CFDTagebuch
Zahl der genutzten Strategien beim heutigen Kauf: 7
Art der Strategien: 1. Kaufe die Panik !
2. Kaufe tief verkaufe hoch
3. Fundamental Buffet Trading (kaufe unterbewertete Aktien)
4. Verbillige im großen Abstand-Strategie
5. Relative Stärke-Strategie (kaufe Aktien die trotz der Marktpanik kaum noch fallen)
6. Formel 1 Strategie (kaufe die Aktien die am schnellsten steigen)
7. Unterstützungslinien-Strategie (Kaufe an sehr starken Unterstützungslinien)
Long auf Commerzbank mit 23 Aktien zu 10,85 €: Bei 10 ist eine steinharte Unterstützungslinie. Nebenbei Verbilligung mit großem Abstand von 19,78 € auf 14 €. Diese Aktie springt auch immer sehr stark an wenn der Markt wieder nach oben geht. Bis 15 € könnte die in einer Woche hochgehen.
Long auf Klöko mit 13 Aktien zu 12,42 €: Das ist eine Formel 1 Aktie und wird abgehen wie ein Ferrari und wenn es nur geringste Chancen auf eine Konjunkturerholung gibt steht die in einer Woche auf 25 €. Verbilligung mit großem Abstand von 17,23 € auf 15,39 €. Das wars mit der Aktie. Mehr Vertrauen habe ich nicht zu einem MDAX
Unternehmen und werde nicht mehr zukaufen.
Long auf Henkel mit 11 Aktien zu 23,24 €: Henkel ist ein absolut defensiver und guter Wert und zeigt immer wieder eine beeindruckende relative Stärke im Vergleich zum restlichen Markt und die Unterstützungslinie bei
20 € ist wohl undurchbrechbar.
Long auf Linde mit 4 Aktien zu 63,28 €: Eigentlich ist die Aktie noch nicht wirklich tief aber das Kursziel liegt lt. Analysten immer noch bei 110 € und sie soll weniger konjunkturabhängig sein. Auch zeigt sie wieder eine beeindruckende relative Stärke im Marktvergleich und ist wohl übertrieben gefallen.
P.S. Sehr interessante Mail habe ich heute vom CMC bekommen. Bei CMC gilt die Abgeltungssteuer nicht !
Wer also Gewinne macht kann mit diesen bis zu 2 Jahre !!! arbeiten bis er sie in der Steuererklärung angeben muss. Das ist ein unschätzbarer Liquiditätsvorteil neben dem Vorteil der hohen Hebel bei CMC.
Wird ihnen sicher ne Menge Neukunden bringen.
wie Sie sicher bereits wissen, werden ab dem 1. Januar 2009 für alle Einkünfte aus Kapitalvermögen 25 Prozent Abgeltungsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer fällig. Mit dieser Reform werden die bisher geltenden Freigrenzen für Spekulationsgewinne abgeschafft. Das gilt auch für Veräußerungsgewinne aus der Anlage in derivativen Finanzinstrumenten, zu denen auch die von Ihnen gehandelten Contracts for Difference (CFDs) gehören.
Nach Prüfung des Sachverhalts durch die Finanzbehörden können wir Ihnen nun folgendes mitteilen:
Wir werden die fällige Abgeltungsteuer bei ertragreichen Transaktionen nicht direkt an der Quelle einbehalten und an das Finanzamt abführen. Der Grund dafür ist, dass bei CMC Markets die Konten unserer Kunden bei der CMC Markets UK Plc in Großbritannien, also einem ausländischen Institut, geführt werden. Für diese Konten und Depots müssen Sie als Anleger die Einkünfte in der persönlichen Einkommensteuererklärung deklarieren, wo sie dann maximal zum Abgeltungssatz versteuert werden.
Ok zwischendurch gibts schon mal zweifel ob vielleicht doch in ein paar Monaten die Welt am Ende aber das ist sowas von unwahrscheinlich und selbst wenn dann bringt das Geld unterm Kopfkissen auch nix. So wies momentan an den Börsen abgeht ist der Weltuntergang schon zu 80% besiegelt, eine gigantische übertreibung!
