Rund um den Dax
Da müssen die Anleger erst noch die Rede der Fed abwarten.
Bis jetzt hat der Dax zweimal die 10 480 getestet, aber ohne echte Aussage, denn sowohl ein Abprall als auch ein Durchbruch blieben aus. Stat dessen Wartestellung in Reichweite.
Der Chartlord
Neue Impulse gibt es erst, wenn der Dax die 10 400 testet.
Erste aussage, wäre der Abprall des ersten Tests, denn stiegt dieser Abprall über den Vortageshandelsschluss hinaus nach oben, so würde damit zumindest ein test der oberen Kanalbegrenzung bei 10 800 erfolgen.
Der Chartlord
Sie beginnt Donnerstag mit dem neuen Monat.
Bis dahin wird der Dax weiter innerhalb des laufenden Kanals bleiben.
Gleichzeitig sind Tests der ober- und Unterkante solange eher unwahrscheinlich.
Danach könnte mit dem neuen Monat ein neuer Trend etabliert werden.
Die Amis werden das zuerst angehen, der dax wird dem folgen.
Der Chartlord
Alles nur Futter für die Warteschleife des Dax. Das Umfeld bleibt aber ordentlich, so dass ab morgen wirklich mehr Stimmung an den Aktienmärkten sein wird.
Rein technisch reicht es für diese Woche aus, das letzte Verlaufshoch bei 10 800 intraday zu übersteigen. Daran kann sich jede Form eines weiteren Anstiegs sofort oder in der nächsten Woche anschliessen.
Der Chartlord
0,4% Wachstum im zweiten Quartal, 43,6 Mio. Beschädtigte Ende Juli bei 685 000 offenen Stellen Ende August, 16,9 Milliarden Überschuß bei den Steuer/Abgabe Einnahmen im ersten Halbjahr.
Das bedeutet, dass nach den Sommerferien in vielen Breichen der Wirtschaft und des Staates massive Investitionen eingeleitet werden. Dass dabei die Investitionen der Industrie in den Keller gefahren werden, erhöht nur die Qualität und die Quantität des laufenden Wachstums, denn hier werden mittelfristig Nachholbedürfnisse angesammelt.
Wegen der fehlenden Inflation bleibt eine Überhitzung aus und das Wachstum geht direkt in die privaten Vermögen.
Die früheren Wirtschaftszyklen sind passé. Jeder neue Tag hat somit seinen eigenen Zyklus, den man jetzt an der Börse einkaufen kann.
Der Chartlord
Mit den gestrigen Vorgangen der Amis wird der Dax auf die Arbeitsmarktzahlen der Amis genau umgekehrt reagieren, wenn die Zahlen gut sind. Daher auch der laufende Schleichweg seitwärts, der auf die Zahlen wartet. Alle anvisierten Wege abwärts stehen unter diesem Vorbehalt.
Also warten...
Der Chartlord
Dazu betrachtet man den 3-Monats-Chart und sieht, dass der Dax den vormaligen Anstieg auf 10 805 seitwärts korrigiert. Der dazu verlaufende Chart ist in einem zu engen Kanal, als dass er jetzt noch nach unten nachgeben würde. Die Auflage bei 10 500 hat einen zu starken Boden ausgebildet, der gerade wegen der geringen Handelsumsätze besonders nachhaltig eingerchtet wird.
Die jüngsten Nachrichten von/für die Zinsentwicklung haben das zusätzlich bestärkt.
Auf der laufenden Zeitschiene erwarte ich zumindest einen Test des oberen Trendkanaldeckels. Da der Abstand nicht sehr weit ist, wird das schon in dieser Woche der Fall sein.
Da bei 10 805 kein Widerstand liegt, kann die Range jederzeit verlassen oder nach oben verbreitert werden.
Der Chartlord
Das könnte im weiteren Verlauf nach dem Verfallstag dazu führen, dass der Dax seinen Abstand zum Dow etwas verringert.
