Depotbesprechung Vino feat. Reblaus
Seite 32 von 117 Neuester Beitrag: 27.06.20 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 19.02.19 01:40 | von: InVinoVerita. | Anzahl Beiträge: | 3.9 |
Neuester Beitrag: | 27.06.20 17:10 | von: InVinoVerita. | Leser gesamt: | 517.061 |
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eigenlich sowas wie ein allgemeines Forum a la Trading Thread hier sein, oder möchtest Du eher dein Depot (bzw. Deine regelmäßig gehandelten Werte) hier diskutieren.
81 % Sensitivität und ca. 99,5-99,9% Spezifität:
Die Sensitivität gibt den Anteil der korrekt als positiv klassifizierten Objekte an der Gesamtheit der tatsächlich positiven Objekte an oder anders formuliert die Wahrscheinlichkeit an, dass Erkrankte tatsächlich als krank klassifiziert werden. In diesem Fall: ich möchte Krebskranke Patienten erkennen.Bei einer Sensitivität von 81% werden von 100 Kranken nur 81 als solches erkannt. 19 Patienten sind krank, werden aber nicht erkannt.
Die Spezifität eines diagnostischen Testverfahrens gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass tatsächlich Gesunde, die nicht an der betreffenden Erkrankung leiden, im Test auch als gesund erkannt werden.
In diesem Fall: nahezu alle gesunden Menschen werden als solches erkannt, es gibt nur ca. 0.5% falsch-positive Befunde.
Sehe ich das richtig, dass Sie mit Ihrem letzten Beitrag gerade Ihre voherige Aussage aus #775 revidiert haben? Dann sollten Sie das vielleicht nochmal explizit ansprechen.
Nehme ich als Arzt stattdessen den proColon Bluttest, das Ergebnis des Tests ist "kein Krebs", dann hat der Patient trotzdem eine 20% Chance, doch ein Karzinom zu haben, welches der Test nicht erkannt hat.
Es gibt nicht wenige User, die da nicht so tief im Thema drin sind und daher vlt. gerade die Aussagen eines (lt. eigenen Angaben) Arztes höher gewichten. ;-)
Ich hatte frecherweise Ihre Aussagen mal im Epigenomics-Forum zur Diskussion gestellt und u. a. folgende Antworten von Usern erhalten, die sich schon länger mit dem Unternehmen befassen...
https://www.ariva.de/forum/...en-zusammen-547435?page=202#jumppos5074
https://www.ariva.de/forum/...en-zusammen-547435?page=202#jumppos5075
Unter Abwägung aller Gesichtspunkte finde ich, dass der Blut-Test auch in Deutschland (s)eine Daseinsberechtigung verdient hätte.
Viele Grüße!
dass ich von dem Test nichts halte, ist nur meine persönliche Meinung. Egal ob ich nun wirklich Arzt oder Statistiker bin oder bei der Berliner Stadtreinigung arbeite. Eine Daseinsberechtigung möchte ich ihm nicht absprechen.
Da das hier kein Epigenomics Thread a la Tesla bei MT ist, möchte ich die Diskussion hierzu nicht vertiefen und werde mich nach diesem Posting nicht mehr dazu äußern. Das hier ist das Forum von Reblaus, es gibt, wie ich finde, schon genug anderweitige Beiträge.
Und nein, das sehen Sie nicht richtig. Meine Aussage habe ich nicht revidiert, sondern versucht, sie nachvollziehbar zu machen.
Der Test hat keinen Einzug in die neue S3 Leitlinie gefunden. Das sagt einiges aus.
Die Märkte spielen zur Zeit schon die Lösung des Handelstreites zwischen USA und China. Bin mir noch nicht sicher ob wir durch sind. Ich erwarte weitere Gewinnwarnungen in den nächsten Monaten.