2001 hatten wir übrigens einen fast identischen rutsch von 6000 auf 3500 nach den terroranschlägen, ok diesmal gehts noch ein bisschen schneller bergab aber das ist ja im zeitablauf beobachtet ganz normal: die reaktionen der Börse erfolgen immer schneller, das gute daran: nicht nur die Crashs gehen schneller, sondern auch die erholungen!
KB
PS.: Habe gestern mit Short und ein wenig Charttechnik den profitablesten Tag meiner "Karriere" gehabt, schlicht pervers
Die Aktie wird wie von Geisterhand nach oben gezogen und ein Ende dieser völlig verrückten Entwicklung ist nicht erkennbar, was man am Chart gut erkennen kann.
Interessant - Nichts ist wie es auf den ersten Blick scheint und diese Sichtweise habe ich so noch nirgends gelesen auch nicht hier bei den Klugen von ARIVA.
http://www.welt.de/politik/article2559360/...rise-ausgeloest-hat.html
von Sozialleistungen, Kinderkrippen usw., weniger starke Unternehmensbelas-
tungen, Frau zurück an den Herd. Kein Wunder, dass nach denen die Mittel-
schicht Schuld an der Finanzkrise hat, weil u. a. auch sie den Zockerbuden
die Zertifikate abgekauft hat und jetzt auf Totalverlust sitzt.
Solche Thesen können nur von Soziologen kommen mit Schwerpunktgebiet:
Mittelschicht. Abgedruckt wird das von der "Welt", weil es die Zocker-Unter-
nehmen entlastet.
Fazit: Nicht Warren Buffet, nicht Kostolany, nicht andere Großmeister der Börse und auch keine eigenen Wahnfantasien des Stein der Weisen der Börse entscheiden ab j e t z t welche Strategie du anwenden darfst, sondern n u r die Strategien, die sich im wissenschaftlichen Strategienwettbewerb als eine der 3 erfolgreichsten Strategien herauskristallisiert haben. Die Strategien, die in der Signatur auf Platz 1 bis 3 stehen dürfen genutzt werden und k e i n e anderen. Du hast die freie Wahl welche der erfolgreichsten 3 Strategien du anwenden willst. Bei dem wissenschaftlichen Strategienwettbewerb sind natürlich nicht nur die Papiertrades sondern auch die echten Trades mit einzubeziehen. Und das bedeutet, das die antizyklische Strategie, die mir in den letzten Tagen gewaltige Papierverluste bescherte wohl in absehbarer Zeit nicht in die Top 3 der Erfolgsstrategien kommen kann. A b e r an der Börse gilt sage niemals nie und es könnte ja einen gewaltigen Rebound geben.
1. Schritt: Die anzuwendende Strategie:
Diese muss eine der 3 aktuell erfolgreichsten Strategien des wissenschaftlichen Strategienwettbewerbs sein und ist in ständig aktualisierter Form in der Signatur auf Platz 1 bis 3 zu finden. Der Strategienwettbewerb wird ständig weitergeführt und die erfolgreichsten Strategien (ermittelt durch die Ergebnisse der Papiertrades und Echttrades) und n u r diese dürfen mit echtem Geld angewandt werden.