Der Chartlord
Da es genügend Aktien gibt, die risikoarm oder sogar risikolos sind, aber nicht von den Anlegern als Kapitalanlage angenommen werden, solange wird sich nichts Grundlegendes ändern. Schuld daran haben zum größten Teil die Fonds, die durch eine ungerechtfertigte Streuung in Wirklichkeit das Risiko erhöhen anstelle es auf wenige Aktien zu konzentrieren und damit gering zu halten. So wird aber durch die breite Streuung der Verlustanteil immer erhöht anstelle das Risiko vermindert.
Also müssen wir erst einmal den Verfallstag nächsten Freitag abwarten.
Der Chartlord
Mario Draghi muss heute schon alle neuen Pforten der Aufkaufhölle öffnen, damit die Aktienmärkte daraus einen Kaufimpuls machen.
Aber das wird er nicht tun.
Zwar ist es gut möglich, dass der Dax wegen des geringen Abstandes zum Kanaldeckel den Deckel testen wird, aber das wird es dann auch gewesen sein. Der Markt bleibt in der Seitwärtsschiene gefangen.
Der Chartlord
Noch sind keine weiteren Impulse erkennbar. Weder darüber noch darunter.
Nächsten Freitg ist Verfallstag und kaum ein Anleger wird bis dahin das gegenwärtige Niveau verlassen. Dazu ist insesondere das geringe Volumen verantwortlich.
Der große Abstand zum Dow verhindert, dass Gewinne mitgenommen werden.
Die zu schlechten Zahlen und Berichte der Schrottwerte im Dax verhindern einen weiteren Anstieg.
Der Chartlord
Alle Analysen, die für heute den Beginn einer riesigen Talfahrt in Richtung 8300 oder 8150 ansagen, sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Schon der erste Baum verdeckt die Sicht auf den Wald.
Verlaufshoch in der Vorwoche auf Ansage (bis 10 800) und dann der Crash ausgerechnet in der Woche des Verfallstages ? Nein, das werden die Optionsscheinausgeber nicht widerstandslos zulassen. Da ist der heutige Handelsverlauf genau richtig ausgerichtet, der darauf abzielt gleich zum Wochenbeginn alle Überhitzungen nach unten auszubrennen und den Verfallskurs innerhalb der Verlaufsrange zwischen 10 800 und 10 400 einzuhalten.
Auch technisch ist da nichts angebrannt, da der alte Chart verlassen wurde und die Seitwärtsbewegung bestätigt worden ist. Jeder neue Chart würde zumindest eine Bestätigung erfordern, die aber innerhalb eines Crashes nicht zu Stande kommt.
Der Chartlord
Anleger aus Dollarland bleiben dem Dax fern.
Das wirkt sich auf den Verfallstag aus.
Niemand wird unter diesen Umständen das Risiko eingehen nach dem Verlaufshoch der Vorwoche einfach alle Aktien rauszukippen und versuchen über die Puts doppelt zu kassieren. Das wird nicht klappen. Dazu sind eben viele viel höher im Cash und dieser größere Anteil in Bar reicht aus um mit wenigen KJufen zu günstigeren Kursen den Dax nicht fallen zu lassen.
Der Euro schwankt in einer engen Range, was auch auf stabile Aktienkurse von der Technik her deutet. Zumindest bis Freitag spielen Zinsängste keine Rolle. Darüber hinaus muss sich der Markt erst noch daran gewöhnen, dass selbst eine doppelte Zinsanhebung in den Staaten noch in diesem Jahr längst in allessun jeden eingepreist sind. Anders als zu Hochzeiten der Verzinsung, wo in halben oder ganzen Prozentschritten die Zentralbanken an der Zinsschraube drehten, sind es jetzt 0,05% oder 0,1%. Mehr ist in der gegenwärtigen Lage bereits eine Konjunkturbremse.
