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Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor zuletzt 0,44 Prozent auf 23 155,38 Punkte. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit 0,34 Prozent im Minus bei 2153,41 Punkten. Aktien von Xinyi Glass Holdings gaben im Hongkonger Handel 7,21 Prozent ab, nachdem der Glasspezialist einen Gewinnrückgang angekündigt hatte. Dagegen stiegen Papiere von China Huishan Dairy nach einem Gewinnanstieg um 2,65 Prozent. Quelle: dpa-AFX

 

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens sind am Donnerstag den Kursverlusten an der Wall Street gefolgt und haben sich schwächer entwickelt. Der Stoxx 600 Asia Pacific fiel um 0,23 Prozent auf 138,66 Punkten zu. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. "Nach dem Kursrutsch in den USA sehen wir hier ebenfalls Verluste", sagte ein Marktstratege. "Solange sich das fundamentale Bild nicht dramatisch verschlechtert, wird es wohl keine große Korrektur geben." Quelle: dpa-AFX

 

Der EuroStoxx 50 verlor 0,04 Prozent auf 3282,84 Punkte. Auf Wochensicht bleibt für den Leitindex der Eurozone ein Minus von 0,35 Prozent. Nach Pfingsten war er noch auf den höchsten Stand seit September 2008 geklettert. Vor dem Wochenende mussten der Pariser Leitindex Cac 40 und auch der Londoner FTSE 100 leichte Verluste hinnehmen. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial stand zum europäischen Börsenschluss indes 0,15 Prozent höher. Quelle: dpa-AFX

 

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben zum Wochenschluss an den Höhenflug vom Vortag angeknüpft. Wegen der schweren Kämpfe im wichtigen Förderland Irak waren die Notierungen bereits am Donnerstag stark gestiegen. Im frühen Freitagshandel erreichte der Brent-Preis bei 114,69 US-Dollar den höchsten Stand seit neun Monaten. Die Zuspitzung der Lage im Irak trieb den Preis für Nordseeöl in den vergangenen drei Tagen um mehr als fünf Dollar nach oben. Quelle: dpa-AFX

 

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Nach dem Gipfelsturm hat der DAX eine Verschnaufpause eingelegt. Dies ist eine gesunde Reaktion, insbesondere weil der langfristige Aufwärtstrend weiter intakt ist. Auch ein Rückfall auf 9.800 Punkte wäre daher kein Beinbruch. Ein Risikofaktor sind neuen die Kämpfe im Irak, die den Ölpreis wieder nach oben drücken könnten. Positiv für Aktien sind die Geldschwemme der Notenbanken und die anhaltenden Übernahme- und Fusionsaktivitäten. Kurzfristige Rücksetzer eröffnen daher neue Einstiegsgelegenheiten.http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...rektur_ID104021.html
 

Mit schwächeren Notierungen hat sich der DAX® ins Wochenende verabschiedet und ist dabei wichtigen Haltemarken deutlich näher gerückt. Damit bestätigt sich die kurzfristig etwas zurückhaltendere Haltung bezüglich des Aktienbarometers. Frische Verkaufssignale seitens des MACD, der Bruch des Aufwärtstrends im Verlauf des RSI und das jüngste ausgeprägte swing high mahnen zur Vorsicht und rücken nach dem Bruch des Haussetrends seit Mitte April (akt. bei 9.899 Punkten) die alten Ausbruchsmarken bei 9.810/9.794 Punkten unmittelbar in den Fokus. Zusammen mit der Aufwärtskurslücke vom 26. Mai (untere Gapkante bei 9.780 Punkten) ergibt sich hier die entscheidende Unterstützungszone in der Bewertung für den weiteren Weg des Deutschen Aktienindex. Oberhalb des angeführten Bereichs bleibt die laufende Aufwärtsbewegung intakt und wir halten weiter an den bekannten Zielmarken bei 10.131 Punkten (kurzfristig) bzw. 10.600 Punkten (mittelfristig) fest. Im Negativszenario steht dagegen im Anschluss der dominierende Aufwärtstrend seit September 2011 (akt. bei 9.743 Punkten) zur Disposition.http://www.ariva.de/news/...chtige-Haltemarken-ruecken-naeher-5071092
 

