E.on SE - Chance oder Risiko
Es waren eventuell größere Adresse interessiert den Kurs zu ziehen, aber nicht um E.on willen sondern der DAX sollte gezogen werden. Da nimmt man vielleicht auch Aktien die nicht heißgelaufen sind.
Mein Negativ-Level ist zur Zeit sehr hoch. Fundamental ist die Aktie für mich! erstmal am Ende, mit dem Wissensstand heute. Was eventuell noch passieren kann ist ein Anstieg wegen der Branchenrotation und technischer Art so wie CD04 es gut erklären kann.
Oder bist noch nicht so lange dort?
Gefuehlter Preisanstieg der Bevoelkerung jedoch viel staerker.
Mein Lieblingsbeispiel weils mich persoenlich auch am haertesten und quasi taeglich trifft:
1 Dose Bier 350ml kostete in 2010: 0,99 BRL heute in 2013 nicht unter 1,59 BRL zu haben.
Ich hoffe, ich habe deine Frage richtig verstanden
es gab Dosen mit 350ml in 2010, die gibt es noch heute aber mit den Preisen wie oben genannt, also 1,59
heutzutage gibt es alternativ auch kleinere Dosen mit 269ml Bier zum alten Preis 0,99 aus 2010 um die Verbraucher zu verwirren
ICH persoenlich bin als deutscher Diplom-Kaufmann aber nicht drauf reingefallen. Habs aber noch nicht geschafft auszurechnen, was in 2013 billiger ist: Die 350ml Dose fuer 1,59 BRL oder die 269ml Dose fuer 0,99 BRL. An die Kalkulation will ich mich an einem verlaengerten WE noch mal ransetzen.
Ein jeder suche sich sein bevorzugtes Szenario, denn........ct eröffnet viele Wege!
Der Teilungsfaktor ist ungefähr 1,3. Betrachte also 13 kleine Dosen bzw. 10 große. Bei den kleinen kommst du auf insgesamt 3497 ml bei den großen auf 3500 ml. Für die kleinen zahlst 12,87 BRL für die großen 15,9 BRL. Ich hoffe ich fördere jetzt nicht den Alkoholkonsum lach.
Lach ;) Naja sind ja nur zahlen kein Kunstwerk oder. P.s ich komme aus Bayern und mag daher Bier auch. Brasilianisches hab ich leider noch nicht probiert.
Allerdings gibt es eine kleine Aenderung des Plans - (aha, ach so, ich glaube und jetzt verstehe ich auch die groesseren Zusammenhaenge), warum:
Juengst wurde in den hiesigen Supermaerkten der Preis fuer die 269ml Dosen auf 1,19 BRL erhoeht. Kein Witz.
Aendert das was am Ergebnis?
Herzliche Gruesse
Ähm ja ändert schon was die kleinen kosten dann 15,47 BRL. Also ist das Ersparnis nur noch bei 2,7 Prozent. Meinst du die Supermärkte hätten dort für mich einen Job ? ;) Schon komisch das man die kleinen Pakungen billiger verkauft als die großen. Aber das mir hier keiner die Matheaufgaben der Kinder postet :)
Da mir das frueher schon nie auf dem Oktoberfest und auf der Bergkirchweih gelungen ist, auszurechnen, was mich das betrinken kostet, habe ich das Nachrechnen hier in Brasilien gleich gelassen.
Anderes Beispiel: Haeufig mag ich noch deutsches Weissbier trinken. Das kostet hier im Supermarkt wie folgt, weil aus Brasiliensicht Importgut und Luxusgut mit hoher Marge, 3 Beispiele:
Flasche Erdinger: BRL 13,99
Flasche Paulaner: BRL 10,99
Flasche Weihenstephan: BRL 12,99
Ich bin also neulich in einen der grossen Supermaerkte in BR und habe 30 Fl Erdinger gekauft (nichts uebertrieben, alles authentisch). Am Abend hatte ich dann ein paar Brasis zu Besuch, die ich natuerlich mag (nicht alle) sonst waere ich nicht mehr hier. Folglich biete ich denen immer deutsches Weissbier an. Die haben sich uebers deutsche Bier gefreut. Nachher war mal wieder ein kleines Vermoegen verbrannt. Geht fast schneller als mit E.ON Investments :).
Boss danke nochmal für die Info über flatex. Hab auch gewechselt. An alle. Ich hatte letztes Jahr ein online Depot der Santander Bank. Ich hatte jedentag fast 3 monate lang einen technischen Depot Fehler. Santander wollte, konnte nicht helfen. Danach wechselte ich schnell zur Volksbank, die sind aber sehr teuer. Jetzt flatex.
