Ecotality: Das ist die Zukunft von Morgen!
Seite 32 von 49 Neuester Beitrag: 11.01.11 22:45 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.09 08:03 | von: Orakel-Aktija | Anzahl Beiträge: | 2.22 |
Neuester Beitrag: | 11.01.11 22:45 | von: male2009 | Leser gesamt: | 283.900 |
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so das wars, ich werde künftig deine hochgeistigen ergüsse einfach ignorieren, da ich keine zeit und auch keine lust habe auf jeden deiner schwachsinnspostings zu antworten...punkt
noch ein tipp
du solltest deine posting in normalschrift einbringen. das kommt einfach besser an und ist nicht so aufdringlich. oder kannst dun dich nicht anders ausdrücken?
rtr DETROIT. Toyota habe bereits mit den Vorbereitungen für den Bau einer Fabrik begonnen, die Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation für Plug-in-Hybridfahrzeuge und reine Elektro-Autos herstellen solle, sagte Toyota-Präsident Katsuaki Watanabe am Montag vor Reportern.
„Hybridfahrzeuge sind das Hauptgeschäftsfeld von Toyota. Diese Strategie hat sich absolut nicht geändert“, fügte Watanabe am Rande der Autoschau in Detroit hinzu. Konkurrent GM wollte mit der Produktion seines Elektro-Autos Chevrolet Volt ursprünglich Ende 2010 beginnen. Vergangene Woche hatte GM-Chef Rick Wagoner jedoch mitgeteilt, es gebe keine Garantie, dass das Ziel erreicht werden könne. GM-Entwicklungschef Bob Lutz sagte indes am Montag, dass der Zeitplan für die Produktion erhalten bleibe, jedoch äußerst große Anstrengungen bedeute.
„Wir begrüßen den Wettbewerb, weil dadurch neue Technologien für Kunden entwickelt werden. Aber wir wollen nicht verlieren“, sagte Watanabe nun. Nach Unternehmensangaben soll es sich bei der geplanten Testflotte um ungefähr 400 wiederaufladbare Hybridfahrzeuge handeln. Toyota arbeite zudem an einem Billigauto, das in Schwellenländern verkauft werden solle, sagte Watanabe. Der Preis dieses Billigmobils werde voraussichtlich bei über 2500 Dollar liegen. Der indische Konzern Tata Motors hatte in der vergangenen Woche das billigste Auto der Welt vorgestellt. Der Kleinwagen mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor soll ebenfalls rund 2500 Dollar kosten.
ich für mein teil sitze das aus und warte bis der kurs wieder richtung norden zieht.....
beim letzten anstieg hatte ich bei 0,1 gekauft, bei 0,15 verkauft und dami gutes geld verdient.
also abwarten und tee trinken....lol
Die Opel-Mutter General Motors hat in drei Monaten einen Verlust in zweistelliger Milliardenhöhe eingefahren. Es ist der vierte Quartalsverlust in Folge.
es kann halt nicht nur aufwärts gehen. ich bin mir ziemlich sicher das eco die zukunft gehört und schon bald maschieren wird....
das hat nichts mit gepushe zu tun wie hier einige im threat immer wieder behaupten. ich bin davon überzeugt, punkt.
und eins verspreche ich jetzt schon
wenn eco abgeht werde ich hier regelmäßig die aktuellen kurse posten.
da ist es mir vollkommen wurscht ob mich dann einige als pusher bezeichnen.... das müssen die beteiligten hier im forum schon ein stück weit aushalten können...lol
Milliarden-Programm
Obama startet Strom-Revolution
Von Stefan Schultz
Getty Images
US-Präsident Obama: Milliarden für die Energiewende
Mit aller Kraft treibt US-Präsident Obama die Energiewende voran: In Amerika startet ein milliardenschweres Konjunkturprogramm zur Modernisierung der Stromnetze. Das Infrastrukturprojekt ist Voraussetzung für eine flächendeckende Nutzung von Ökostrom - und soll Tausende Jobs schaffen.
Hamburg - Amerikas Energiesektor steht vor gewaltigen Umwälzungen: Mit einem 3,4 Milliarden Dollar schweren Öko-Fonds will die Regierung Voraussetzungen für die flächendeckende Nutzung von Ökostrom schaffen. Zusammen mit den Investitionen aus der Privatwirtschaft werden nach Angaben des US-Energieministeriums in der nahen Zukunft mehr als acht Milliarden Euro in die Entwicklung schlauer Stromnetze, sogenannter Smart Grids, gesteckt.
ANZEIGEDetails zu dem Fonds hat die US-Regierung nun bekanntgegeben. Hundert Smart-Grid-Projekte erhalten laut US-Energieministerium Gelder aus dem staatlichen Fonds, 25 große und 75 mittlere Konzepte bekommen Finanzspritzen zwischen 400.000 Dollar und zwei Millionen Dollar. Das Geld soll in den nächsten 60 Tagen ankommen, die Projekte werden in den kommenden 12 bis 18 Monaten umgesetzt.
Unter den Gewinnern, die die Regierung aus rund 400 Bewerbern ausgewählt hat, finden sich Energieunternehmen, Hersteller von Infrastrukturkomponenten und Kommunen in 49 amerikanischen Bundesstaaten. 200 Millionen Dollar erhält etwa der kommunale Versorger Constellation Energy's Baltimore Gas and Electric, um insgesamt 1,1 Millionen Verbraucher mit schlauen Stromzählern auszustatten.
