Aqua Society neuer Hype??
Seite 304 von 752 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.09 14:03 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Michellettwa. | Leser gesamt: | 1.180.261 |
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http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=114
Aqua steht da nicht. Warum fällst Du immer wieder auf die Parolen der Märchenonkel rein?
solchen Leuten hier das Handwerk zu legen!
Der User mikeowen62 hat anscheinend nichts besseres zu tun gehabt, als mein Posting 7573 zu melden. Grund: "der User Borealis hat keinen Nachweis für seine Aussage, dass kein einziger der rückständigen SEC-Berichte eingereicht wurde". Ich werte dies als den Versuch, die Leser hier zu täuschen und ihnen vorzugaukeln, daß Aqua die Berichte doch abgegeben hätte, diese aber bloß noch nicht von der SEC veröffentlicht worden wären. Vor solchen Machenschaften kann ich nur dringend warnen.
Die SEC hatte Aqua eine Frist bis zum Ablauf des 26.07.2011 gestellt. Bei der SEC eingehende Berichte und andere Dokumente werden von der SEC nicht zurückgehalten, sondern unverzüglich veröffentlicht. Bis 5:30 p.m. eingehende Dokumente werden noch am selben Tage veröffentlicht, und können unter den "Company Filings" abgerufen werden. Die entsprechenden Dokumente sind für Aqua hier einsehbar: www.sec.gov/cgi-bin/browse-edgar Das letzte dort veröffentlichte Dokument von Aqua stammt vom 03.08.2010. Von Aquas rückständigen Berichten ist dort kein einziger zu finden.
Auch die nach 5:30 p.m. eingereichten werden unverzüglich veröffentlicht und sind zunächst unter "Latest Filings" abrufbar, www.sec.gov/cgi-bin/browse-edgar , bevor sie bei den Company Filings eingeordnet werden. Auch da steht kein einiger von Aquas rückständigen Berichten.
Wo die Berichte einsehbar sind, ist hier oft genug angegeben worden, so daß jeder, der es wissen will, problemlos dort nachschauen und feststellen kann, daß Aqua seine Berichte weder bis zum 26.07.2011 noch am 27.07. abgegeben hat.
Mike, auch wenn´s schwer fällt, den desaströsen Fakten ins Auge zu sehen erwarte ich, daß du es unterläßt, meine Angaben, deren Richtigkeit für jeden problemlos feststellbar ist, als unbewiesen oder falsch hinzustellen.
der Meldegrund ist ganz einfach und dies habe ich von den Skeptikern lernen müssen, die viele meiner sachlichen Postings löschen ließen aus dem einfachen Grund, da keine Quelle mit angegeben war. Gleiches Recht für alle. Mach deine Quellenangabe, dann bin ich der Allerletzte, der deine sachlich richtigen und informativen Postings löschen läßt... und ich bin überzeugt, dass Du das auch mittlerweile weißt.
Ich gebe mir bei den meisten meiner Postings sehr viel Mühe, betreibe eigene Recherche und poste möglichst objektiv und sachlich und muss mich hier ständig von Chaoten anschießen lassen, die (objektiv betrachtet) NULL wissen, sondern nur auf Krawall aus sind. Damit bist DU nicht gemeint (auch wenn wir in der Vergangenheit aneinander gerieten).
Ich habe keinen Grund irgendjemand zu täuschen, weder Investierte noch Skeptiker. Es ist für mich weder ein Vor- noch Nachteil wie sich die Diskussion hier im Forum bzgl. der Aktie oder Firma entwickelt. Ich bin Skorpion und somit Gerechtigkeits- und Wahrheitsfanatiker. Solange ich also hier mitlese oder poste, möchte (oder muss) ich falsche Dinge richtigstellen... so bin ich halt.;) In erster Linie jedoch geht es mir persönlich um das EnergieModul. Diesbezüglich lasse ich keinesfalls falsche Postings zu.
Bezüglich deines letzten Absatzes Borealis ist es doch ganz einfach: Poste die Quelle sofort mit und unterlasse Behauptungen (wie z.B. im ersten Absatz, dass ICH bewusst Leser täuschen möchte) und wir beide haben keine Reibungspunkte. Alles andere ergibt sich fast von selbst...
mikeowen62
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/...U_Aktienhandel_08.pdf
Aktie der Aqua Society Inc. ist wieder zum Handel zugelassen
Die für zehn Tage vom Handel ausgesetzte Aktie der Aqua Society Inc. ist seit gestern, 27. Juli 2011, um 6:00 Uhr (0:00 Uhr Ortszeit in New York) in den USA wieder zum Handel zugelassen. Noch ist der Handel nur im Marktsegment „Grey-Market“ möglich, der keine öffentliche Quotierung vorsieht. Über einen in den USA zugelassenen Market Maker wird die öffentliche Handelbarkeit wieder angestrebt. Diesem Procedere folgen die deutschen Börsen.
Die Aussetzung der Aktie war von der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC veranlasst worden, weil die Filings bezüglich der Jahres- und Quartalsabschlüsse nicht vorlagen. Es wird nun von Seiten der SEC innerhalb von 120 Tagen, in diesem Fall bis zum 15. November 2011, über das weitere Vorgehen bezüglich der Aktie der Aqua Society Inc. entschieden. Zur Entscheidungsfindung wird es eine Verhandlung zwischen der SEC und Vertretern der Aqua Society Inc. geben. Dieses Treffen wird voraussichtlich Ende September oder Anfang Oktober in Washington DC stattfinden.
Zudem muss Aqua Society spätestens bis zum 15. November 2011 der SEC alle noch ausstehenden Filings der Vorjahre sowie die relevanten Quartals-Filings aus dem Geschäftsjahr 2011 vorlegen.