Im Zweifel wird die Fed eher nicht anheben als zu früh.
Der Chartlord
Technisch beginnt der Anlauf überall zwischen 10 050 und 10 806.
Nur darunter könnte es abweichen, wenn 10 050 am Freitag und Montag unterboten weerden, aber das ist sehr unwahrscheinlich.
Da liegt schon morgen eine größere Wahrscheinlichkeit vor, die den Dax über 10 400 schliessen lässt.
Der Chartlord
Genau um 17.30 war der Tageshöchststand im Xetra und der lag mit 10 454 schön tief in der beabsichtigten Handelsspanne. Damit sind die Weichen für den morgigen Verfallstermin genau richtig gestellt worden.
Morgen könnte es zwar intraday noch unter die 10 400 gehen, aber mit der laufenden Wall Street ist nicht mit großen Abgaben zu rechnen.
Nach dem Verlaufshoch der Vorwoche war das aber alles ein leicht durchschaubares Unterfangen.
Der Chartlord
Lag die Auslagerung von E.on noch innerhalb gewisser Schranken, die der Dax zu seinen Schrottaktien als zugehörig bewerten konnte, so ist die Strafe, die meine Hausbank an die amerikanische Justiz abdrücken muss, jenseits aller Belastbarkeit des Dax. Die heutigen 8,5%, die die Deutsche Bank abgegeben hat, waren noch zum Teil durch Puts abgefedert. Viel größere Volumina, die eigentlich schon unter einer angepeilten Trendwende aufgesammelt worden sind, sind da noch nicht von einbezogen.
Hier setzt sich der Ausverkauf und die Abstufung des deutschen Index im Vergleich zu allen anderen Indizes fort. Mit dem heutigen Wochenschluss ist die Schere zum Dow trotz des fallenden Euros weiter um 1 % aufgegangen und wird nicht so bald mehr geschlossen werden. Die fundamentale Bewertung des Dax ist somit alleine durch E.On und die Deutsche Bank um 200 Punkte gefallen. Das bedeutet, dass selbst der laufende Kanaldeckel bei 10 806 außer Reichweite geraten ist. Und das Schlimmste daran ist, dass noch kommende Kapitalerhöhungen, die für die Deckung notwendig sein werden, auch noch nicht einbezogen sind.
Hier droht ein fundamentaler Einbruch der deutschen Aktien. Unter diesem Gesichtspunkt werden alle Anleger die mindestens folgenden 18 Monate den Dax betrachten müssen. Damit verbunden sind Verschiebungen der Gewichtungen innerhalb des Index. Die noch verbliebenden guten Werte werden natürlich diese Aktiendämmerung nicht mitmachen und mittel- bis langfristig outperformen.
Da VW noch keinen Schlußstrich ziehen konnte, droht auch von da her noch weitere Belastung, denn man kann nicht ernsthaft von einem Kurs von über 100 ausgehen, wenn noch nicht feststeht, wieviel Strafe VW zahlen muss. (Gerade haben 2 weitere Bundesländer angekündigt gegen VW zu klagen)
So werden wir trotz guter Konjunktur harten Zeiten entgegen sehen, die den Dax nur unter noch nicht bekannten günstigen Umständen gelegentlich Mal über 11 000 steigen lassen werden. Dabei wird der Dow jedoch den Dax noch weiter enteilen.
Zusätzlich ist das Vertrauen in deutsche Aktien grundsätzlich erschüttert, da die große Anzahl der Schrottwerte auch für eine große Anzahl unseriöser Geschäftspraktiken steht. Da lassen die Anleger besser die Finger davon.
Der Chartlord
Neue Zinsenrtscheidung? Nö, da ist alles schon längst eingepreist.
Eher schon auf die Präsidentschaftswahlen, aber auch hier ist inzwischen klar, dass das nur die Wahl des kleineren Übels ist. Echte Wirtschaftsberichte sind nicht in Sicht ud die nächste Berichtssaison beginnt erst in drei Wochen.