2.Schritt: Buchverlust-Gewinnwandlung:
Leider kann auch eine vielfach erfolgreiche Strategie an der Börse keine absolute Gewinngarantie geben. Und so kann und wird es kommen, dass der Kurs wider Erwarten in die falsche Richtung läuft und man einen Buchverlust erleidet. Grundsätzlich sollte man aus Buchverlusten keine Tragödie machen, denn sie gehören einfach zur Börse dazu und sind unvermeidbar. Was man aber meiner Meinung nach absolut und r a d i k a l vermeiden muss sind e c h t e Verluste, die man macht wenn man die Position mit Verlust auflöst. Das Geld ist dann weg für i m m e r und fehlt für zukünftige Investitionen. Ich weiß, dass die Mehrheit der Großmeister der Börse eine Stop-Loss Strategie und damit die R e a l i s i e r u n g von Verlusten bevor sie zu groß werden für absolut notwendig und alternativlos wichtig halten. Aber ich bin in diesem e i n e n Punkt absolut nicht bereit meine Meinung zu ändern und möchte darauf hinweisen, dass sie auch nur Menschen sind und sich in diesen Punkt irren können. Ich will keine echten Verluste an der Börse machen, eher gebe ich die Börsenspekulation auf !!! Ich werde einen Weg finden wie man auch ohne r e a l e Verluste an der Börse erfolgreich sein kann und die Chancen stehen mit den heutigen Marktinstrumenten gar nicht schlecht, denn wir haben heute Derivate wie Optionen und besser noch CFDs die eine Investment-Fehlentscheidung heilen können. Wenn ich anstatt ständig nachzukaufen meine
Aktienpositionen durch eine etwas größere CFD-Shortposition abgesichert hätte, dann hätte ich jetzt nicht nur die Aktien sondern zusätzlich einen Totalgewinn erzielt und das o b w o h l der Aktienkauf eine Irrtum war und ich massive Papierverluste erlitten habe, denn dem gegenüber steht ein noch höherer CFD-Shortgewinn. Wenn die Aktien nach der Auflösung der CFD-Shortposition dann mit oder ohne Aktienverbilligung durch Nachkauf wieder steigen habe ich sogar 2x oder gar 3x !!! gewonnen und so aus einem anfänglichen Irrtum einen v i e l f a c h e n Gewinn gemacht !!! Ich habe also einen Buchverlust in einen Totalgewinn gewandelt, deshalb heißt der 2. Schritt des Investierens Buchverlust-Gewinnwandlung. Man kann sich also an der Börse irren und t r o t z d e m gewinnen ! Ist das nicht faszinierend ? Heute ist das möglich, denn wir können mit den Derivaten in beide Richtungen gewinnen. Nachdem wir jetzt also einen Buchverlust haben sollten wir erst mal cool bleiben. Aktienkurse laufen naturgemäß nicht linear sondern schwanken ständig hin und her. Wenn der Buchverlust also gering ist, sagen wir bis zu 10%, sollten wir cool bleiben und diesen Buchverlust nicht als Verlust sehen. Wenn die 10% aber überschritten sind ist Schluss mit Lustig. Denn dann wird die Sache ernst und man muss sich eingestehen, dass das Investment bis zum jetzigen Zeitpunkt ein Fehler war. Bis zu diesem Zeitpunkt sind Papierverluste bedeutungslos aber nach einem Verlust von 11% muss man sie sehen wie e c h t e Verluste und das ist wie gesagt a b s o l u t verboten an der Börse. Mache n i e m a l s echte Verluste und niemals Papapierverluste über 10% !!! In Ausnahmesituationen wie jetzt kann man die Grenze von 10% auf 15% erhöhen aber dann muss wirklich Schluss sein mit Papierverlusten ! Wenn aber eine Aktie crasht oder mit einem massiven Gap von 50% eröffnet wird es wirklich schwierig und man kann dann nur noch massiv verbilligen (wenn die Firma eine Zukunft hat) und muss zusätzlich massiv hedgen oder überhedgen (wenn die Firma pleite gehen könnte). So kann man die ursprüngliche Fehlentscheidung atomisieren. Mit einem niederen Börsenrang bleibt einem nur die letztere Alternative des zusätzlichen Hedgings in gleicher Höhe da nur dann durch die komplette Absicherung keine börsenrangbedingte Begrenzung des Höchsteinsatzes gegeben ist. Aber man soll den Teufel nicht an die Wand malen, so oft wie momentan kommt das wohl an der Börse normalerweise nicht vor, weshalb ich jetzt normale Kursveränderungen unterstelle.
Man hat jetzt also 3 Möglichkeiten mit dem Papierverlust umzugehen:
1.Stop Loss:
Man löst die Position mit Verlust auf und verliert das Geld für i m m e r !!! Das ist zumindest für mich absolut verboten und ich werde es n i e m a l s tun, lieber sterbe ich.
