augenmittels Lucentis im Schlussquartal drastisch.
Sandoz-Spin-Off auf Kurs
Die Generikasparte Sandoz setzte 2,3 Milliarden US-Dollar um, was einem Rückgang um 8 Prozent entsprach. Neben den Wechselkurseffekten habe vor allem die Preisentwicklung zu dem Rückgang beigetragen, erklärt Novartis.
Mit Blick auf den geplanten Spin-Off laufe hier alles nach Plan. Man sei auf Kurs, die Transaktion im zweiten Halbjahr 2023 durchzuführen, heisst es in der Mitteilung.
Operativ verdiente Novartis im vierten Quartal 1,9 Milliarden US-Dollar (-24%), während unter dem Strich ein Konzerngewinn von 1,5 Milliarden übrig blieb nach 16,3 Milliarden im Vorjahr. Zur Erinnerung: In der Vorjahresperiode sorgte der Verkauf des Roche-Anteils für einen Gewinnsprung.
Für Analysten ist allerdings der um verschiedene Einflüsse bereinigte Kern-Betriebsgewinn wichtiger. Mit 4,0 Milliarden fiel dieser im vierten Quartal etwas besser als der AWP-Konsens aus.
Der Jahresumsatz verminderte sich um 2 Prozent auf 50,5 Milliarden Franken. Zu konstanten Wechselkursen resultierte ein Plus von 4 Prozent. Damit lag das Wachstum im Rahmen der Management-Prognose. Der Jahresgewinn verminderte sich deutlich auf annähernd 7 Milliarden nach 24,0 Milliarden.
Die Aktionäre erhalten eine auf 3,20 Franken von 3,10 Franken erhöhte Dividende.
Leicht geringeres Umsatzwachstum erwartet
Im laufenden Jahr strebt die Novartis-Führung zu konstanten Wechselkursen ein etwas geringeres Wachstum an. So soll der Umsatz auf Konzernebene im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen. Für den operativen Kerngewinn wird eine Zunahme im mittleren einstelligen Prozentbereich angepeilt. Allerdings ist in dieser Prognose die abzuspaltende Generika-Sparte Sandoz noch enthalten.
Ohne die Generikasparte geht Novartis beim Umsatz zwar auch von einem Wachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich aus, das Kernergebnis dürfte aber etwas stärker, nämlich im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich wachsen.
hr/gab
© AWP 2023
Novartis legt positive Langzeitdaten zu Cosentyx vor
04.02.2023 | 08:24
Basel (awp) - Der Pharmakonzern Novartis hat Langzeitdaten zum Mittel Cosentyx (Secukinumab) im Einsatz gegen die Hautkrankheit Hidradenitis suppurativa (HS) vorgelegt. Zwei Phase-III-Studien hätten auch nach einem Jahr eine anhaltende Wirksamkeit und Symptomverbesserungen gezeigt, teilte das Unternehmen in der Nacht auf Samstag mit. Die Detaildaten wurden laut den Angaben im Fachmagazin "The Lancet" publiziert.
Die Daten zeigten, dass Cosentyx eine deutliche und lang anhaltende Verbesserung der HS-Symptome bewirken könnte, heisst es in der Mitteilung. Heute gebe es nur eine zugelassene Behandlungsmöglichkeit, die aber nicht bei allen Patienten eine Linderung der Symptome bewirke. Die Daten seien nun den Zulassungsbehörden in Europa und den USA vorgelegt worden. Novartis rechnet mit Entscheiden im Verlauf des Jahres 2023.
HS ist eine Hauterkrankung. Sie verursacht laut den Angaben schmerzhafte Abszesse, die zu offenen Wunden und irreversiblen Narben führen können.
rw/
© AWP 2023
BASEL (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Novartis hat mit der dem Brustkrebsmittel Kisqali einen Studienerfolg erzielt. Kisqali habe sich in der Phase-III-Studie Natalee als wirksam bei der Behandlung von Brustkrebspatienten gezeigt, teilte Novartis am Montag in Basel mit. In der Studie wurde Kisqali (Ribociclib) in Kombination mit einer endokrinen Therapie (ET), also einer Antihormontherapie, bei einer breiten Patientengruppe mit HR+/HER2- Brustkrebs im Frühstadium untersucht. Dabei liegt der Fokus auf Patienten, bei denen das Risiko hoch ist, dass der Krebs zurückkehrt. Analysten lobten die Resultate, die Aktie stieg am Vormittag um 5,6 Prozent.
Moderation
Zeitpunkt: 29.03.23 11:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 29.03.23 11:12
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