Schluß mit Südkurs
Seite 32 von 50 Neuester Beitrag: 05.12.17 17:13 | ||||
Eröffnet am: | 06.11.14 19:56 | von: nimm2nimm4 | Anzahl Beiträge: | 2.249 |
Neuester Beitrag: | 05.12.17 17:13 | von: Italymaster | Leser gesamt: | 507.321 |
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In einer Note an Investor Mittwoch sagte die Bank, dass der Bergmann eine Ausgabe 355 Millionen Tonnen 2015 deutlich geringer als die 376 Millionen Tonnen, die das Unternehmen zuvor prognostiziert hatte, Noticias de Mineracao Berichte (in Portugiesisch) angeschrieben würde.
Anfang dieses Monats hatte der Bergmann gewarnt, dass die tödlichen Zusammenbruch einer Halde-Talsperre bei Samarco, das Eisenerz Unternehmen es besitzt 50-50 mit BHP Billiton, Produktion auf zwei nahe gelegenen Minen auswirken kann. Vale Fabrica Nova und Timbopeba Minen Ausgang, so das Unternehmen in einer Erklärung, würde von 3 Millionen Tonnen im Jahr 2015 und 9 Millionen Tonnen werden im Jahr 2016 verringert.
he Rio de Janeiro-based company has announced that S11D, the world’s largest iron ore project, is 60% completed
Bergmann, kämpft um die Ränder zu erhöhen haben bald eine neue wichtige Quelle von Eisenerz Ausgabe als das Rio De Janeiro ansässige Unternehmen hat angekündigt, dass S11D, die weltweit größte Eisenerz Projekt, 60 % fertig gestellt ist, SteelOrbis Berichte.
Das Unternehmen erwartet das Venture, die eine Mine enthält, Werk und Bahnhof und Hafen Logistik, Produktion im zweiten Halbjahr 2016 beginnen.
S11D, auch bekannt als Serra Sul, ist Teil des Vale massive Carajás komplexe und Hinzufügen noch 90 Millionen Tonnen Kapazität der Bergmann, treiben es über 400 Millionen Tonnen pro Jahr. Letzten Monat das Unternehmen kündigte Datensatz für das dritte Quartal Verbringung von 88 Millionen Tonnen trotz Leerlauf 13 Millionen Tonnen im Wert von teuren Operationen.
Der Bergmann wurde Cash-Kosten auf nur 12,70 $ je Tonne reduziert (es ist in der hohen Teenager am Rio Tinto und BHP) und dieser S11D konnte drängen Kosten unter 10 Dollar pro Tonne, danke zum großen Teil auf die schwache Real, die sich mehr als ein Drittel gegenüber der US-Währung an Wert im vergangenen Jahr.
"Vale chief executive, said the companys break-even price on iron ore shipped to China was about $39 per tonne."
http://www.ft.com/intl/cms/s/0/...b0f-6bb9974f25d0.html#axzz3sapWzAjx
Bevor United Jack jetzt den Google Übersetzer noch einmal nutzt: Der Preis ab dem Vale beginnt Geld zu verdienen an einer Tonne Eisenerz, die nach China verkauft wird, liegt bei 39$!
Durch die Zulassung der Valemax Schiffe an Chinas Häfen und dem Abschluss des S11D Projekts, werden die Kosten zwar fallen, aber nicht annährend auf die Fantasiewerte von unter 20$.
Dann wird Vale das nicht überleben
In der Kleinstadt Mariana, am Tatort also, ist etwa ein Zehntel der Bevölkerung bei Samarco beschäftigt, so viel zu den
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.sueddeutsche.de/panorama/...-seiner-geschichte-1.2754372-2
Moderation
Zeitpunkt: 27.11.15 11:24
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte nur kurz zitieren. Außerdem bitte immer die vollständige Link-URL als Quelle angeben.