2.Verbilligen:
Man kauft Aktien zu einem geringeren Kurs nach und senkt so durch den großartigen Cost-Averaging-Effekt bei fallenden Kursen den durchschnittlichen Kaufkurs ü b e r p r o p o r t i o n a l, da man für den gleichen Einsatz viel mehr Aktien bekommt. Der absolute Verlust bleibt zwar gleich aber der prozentuale Verlust sinkt d e u t l i c h ! Diese Vorgehensweise ist bei Großmeistern der Böse zu Unrecht verpönt, sollte aber doch mit großer Vorsicht genutzt werden (wer 2003 verbilligt hätte anstatt alles mit großem Verlust zu verkauften hätte doch noch groß abgesahnt !) Verbilligen einer Schrottaktie aber ist der sicherere Untergang (siehe Telekom) ebenso Verbilligung in geringem Abstand (siehe K+S) da man so sein Kapital frühzeitig verpulvert. Nur mit großem Abstand von mindestens 20% (besser noch 25% oder gar 30%) vom letzten Kaufkurs sollte verbilligt werden und nur bei Firmen die auch eine Zukunft haben. Da aber Papierverluste bereits ab 11% Verlust genauso zu sehen sind als wenn es echte Verluste wären, man aber erst mit 20% Abstand zum Kaufkurs verbilligen darf bleibt vorerst nur noch die 3.Alternative das H e d g e n der Position durch den Kauf der Gegenposition mit Optionen oder besser CFDs (da es da kein Volatilitäts-, und Zeitwertbetrügereien gibt und dem weiteren Verlust des Basiswerts ein Gewinn in g e n a u gleicher Höhe gegenübersteht). Man hat also die Position fortan komplett abgesichert. Egal was jetzt noch passiert es kann einem egal sein denn jetzt sind keine weiteren Verluste mehr möglich !
3.Hedgen der Position durch den Kauf der Gegenposition:
Nachdem ein Buchverlust von 11% entstanden ist muss die Position z w i n g e n d gehedged werden durch den Kauf der Gegenposition z.B. ein Short CFD auf die Aktie in m i n d e s t e n s gleicher Anzahl. Wenn man der Meinung ist, dass der Markt weiter fällt kann man auch im Rahmen des Money-und Riskmanagementsystems der militärischen Börsenränge und damit verbundenen Höchsteinsätze ein Überhedging machen indem man mehr Short-CFDs auf die Aktie kauft als man Aktien gekauft hat. Je weiter es danach noch fällt desto günstiger wird das Totalergebnis und man wandelt in Seelenruhe ein Fehlinvestment in ein Gewinninvestment !!! D a s ist die w a h r e Kunst der Börse. An der Börse kann jeder Recht haben und so kann ein Narr mit einem Investment selbst einen Großmeister der Börse schlagen a b e r die wirkliche Kunst an der Börse (und da wird die Spreu vom Weizen getrennt und da wird in 99,99% der Fälle der Großmeister der Börse den Anfänger schlagen) besteht darin aus einem Fehlinvestment, aus einem Papierverlust einen Totalgewinn zu machen. Daran scheitert der Anfänger wie auch ich daran gescheiter bin, da man einfach von den Papierverlusten zu geschockt und überfordert ist um noch klar zu denken und in die andere Richtung weiter zu kämpfen. Der Großmeister der Börse hingegen sagt dann: Jetzt wird es erst interessant, jetzt bin ich erst richtig gefordert, jetzt kann ich beweisen was in mir steckt und dass ich zurecht den Rang eines Großmeisters der Börse trage. So wie der Starverkäufer sagt der Verkauf beginnt wenn der Kunde nein sagt, so sagt der wirkliche Großmeister der Börse:
Das Investment/der Trade beginnt wenn der M a r k t n e i n sagt !!!
Wenn du so einen Verlust in einen Gewinn gedreht hast und das vielleicht sogar aus einer scheinbar ausweglosen Lage durch kluges Hedgen und überhedgen, ja dann kannst du dich wirklich Großmeister der Börse nennen !!! Und das genau will ich mir eines fernen Tages sagen können: Ab dem heutigen Tage hochverdienter Brigadegeneral der Börse Kneisl bist du ein wirklicher Großmeister der Börse. Irren kannst du dich weiterhin wie viele andere Großmeister der Börse auch a b e r am Ende mit diesem Fehlinvestment verlieren - n i e m a l s !!!
Kneisl (Obergefreiter der Börse)
http://www.pi-news.net/2008/10/haider-merkwuerdige-delle/
Du sagst bei 11% Verlust kaufst du shorts bzw. cfd s und dann bist du sicher.