Das Thema scheint komplex zu sein - wie so oft bei Biotech artigen Aktien. Ich muss mir das die Tage mal in Ruhe ansehen und einlesen. Vielleicht verstehe ich ja dann ein winzig kleines bisschen mehr von der Thematik.
Jedenfalls gilt es es, wachsam zu sein, denn wenn man das Thema begreift und die richtigen Schlüsse zieht, kann man, wie generell bei Biotech Aktien, schnell viel Geld gewinnen oder zumindest Verluste vermeiden.
Dieser Hardcore Langfrist-Zock findet nach einigen Monaten sein beinahe Ende.
also egal, ob man sie drin läßt oder rauswirft.
das geht nur mit Neugründung wieder los...
Bin raus 2,82. kk war 2,79/2,80
Leider läuft der Rebound nur schleppend und die Umsätze sind, wie bei vielen Nebenwerten, noch immer unter aller Sau.
Hab heute meinen Ausmist-Tag, sorry...
Raus zu 6,7x. Kk war 6,40/6,48
AURELIUS verkauft Schweizer Futtermittelhersteller Granovit im Rahmen eines Management-Buy-outsSchon von gestern
Nintendo hat sich vorgenommen für das laufende Geschäftsjahr(Ende März) 20 Millionen Konsolen zu verkaufen. Die Prognose wurde von Nintendo im Rahmen der letzten Quartalszahlen auf 17 Millionen reduziert. Dementsprechend hat die Aktie erstmal abgewertet.
Positiv ist aber, dass trotz der Senkung der Verkaufszahlen, der ursprünglich geplante Gewinn pro Aktie von 1.373 Yen bestätigt wurde. Dies kommt durch die wirklich sehr starken Verkaufszahlen der Software zustande.
Einige Analysten gehen davon aus, dass die Verkaufszahlen für das nächste Geschäftsjahr weiter sinken werden.
Ich persönlich gehe nicht davon aus, die ersten Daten aus diesem Jahr zeigen, dass die Verkaufszahlen ca. 30% höher sind als im Vorjahr. Deshalb denke ich auch, dass die Switch-Verkäufe eher die 18 Millionen als die von Nintendo prognostizierten 17 Millionen erreichen.
Eine sehr große Chance besteht nun meiner Meinung nach, wenn die Gerüchte stimmen und Nintendo neue Versionen der Switch auf dem Markt bringt. Also quasi eine "Gameboy-Switch" zu einem günstigen Preis. So könnte man eine noch breitere Kundschaft ansprechen und dementsprechend die lukrative Software an den Mann bringen. 25 Millionen Einheiten für das nächste Geschäftsjahr wären da durch aus drin.
Zudem erscheinen im Sommer zwei Mobile-Games für die Nintendo Switch: Mario Kart Tour und Dr. Mario. Das Mobile-Business steht noch recht am Anfang bei Nintendo und der neue Präsident wird dieses Geschäft weiter forcieren. Aufgrund der bekannten Marken von Nintendo und dem Wiedererkennungswert, stehen hier die Chancen gut, dass man sich hier ein guter Revenue-Strom bildet.
Ansonsten erscheint noch im Mai ein Pokemon-Film, man will Freizeitparks eröffnen und das Geschäft mit Merchandise soll forciert werden. Also den Disney-Faktor ausschöpfen.
Ich hoffe, dass bald das China-Geschäft mehr in Angriff genommen werden kann, da hier noch enormes Potential lauert, aber durch die Regulierungen der chinesischen Regierung ist es sehr schwierig.
Fundamental ist die Aktie interessant. Derzeit eine prognostizierte Dividende von 3,3%, man hat keine Schulden und einen großen Cashberg.
Also mit neuen Revisionen kann man das Verkaufsmomentum der Switch erhöhen und mit dem Mobile-Geschäft und Disney-Faktor stehen weitere Chancen an.
Das Risiko ist , dass sehr viel von dem Verkauf der Nintendo Switch abhängt und es nicht einfach ist, vorherzusehen, wie sich Nintendo behaupten wird, in dem aktuell dynamischen Umfeld der Videospielindustrie.