Boss Depot Unterlagen sind seit heute da, aber wie lange dauert der Depot Umzug. Flat hat dazu bisher keine Stellung genommen.
Wünsche alle schöne Feiertage
Björn Thümler: Kleinensiel ist kein Thema mehr
von
Henning Bielefeld, Redaktion Nordenham
Kleinensiel- Das Zwischenlager am Kernkraftwerk Unterweser in Kleinensiel muss keine Castorbehälter mit radioaktivem Material aus der Wiederaufarbeitung aufnehmen. Das sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Björn Thümler.
Alle Fraktionen im Landtag hätten sich dagegen ausgesprochen, sagt der Politiker aus Berne. Damit sei die Sache vom Tisch. Zudem seien nur vier Castoren noch nicht zugeordnet.
Der KKU-Betreiber Eon verweist auf die erheblichen Hürden vor einer Einlagerung von Castoren aus Sellafield und La Hague. So seien aufwendige Genehmigungsverfahren mit Beteiligung der Öffentlichkeit erforderlich, die rechtssicher beendet werden müssten.
Eon setzt weiter auf das zentrale Zwischenlager in Gorleben, das – anders als für Zwischenlager an Kernkraftwerken – eine wirksame Genehmigung habe und technisch nach allen Erfordernissen ausgestattet sei.
Lüneburg. Wer eine Photovoltaikanlage auf dem Dach seines Hauses hat, könnte in diesen Tagen Post von der E.on Avacon erhalten. Der Grund: Bei vielen dieser Anlagen müssen Wechselrichter nachgerüstet werden.
Der rasante Anstieg Erneuerbarer Energien hat große Auswirkungen auf die Stromnetze. Er erfordert nicht nur ihren Ausbau, sondern auch Eingriffe in die Netzsteuerung. Denn Stromnetze sind sensible Infrastrukturen. Zu jeder Zeit müssen Stromangebot und -abnahme im Gleichgewicht stehen. Ob dies der Fall ist, lässt sich an der Frequenz ablesen, die im Normalfall 50 Hertz beträgt. Steigt die Frequenz, wird mehr Leistung ins Netz eingespeist als verbraucht. Leichte Schwankungen nach oben und unten sind normal und werden von den Netzbetreibern beherrscht. Aber wenn die Frequenz sehr stark unter oder über 50 Hertz liegt, wird es problematisch.
Ab einem Grenzwert von 50,2 Hertz schalten sich viele Stromerzeugungsanlagen zeitgleich ab. Durch die so entstehenden Spannungsschwankungen ist die Systemstabilität gefährdet. Im Extremfall kann das zum großräumigen Ausfall des Stromnetzes führen, einem sogenannten Blackout. Damit das nicht geschieht, sind Vorsorge-Maßnahmen erforderlich.
Dazu zählt die im Juli vorigen Jahres in Kraft getretene Systemstabilitätsverordnung, die Betreiber von Photovoltaikanlagen verpflichtet, ihre Anlagen mit Wechselrichtern nachzurüsten. In Abhängigkeit vom Baujahr sind von der Regelung alle Photovoltaikanlagen über 10 Kilowatt Leistung betroffen, die ans Nieder- beziehungsweise Mittelspannungsnetz angeschlossen sind. Um die Anlagenbetreiber darüber und über die erforderlichen Schritte zu informieren, schreibt E.on Avacon die zirka 10 600 betroffenen Betreiber von Photovoltaikanlagen im Netzgebiet an.
Den Anlagenbetreibern entstehen durch die Nachrüstung in der Regel keine Kosten. E.on Avacon bittet aber dringend, den Online-Fragebogen innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen und im Brief genannten Frist von vier Wochen auszufüllen. E.on Avacon beauftragt dann die im Rahmen einer Ausschreibung ermittelten Installateure.
Das Ausfüllen der Online-Fragebögen innerhalb der Frist ist nicht nur für E.on Avacon, auch für den Anlagenbetreiber von Bedeutung. Denn da von der Nachrüstung die Systemstabilität und damit die Versorgungssicherheit betroffen sind, hat der Gesetzgeber konsequente Regelungen getroffen. Lassen die Anlagenbetreiber die Fristen verstreichen, ist jeder Netzbetreiber in Deutschland gesetzlich verpflichtet, die Einspeisevergütung auf null zu reduzieren, bis der Kunde seiner Pflicht nachkommt.