Also wird der Dow Jones seitwärts geschoben, aber auf dem hohen Niveau, das er so leicht nicht verlasssen wird.
Dem schliesst sich der Dax an, aber eben mindestens eine Stufe tiefer als in den letzten Wochen. Ich sehe den Dax unterhalb von 10 050 in seinem fallenden Bereich. Zwischen 10 051 und 10 806 ist der Dax neutral und erst über 10 806 liegt sein steigender Bereich. Allerdings sind schon 10 500 mit der jetzigen Nachrichtenlage nur schwer zu erreichen.
Durch die fundamentale Abstufung des Dax ist die noch vor einigen Wochen existierende Crashgefahr gebannt worden, weil anstelle eines langen, tiefen und schnellen Falls ein langsamer und geringer Rücksetzer getreten ist, der den Sturz (bis auf 8150) verhindert. Schon nach der nächsten Berichtssaison könnte je nach Qualität der Berichte auch wieder ein Weg nach oben eingeschlagen werden.
Der Chartlord
Allerdings heisst es jetzt aufgepasst, denn im Zuge einer echten Zinsanhebung, die nicht nur marginal erfolgt, kann der Dollar deutlicher anziehen und aus der laufenden Range ausbrechen. Daran würden sich technische Wechsel in die europäischen Aktien anschliessen. Also werde ich die Volumina im Auge behalten. Auf der Zeitschiene würde das passen, weil die nächsten Berichte anstehen und die Geschäfte der deutschen Firmen trotz vieler Belastungen ordentlich gelaufen sind.
Da wäre ein Umstieg direkt vor der Zinsanhebung genau rechtzeitig.
Der Chartlord
Ich habe lange überlegt und bin erstmalig zu dem Ergebnis gekommen, dass es für einen Ausbruch nach oben nicht nur der bekannten zwei aufeinander folgenden Handelstage bedarf, sondern auch und insbesondere muss einer davon ein Wochenschluss sein. Dabei sind beide Tage als Wochenschluss zulässig.
Nur das sehe ich noch nicht kommen.
Der Chartlord
Extrem starker Zuwachs in der Tourismusbranche und ein Rekordauftragseingang in der Baubranche überkompensieren die Enntwicklung in anderen Bereichen der deutschen Wirtschaft.
Die übliche negative Stimmungsmache, die nur von Seiten der Industrie (nicht einmal vom Mittelstand) herkommt, verliert immer weiter an Glaubwürdigkeit. Wie immer wird natürlich totgescjwiegen, dass der Umfang der boomenden Wirtschaftsbereiche die echte Industrie längst überflügelt hat. Nicht umsonst hatte der Bundeswirtschaftsminister im Sommer die maximale Auslastung der Bauwirtschaft (Hoch-und Tiefbau) angesprochen und die Unternehmer zu Firmenerweiterung und Neugründung aufgefordert, weil alleine der Anteil der öffentlichen Hand dafür sorgt, dass langfristig mit sehr hoher Auslastung zu rechen ist.
Die Entwicklung der Reallöhne hat auch im September dafür gesorgt, dass die 2,2% netto mehr in der Tasche größtenteils in den Konsum oder in den Urlaub wandern.
An den Banken jedoch geht der Aufschwung völlig vorbei, kein Wunder, wenn man den Kunden als größtes Hindernis in der Geschäftstätigkeit ansieht.
Der Chartlord
Die Stimmung die vom ifo gemessen wird, ist zwar nur Industrie getragen weil Konsum, Tourismus und weite Teile der Baubranche gar nicht erfasst werden. Dennoch ist ein so hoher Wert, der besonders extrem in der gegenwärtigen Lage ausfällt, mehr als nur ein Fingerzeig in die Richtung des zweiten Halbjahrs. Genau wie ich es erwartete und auch hier geschrieben habe wird das zweite Halbjahr noch stärker als das erste verlaufen.