Was machst Du aber wenn genau jetzt der Kurs dreht und wieder steigt. Dein short wird immer weniger Wert während deine normale Aktie erst mal die 10 Verlust wieder aufholen muss. Aus der Nummer mit dem Short kommst du dann bei steigendem Kurs nicht wieder raus. Totalverlust des short rückt dann näher.
Denk mal drüber nach oder erklär mir die Lösung.
http://www.express.de/nachrichten/news/..._artikel_1223463598432.html
http://www.mmnews.de/index.php/200810121281/Borse/...-ohne-Waren.html
http://market-ticker.denninger.net/ (Denninger- Wohl ein Deutscher)
http://www.nytimes.com/interactive/2008/10/11/...11_BEAR_MARKETS.html
Weil die Big Boys genau das Gleiche tun. Sie folgen den Gewinnern und wer den Gewinnern folgt wird unweigerlich a u c h zu einem Gewinner. Das hat man damals auch gut bei K+S gesehen nur jetzt ist das Spiel eben vorbei. Die Frage nach dem Warum ist an der Bösre a b s o l u t verboten ! Frage n i e m a l s warum sondern setze auf die Gewinner egal ob die das verdient haben oder nicht !
Die VW-Show sollte in den nächsten Wochen gelaufen sein (dann hat Porsche seine Anteile), dein Problem ist nur, dass die Aktie bis dahin zwischenzeitlich noch weiter steigen kann (500 Euro? 600 Euro?, nach dem Spektakel zurück auf 100 Euro). Jetzt bist du von VW gefangen worden. Löse die Fesseln und steig short wieder ein, sobald die Show vorbei ist. Denk dran VW wird noch auf 100 Euro fallen, da ist short noch viel zu verdienen. Bloß wenn du vorher schon pleite bist, kannst du nachher nichts mehr verdienen.
Kauf von BASF: Verbilligung von 32,88 auf 28,40 €
Kauf von Postbank: Verbilligung von 36,50 auf 29,99 € ! Ich liebe den Cost-Everaging-Effekt ! Er macht es möglich aus einem totalen Irrtum am Ende doch noch ein Gewinninvestment zu machen. Wenn ich bedenke, dass ich bei 45 € und damit immer noch viel zu hoch gekauft habe und durch den Nachkauf mit g r o ß e m Abstand (zu 31,44 und 21,31) von mindestens 20% besser 25 oder 30% vom letzten Kaufkurs den Durchschnittskurs um 33% ! auf 29,99 € gedrückt habe finde ich das wirklich gigantisch faszinierend. Zwar sollte man bevor man mit dem Verbilligen anfängt zuerst durch den Kauf einer Hedgingposition an der Buchverlust-Gewinnwandlung arbeiten aber mir erscheinen die Kurse inzwischen so tief, dass ich es nicht schaffe die Aktien zu shorten. Außerdem brauche ich mein gesamtes Kapital auf dem CFD-Konto bis auf den letzten Cent um VW in Schach zu halten. Ich habe diesen Monat bereits 20 echte Investments/Trades gemacht und gewaltige 95 !!! Papiertrades. Da war ich wirklich fleißig und das ist Rekord. Dies ergibt ein Papiertrade/Echttrade-Verhältnis von 4,8. Mein Ziel ist es ein PEV im zweistelligen Bereich zu erreichen. Anfänger an der Börse bis zum Rang des Hauptgefreiten der Börse sollten mindestens ein PEV von 10 haben. Ich habe gestern noch zusätzliche Strategien in meinen wissenschaftlichen Strategienwettbewerb aufgenommen und komme inzwischen auf die stolze Zahl von 50 !!!verschiedenen Strategien die ich wissenschaftlich auf ihre Leistungsfähigkeit untersuche. Das ist Entschlossenheit ! Ich will es einfach schaffen gut zu werden und dann noch besser zu werden und irgendwann einmal eine Meister oder gar Großmeister der Börse zu werden. Und die Hoffnung ist wieder ein wenig befeuert, denn einzelne dieser Strategien zeigen wirklich gewaltiges Potential. Da könnte wirklich was gehen.