Original-Link: http://www.sueddeutsche.de/panorama/...schichte-1.2754372-2
Zeitpunkt: 27.11.15 11:24
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Original-Link: http://www.sueddeutsche.de/panorama/...schichte-1.2754372-2
Die Rechnung wird durch zwei gehen, die Hälfte Vale, die andere BHP Billiton.
http://www.welt.de/vermischtes/article149323787/...editors_picks=true
Es zeigt sich immer wieder, daß geringe Kosten auch ein hohes Risiko beeinhalten. Wird an der falschen Stelle (notwendige Investitionen in die Sicherheit) gespart und lieber stattdessen bißchen die Politik geschmiert, so steht im Schadensfall das Unternehmen mit herunter gelassener Hose da, die Aktionäre sowieso!
Eine wahre Katastrophe!
2. Das Erz muss von Brasilien nach Malaysia verschifft werden und zwar nicht mit einem kosenlosen Zauber.
3. Ab diesem Jahr darf Vale direkt an Chinas Häfen mit ihren Valemax Schiffen andocken. Was günstiger ist als über Malaysia, aber das du das nicht weißt ist schon interessant...
Hör auf sinnlos zu pushen, keiner nimmt dich ernst!
veröffentlicht am 27. 11. 2015
Medienberichten will China in den kommenden fünf Jahren das Bahnnetz um 23.000 Kilometer ausbauen. Die Investitionen werden auf umgerechnet gut 410 Milliarden Euro beziffert.
Peking. China will staatlichen Medien zufolge umgerechnet gut 410 Mrd. Euro in den Ausbau des Schienennetzes investieren. In den kommenden fünf Jahren sollen so 23.000 Kilometer Bahnstrecke entstehen, wie es in den Berichten am Freitag unter Berufung auf Industriekreise hieß. Der Fokus soll auf der Landesmitte und westlichen Region sowie auf der Verbindung großer Metropolen liegen.
Seit 2011 hat China etwa 515 Mrd. Euro in den Ausbau des Schienennetzes gesteckt, viel mehr als ursprünglich geplant. Die Regierung hat signalisiert, angesichts des langsameren Wirtschaftswachstums mehr Geld für Infrastrukturprojekte lockerzumachen, um so die abflauende Konjunktur anzuschieben.
Das Schienennetz ist derzeit 112.000 Kilometer lang. Das Hochgeschwindigkeitsnetz ist mit 16.000 Kilometern das längste der Welt. Gebaut wird es vorwiegend von den staatlichen Konzernen China Railway Group und China Railway Construction.
BRASÍLIA (dpa-AFX) - Nach dem Dammbruch in einem Eisenerz-Bergwerk will die brasilianische Regierung von dem Bergbau-Unternehmen 20 Milliarden Reais (5 Mrd. Euro) zur Säuberung eines verseuchten Flusses fordern. Das habe Bundesgeneralanwalt Luis Inácio Adams am Freitag auf einer Pressekonferenz erklärt, berichtete das Nachrichtenportal G1. Er werde am Montag eine entsprechende Zivilklage gegen das Unternehmen Samarco erheben.
Nach dem Dammbruch vor drei Wochen hatte eine Schlammlawine die rund 600 Einwohner zählende Ortschaft Bento Rodrigues, 250 Kilometer nördlich von Rio de Janeiro, überrollt. Dabei kamen mindestens 13 Menschen ums Leben, weitere 10 Menschen galten noch als vermisst. Über 50 Millionen Tonnen Schlamm mit Metallabfällen flossen in den Río Doce ein.
Der Schlamm aus dem geborstenen Klärbecken der Mine verschmutzte den Flusslauf auf einer Strecke von rund 800 Kilometern bis zur Mündung im Atlantischen Ozean. Rund neun Tonnen tote Fische wurden aus den Gewässern geholt. Samarco, nach eigenen Angaben die zehntgrößte Exportfirma Brasiliens, gehört zu gleichen Teilen dem brasilianischen Bergbaukonzern Vale und dem australischen Unternehmen BHP Billiton (BHP Billiton plc Aktie)./jg/DP/he
Wird wohl die nächsten 2-3 Jahre stark eingeschränkte Dividenden geben.
Spekuliere ich dann auf steigende Kurse denn ich vermute daß Strafe geringer Ausfällt!
Vale ist viel zu wichtig für Brasilien Wirtschaft !
Was meinen die Experten hier?
2,80 Euro am Freitag gekauft und wird sicher heute in Brasilien sehr rege Handel werden!