Ich muss mich nicht aus dem Fenster lehnen, um anzukündigen, dass diese Entwicklung des zweiten Halbjahrs 2016 als Ausgangslage für 2017 dient, was schon jetzt meine Erwartung bestätigt, dass das Wachstum in 2017 auch höher als von den Wirtschaftsanalysten äh Kneipenanalysten zu Beginn dieses Jahres eingeschätzt worden ist. Ich beziehe das auch ausdrücklich auf die Penner von der Bundesparkbank.
Leider bestätigt aber auch der Dax seine Seitwärtsbewegung, die nur kurzfristig auf die Tagesaktualität der amerikanischen Notenbank reagiert hat und nur Donnerstag etwas ansteigen konnte.
Der Chartlord (6.Woche krank)
Donnerstag kommen die neuesten Zahlen vom Arbeitsmarkt und Freitag die Zahlen vom Einzelhandel, der maßgeblich für die Konsumtätigkeit aussagen wird.
Obwohl ich nicht Joseph heisse, weiss ich, das für mich als Postanleger 7 fette Jahre kommen, und dass für Banken, Versorger, VW, Lufthansa, Börse und Bayer 7 magere Jahre folgen werden. Ob die Schrottaktien von M-Dax Werten gefressen werden, kann man jetzt noch nicht sagen, aber zumindest droht vorläufig die Deutsche Bank aus dem Eurostoxx 50 rauszufliegen. Das dürfte weitere 10% Kursverlust nach sich ziehen.
Der Chartlord
Schon am Vormittag heute sehen wir, dass bei 10 560 kaum ein Vorbeikommen möglich ist. Das Volumen ist auch eher nachlassend und es bedarf zusätzlicher Impulse, dass es wenigstens auf 10 680 ansteigen kann. Selbst ein Handelsschluss der im positiven Bereich endet, ist nur eine Bestätigung für die Verlängerung der Seitwärtsphase.
Die von mir erwähnten Parameter aus Nr. 795 sind in weite Ferne gerückt. Auf der Zeitschiene dürfte das frühestens nach den Berichten zum dritten Quartal erreichbar sein.
Der Chartlord
Wohl eher die Vorwegnahme des ersten Handelstages im Oktober, der wegen des Feiertages ins Wasser fällt, und nicht zulassen will, dass die Kurse ohne die deutschen Marktteilnehmer nach oben verschwinden. Der Anstieg des Dow lässt so etwas erahnen. Für die nächste Quartalsperiode, die am Montag beginnt, sind die Aussichten, die von der Zinsfront für das Quartal ausgehen positiv mit der Erwartung auf die Ziserhebung im Dezember. Dazu die Möglichkeit, dass die Begrenzung der Fördermengen den Ölpreis etwas antreiben kann. Da wäre ich aber sehr vorsichtig, weil gerade die Amis und die Russen nicht mit an Board sind und das konterkarieren werden.
Insgesamt aber sehe ich auch in dem heutigen Kaufsignal nur eine Bestätigung der Seitwärtsbewegung, die eine gewisse Stabilität vorweisen kann. Diese Stabilität wollte effektiv verhindern, dass die Range am Monatsende nach unten verlassen wird. Mit dem Anstieg von 300 Punkten nach dem Tagestief ist das gut gelungen. Aber ein Anstieg über die 10 806 ist damit nicht verbunden.
Das ist alleine von der Zeitschiene direkt vor der Berichtssaison kaum möglich; gerade wenn der "Schrotthandel" seine Nachrichten zum Abwracken der Blindgänger präsentieren muss. Da ist der Markt zwar weit vorgesprungten und hat extrem viel bereits eingepreist, aber die Aussicht, dass davon viel zurückgenommen werden muss, ist eher kaum vorhanden. Da werden die Berichte erst abgewartet.
Der Chartlord