Insgesamt finanziert der Staatsfonds den Bau und die Auslieferung von 18 Millionen intelligenten Stromzählern, mit deren Hilfe Verbraucher und Unternehmen ihren Energieverbrauch in Echtzeit ablesen können. Die flächendeckende Nutzung solcher Geräte gilt als Grundvoraussetzung für die verstärkte Einbindung von alternativen Energiequellen in die Stromversorgung. Dazu sollen mit Hilfe des Regierungsfonds 200.000 moderne Transformatoren in die Stromnetze eingebunden werden, die auf Beschädigungen der Stromnetze schneller reagieren und so die Gefahr von Blackouts deutlich senken. Präsident Barack Obama will am Dienstag weitere Details zur Umsetzung des Fonds bei einer Rede in Florida bekanntgeben.
Obama hofft auf Hunderttausende neue Jobs
Der Bau moderner Energienetze ist das wohl größte Infrastrukturprojekt aller Zeiten. Gigantische Windparks auf dem Meer und riesige Solarfelder sollen künftig weltweit den Großteil des Stroms produzieren. Verbraucher und Firmen sollen durch Mini-Kraftwerke im eigenen Keller oder durch Solarpanels auf dem Dach selbst Energie produzieren. Waschmaschinen, Trockner oder Kühlschränke sollen miteinander kommunizieren - und immer dann waschen, trocknen oder kühlen, wenn Strom am günstigsten ist (siehe Fotostrecke links).
Das Geschäftsfeld gilt unter Experten als einer der großen Mega-Märkte der kommenden Jahrzehnte. Die Internationale Energieagentur rechnet bis 2030 weltweit mit Investitionen von mehreren Billionen Dollar in Energieerzeugung, Verbrauchsmanagement und die Modernisierung der Stromnetze. Die Umwälzungen, die diese Projekte in Gang setzen, sind gewaltig: Strom- und IT-Märkte bewegen sich aufeinander zu, die Autoindustrie wird mittelfristig folgen. Eine neue Superbranche mit erweiterten Konkurrenzverhältnissen und potentiellen Partnerschaften entsteht - entsprechend haben sich Hunderte von Unternehmen für das Stimulus-Paket der US-Regierung beworben.
Obama selbst erhofft sich von den Investitionen in die schlauen Stromnetze zwei entscheidende Vorteile. Erstens sieht er darin einen Ausweg aus der amerikanischen Jobmisere. Die Arbeitslosigkeit ist in den USA stark gestiegen. Studien zufolge könnten durch den Umbau der zentralen Infrastruktur mittelfristig Hunderttausende neue Jobs entstehen (siehe auch PDF links).
Zudem lassen sich durch die Modernisierung der Uralt-Netze Milliarden an Kosten sparen. Der Energie-Informationsdienst Clean Tech Group hat berechnet, dass in den USA bis zu 40 Prozent der erzeugten Energie beim Transport verloren geht - gleichzeitig dürfte der Stromverbrauch nach Schätzungen der amerikanischen Regierung bis 2030 um 40 Prozent steigen. "Unsere aktuellen Stromnetze sind abbruchreif", sagte Carol Browner, Obamas oberste Energieberaterin, am Dienstag in einer Telefonkonferenz zu Journalisten.
Experten halten die nun gestarteten Projekte ebenfalls für dringend notwendig. "Unsere Energie-Infrastruktur ist ein gewaltiger Kabelsalat", spottete Michael Kanellos, Chefredakteur des renommierten Rechercheportals "Greentech Media", bereits im Februar im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Es ist ein Wunder, dass wir es damit überhaupt ins Industriezeitalter geschafft haben."
140 Millionen Euro Fördermittel für Smart Grids in Deutschland
Nicht nur in Amerika ist der Boom der schlauen Stromnetze groß. Auch in Ländern wie China wird intensiv an den technischen Bausteinen dafür gearbeitet. Und in Deutschland gehen derzeit unter dem Label E-Energy zahlreiche staatliche geförderte Zukunftsprojekte zum Thema Smart Grid in die heiße Phase. Tausende Haushalte und Hunderte Unternehmen werden bis 2011 in Feldversuche eingebunden.
Für die Entwicklung der Technologie und die Tests haben Wirtschafts- und Umweltministerium gemeinsam mit IT-Konzernen wie Siemens , SAP oder IBM und Stromriesen wie EnBW , RWE oder Vattenfall rund 140 Millionen Euro mobilisiert. 60 Millionen stellt der Staat zur Verfügung; den Rest bringen die großen Industriepartner zusammen mit Stadtwerken und kleineren, innovativen Technologiepartnern auf.
ich hoffe das wir den boden um 0,104 gesehen haben.
das wichtigste ist erstmal das die 10 gehalten hat und wir vielleicht heute noch die 11 knacken werden.
....und dann schaun mer mal was die nächsten tage/wochen bringen werden....
Long, Long, Long....10 Jahre!
nächstes jahr kz 1 euro schaun mer mal
wisst ihr überhaupt, dasshier ein Re-Split bevorsteht!! Der Kurs wird sicherlich demnächst über 1EUR stehen, aber aufgrund des Re-Splits und nicht aufgrund der Unternehmensleistung!
In verschiedenen Internetforen sind erste Ergebnisse der Hauptversammlung von Ecotality aufgetaucht. So soll es eine alternative Finanzierung über eine Investmentbank geben. Ferner soll ein Reverse-Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 25 abgesegnet worden sein. Dieser sei für das vierte Quartal geplant. Ziel ist der Wechsel an einen etablierten Börsenplatz, für den ein höherer Aktienkurs vonnöten ist.
Dieses Gerücht mit dem Re-Split steht ja schon länger im raum und wäre für mich eigentlich gar nicht so relevant, interessanter finde ich das Gerücht dass angeblich namenhafte Firmen Interesse gezeigt haben an das Unternehmen. Hmmm lass mich überlegen...das wäre ja mal richtig geil :D