In den ersten Handelsminuten notiert das deutsche Börsenbarometer bei 9890 Zählern – ein Minus von 22 Punkten gegenüber dem Schlussstand am vergangenen Freitag, als der Index beim Stand von 9712 Punkten den Handel beendete. Quelle: Handelsblatt

 

HeidelbergCement 64,46 +0,78%
   Siemens     99,11    +0,30%§
Fresenius Medical Care 47,58 +0,25%
     Merck    127,60    +0,20%          §
       SAP     56,27    +0,20%          §
Continental    170,15    -0,87%          §
       K+S     24,41    -1,01%          §
 Lufthansa     16,09    -1,04%          §
       RWE     29,36    -1,21%§
VW Vz. 193,90 -1,22%
http://dieboersenblogger.de/46066/2014/06/...gger+(Die+Börsenblogger)  

In Mumbai büßte der Sensex 0,44 Prozent auf 25 117,23 Punkte ein. Der australische ASX 200 hingegen legte um 0,13 Prozent auf 5412,31 Punkte zu. In Sydney zogen die Titel der Echo Entertainment Group um rund siebeneinhalb Prozent an. Der Casinobetreiber hatte mitgeteilt, dass seine Gewinnprognose über den Markterwartungen liege./la/ag Quelle: dpa-AFX

 

An den chinesischen Börsen zeigte sich kein klarer Trend. Der CSI 300, der die größten Unternehmen des chinesischen Festlands mit einer Notierung in Schanghai oder Shenzhen umfasst, stand mit 0,72 Prozent bei 2191,85 Punkten im Plus. Für gute Stimmung hatte die Entscheidung der chinesischen Zentralbank gesorgt, den Mindestreservesatz für weitere Banken zu senken. Damit können diese Finanzinstitute mehr Kredite an Unternehmen vergeben. Der Hongkonger Hang Seng jedoch gab zuletzt um 0,12 Prozent auf 23 290,58 Punkte nach. Quelle: dpa-AFX

 

Die Krisenländer Ukraine und Irak belasten das Börsenbarometer zum Start in die Handelswoche. Der Dax entfernt sich weiter von der 10.000-Punkte-Marke. Es mehren sich Stimmen, die vor einem Ende der Rally warnen. Quelle: Handelsblatt

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Verunsichert vom massiven Vormarsch der Terrorgruppen im Irak hat der deutsche Aktienmarkt am Montag seine Verluste aus der Vorwoche etwas ausgeweitet. Der Dax (DAX) büßte bis zur Mittagszeit 0,37 Prozent auf 9876,61 Punkte ein, nachdem er vergangenen Montag noch auf ein Rekordhoch gestiegen war und anschließend überwiegend nachgegeben hatte. Der MDax (MDAX) sank um 0,45 Prozent auf 16 832,42 Punkte. Der TecDax (TecDAX (Performance)) verlor 0,37 Prozent auf 1297,97 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verlor 0,65 Prozent. Quelle: dpa-AFX

 

LIVE NATION ENTERTAINMENT Aktie
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Der Goldpreis verbessert sich am Freitag im New Yorker Handel von 1.274 auf 1.276 $/oz. Heute Morgen zieht der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong kräftig an und notiert aktuell mit 1.281 $/oz um etwa 10 $/oz über dem Niveau vom Freitag. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit uneinheitlich.Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Hedgefondsmanager Michael Steinberg von Hedgefonds SAC wird wegen Insiderhandels zu dreieinhalb Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 2 Mio $ verurteilt. Der Fonds muss zudem eine Strafe von 1,8 Mrd $ zahlen.Credit Suisse akzeptiert wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung eine Rekordbuße von 2,8 Mrd $. Verwaltungsratspräsident Urs Rohner: „Persönlich haben wir eine weiße Weste“.Google zieht mit einem Marktwert von 160 Mrd $ an Apple (148 Mrd $) vorbei.Die Edelmetallmärktehttp://www.ariva.de/news/Gold-zieht-an-5071146  

Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich zu Wochenbeginn schwächer. Gegen Mittag liegt der Dax 0,23 % tiefer bei 9.890 Punkten. Für Verunsicherung sorgt die grassierende Gewalt im Irak, die den Ölpreis auf dem höchsten Niveau seit neun Monaten hält. Aber auch die wieder in den Blickpunkt gerückte Ukraine-Krise steht einem ungetrübten Handel im Weg. Neue Impulse könnten am Nachmittag Konjunkturdaten aus den USA bringen.http://www.godmode-trader.de/artikel/...is-auf-neunmonatshoch,3775567
 

Während EUR/USD sich trotz der charttechnisch und fundamental belasteten Situation zu Wochenbeginn weiter über der 1,35er-Marke halten kann (im Tief bei 1,3511), ist GBP/USD am Montagmorgen über die 1,70er-Marke geklettert. Der stellvertretende Gouverneur der Bank of England hatte eine kommende erste Zinsanhebung als symbolischen Schritt begrüßt, der davon zeuge, dass man auf dem Weg zurück zur Normalität sei. In der Spitze notierte „Cable“ bei 1,7011 – ein Viereinhalbjahreshoch.http://www.godmode-trader.de/artikel/...is-auf-neunmonatshoch,3775567
 

Der Yen ist im Zuge der von der Ukraine und dem Irak ausgehenden geopolitischen Risiken als „sicherer Hafen“ gefragt, was EUR/JPY ein Viermonatstief bei 137,68 beschert hat. USD/RUB legt nach dem unveränderten Zinsentscheid der russische Zentralbank zu und notierte bislang bei 34,6475 in der Spitze.http://www.godmode-trader.de/artikel/...is-auf-neunmonatshoch,3775567
 

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Aktienbörsen haben am Montag schon im frühen Handel ihre Auftaktverluste wettgemacht und ein knappes Plus geschafft. Anfangs belasteten die Irak-Krise und die Sorgen um weiter steigende Ölpreise, doch dann hellten überraschend gute US-amerikanische Konjunkturdaten die Stimmung auf. Zudem sorgten Übernahmeaktivitäten für Kurssprünge bei einigen Unternehmen. Quelle: dpa-AFX

 

Häufig wird Damnum (ital. für "Schaden") mit dem Begriff Disagio gleichgesetzt.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Damnum  

Der US-Ölpreis gab 0,3 Prozent nach auf 106,62 Dollar je Barrel. Hintergrund waren die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen des Irak rund um seine zahlreichen Ölanlagen nach dem jüngsten Vormarsch islamistischer Kämpfer. Quelle: Handelsblatt

 

Der 225 Werte umfassende Nikkei stieg im Vormittagshandel um 0,3 Prozent auf 14.976 Punkte. Der breiter angelegte Topix legte um 0,3 Prozent auf 1.238 Punkte zu. Quelle: Handelsblatt

 

Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss 0,03 Prozent fester bei 16 781,01 Punkten. Für den marktbreiten S&P-500-Index ging es um 0,08 Prozent auf 1937,78 Punkte hoch, während der technologielastige Nasdaq-100-Index (Nasdaq 100) um 0,12 Prozent auf 3779,93 Punkte zulegte./gl/jha/ Quelle: dpa-AFX

 

(MDAX mal außen vor gelassen)  

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nach der herben Flaute vor einem Jahr sind Europas Automärkte weiter auf Erholungskurs. Im Mai legten die Neuzulassungen in der Europäischen Union (EU) den neunten Monat in Folge zu, wie der Branchenverband Acea am Dienstag in Brüssel mitteilte. 1,09 Millionen Neuwagen bedeuteten ein Plus von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das war allerdings die zweitniedrigste Zahl an Neuzulassungen für einen Mai in den vergangenen elf Jahren. Von den größeren Ländern gingen die Neuzulassungen immerhin nur noch in Italien deutlich zurück. Quelle: dpa-AFX