Ich selber bin relativ dick investiert mit einem Mischkurs von 248€.
Nintendo konnte die 20 Millionen Konsolen, meiner Meinung nach nicht erreichen, weil es eine sehr lange dürre Periode an Software-Veröffentlichungen seitens Nintendo gab.
Im 3. Quartal hat man dann gesehen was mit den Verkäufen passiert ist, als Titel wie Pokemon und Smash.Bros. erschienen. Dieses Jahr wird es einen kontinuierlicheren Software-Support geben, was dazu führen könnte, dass im neuen Geschäftsjahr mehr Konsolen verkauft werden als in diesem Jahr, erstmal unabhängig neuer Switch Revisionen.
02.04.2019
3U-Tochter weclapp expandiert zunehmend auch mit indirekten Vertriebsansätzen
Partnervertrieb von ERP- und CRM-Systemen aus der Cloud nimmt Fahrt auf
Starke Nachfrage nach Cloud Computing schafft weitere Wachstumsmöglichkeiten
Marburg, 2. April 2019 – Die weclapp GmbH, eine Tochtergesellschaft der 3U HOLDING AG (ISIN: DE0005167902), setzt ihr Wachstum mit ERP- und CRM-Systemen aus der Cloud ungebrochen fort und expandiert seit Jahresbeginn verstärkt auch mit indirekten Vertriebsansätzen, insbesondere durch die Kooperation mit Vertriebspartnern. Im März veranstaltete weclapp ihr erstes Partnerevent. Rund 30 Verantwortliche neu gewonnener Partnerunternehmen nahmen teil. Produktschulungen gehörten ebenso zum Programm wie der Austausch über aktuelle Entwicklungen in der Cloud und zu den gemeinsamen Geschäftsaussichten.
Zum Kreis der Partner zählen überwiegend mittelständische IT-Systemhäuser und IT-Consulting-Firmen, die ihren Kunden ab sofort den Einsatz von weclapp-Lösungen empfehlen werden. Dem neuen Vertriebsansatz kommt es entgegen, dass eine Vielzahl solcher Häuser weclapp im eigenen Unternehmen bereits erfolgreich einsetzt. Das erleichtert die Vertriebsschulung und die Kundenansprache.
Auch die weclapp-Vertriebspartner verzeichnen eine stark steigende Nachfrage nach Systemen aus der Cloud mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis.
Von diesem Trend können sie durch die Kooperation mit weclapp ebenfalls verstärkt profitieren. Im Feedback zum Partnerevent hoben die Teilnehmer neben der herausragenden Produktqualität vor allem die gute laufende Betreuung durch das weclapp-Team hervor. Von der Etablierung des neuen, indirekten Vertriebskanals verspricht sich weclapp einen zusätzlichen Wachstumsschub zum Erreichen der ambitionierten Umsatz- und Ertragsziele.
Als Anbieterin von ERP- und CRM-Lösungen aus der Cloud steigerte die weclapp GmbH ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2018 erneut um rund 60 %: Das bisherige Unternehmenswachstum ist neben dem leistungsfähigen Angebot von Produkten und Dienstleistungen wesentlich auf professionelles und hocheffizientes Inbound-Marketing im Internet (Online-Marketing) zurückzuführen, das auch zukünftig weiter ausgebaut und internationalisiert wird. Zur geplanten Internationalisierung des weclapp-Geschäfts im Geschäftsjahr 2019 soll auch die Gewinnung weiterer Vertriebspartner außerhalb Deutschlands beitragen.
Twitter, Facebook – und jetzt der Fahrtenvermittler Lyft: Wo Marc Andreessen investiert, entsteht digitales Gold. Wären da nur nicht seine blinden Flecken.
https://m.tagesanzeiger.ch/articles/5ca323e6ab5c373711000001