Die Geschäftsführung der Aqua Society Inc. wird die Voraussetzungen dafür schaffen, dass alle Filings in diesem Zeitraum fertiggestellt werden können.
Das operative Geschäft des Unternehmens bleibt von der Handelbarkeit der Aktie der Aqua Society Inc. unberührt.
http://www.aqua-society.com/files/936/upload/..._AQU_KWK-Studie_f.pdf
Hohe Einsparpotenziale für Rohstoffe und CO2-Emissionen – Unternehmen aus Herten begrüßt Bundesratsinitiative der Landesregierung
Herten. – Die Aqua Society GmbH sieht sich durch eine vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegebene Studie zur Potenzialerhebung von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in ihrer Einschätzung bestätigt, dass hier noch erhebliche Ressourcen vorhanden sind.
Untersucht wurden in der Studie sowohl die Potenziale im Bereich der Siedlungs-KWK – private Haushalte, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen – als auch im industriellen Bereich. Während für die Potenzialermittlung im privaten Sektor sieben unterschiedlich große Modellstädte exemplarisch analysiert worden sind, basierte die Methodik bei der Industrie-KWK auf ausgewählten einzelnen Branchen. Die größten zusätzlichen Wärmepotenziale liegen demnach in der Ernährungsindustrie, der Papierindustrie, bei der Herstellung von Metallerzeugnissen und im Maschinenbau. Zudem wurden Steigerungs-Potenziale bei bereits bestehenden Anlagen durch Modernisierung vor allem in der Chemie- und Papierindustrie festgestellt. Insgesamt wurde ein Volumen von 12,7 Terrawattstunden ermittelt, wodurch sich die KWK-Stromerzeugung in der Industrie mehr als verdreifachen würde.
Strom aus Abdampf als Steigerungsfaktor für Energieeffizienz
„Die Ergebnisse der KWK-Studie decken sich in weiten Teilen mit unseren eigenen Erfahrungen bei der CO2-freien Stromerzeugung aus Abdampf und mit unserer zu diesem Thema erstellten eigenen Potenzial-Studie“, so Dipl.-Ing. Hubert Hamm, Geschäftsführer der Aqua Society GmbH.
Laut der vorliegenden Studie der Landesregierung könnte das Bundesland mit KWK rund 35 Prozent Rohstoffe und CO2-Emissionen einsparen. Gleichzeitig wird eine Verdopplung des Anteils der Kraft-Wärme-Kopplung an der Nettostromerzeugung in NRW für möglich gehalten. Zur gezielten Förderung dieses erheblichen Potenzials hat die Landesregierung das Thema mit einem entsprechenden Antrag im Bundesrat auf die Tagesordnung gesetzt, was von Aqua Society ausdrücklich begrüßt wird.
Das von der Aqua Society-Tochter ENVA Systems GmbH entwickelte Energiemodul erzeugt – für nur knapp 4 Cent pro Kilowattstunde – Strom aus Niederdruckdampf, der bei zahlreichen industriellen Prozessen anfällt und meist nicht mehr genutzt wird, obwohl er noch relativ viel Energie enthält. Somit steht er als praktisch kostenloser „Rohstoff“ für diese Art der Stromerzeugung zur Verfügung. Und daher liegen auch die Stromgestehungskosten bei diesem neuen Verfahren deutlich unterhalb aller anderen konventionellen oder regenerativen Energiequellen. Zudem steigt dadurch am jeweiligen Einsatzort die Energieeffizienz.
Niedrige Stromgestehungskosten – und Emissionshandel-Zertifikate
Neben den Kostenvorteilen durch die Energieeinsparung – oder eine entsprechende Einspeise-Vergütung – kommen aufgrund der Substitution fossiler Brennstoffe bei den davon betroffenen Unternehmen CO2-Zertifikate für den Emissionshandel hinzu. Unternehmen, die in den Emissionshandel eingebunden sind und mit Zertifikaten handeln können, sind durch den Einsatz des Energiemoduls daher in der Lage, zusätzliche Zertifikate zu generieren.
Remmel: Mit Kraft-Wärme-Kopplung kann NRW 35 Prozent CO2-Emissionen und Rohstoffe einsparen
Neue Studie zeigt großes Potenzial bei gleichzeitiger Erzeugung von Wärme und Elektrizität
Nordrhein-Westfalen bietet hervorragende Voraussetzungen für den Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Eine neue Studie im Auftrag des NRW-Klimaschutzministeriums und der EnergieAgentur.NRW zeigt, dass in NRW ein beachtliches Potenzial besteht. Grundsätzlich können 35 Prozent der CO2-Emissionen und 35 Prozent der Rohstoffe eingespart werden, wenn Elektrizität und Wärme gleichzeitig produziert werden. „Hier liegt ein ungeheures Potenzial. Gerade die dicht besiedelten Ballungsräume an Rhein und Ruhr sind ideal, um Energie wirklich effizient einzusetzen. Während andere Bundesländer gute Standorte für Solarenergie oder Wasserkraft sind, ist NRW ein guter Standort für Kraft-Wärme-Kopplung. Wo sonst liegen Industrie und Wohngebäude oder Bürogebäude so nah zusammen wie bei uns. Das macht es einfach, die Wärme zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern zu bringen“, sagt Klimaschutzminister Johannes Remmel.
Kraft-Wärme-Kopplung ist eine der wichtigen Schlüsseltechniken für die Energiestruktur der Zukunft. Minister Johannes Remmel begrüßte daher die jüngsten Investitionsentscheidungen von Stadtwerken für den Bau neuer Gaskraftwerke als Basis für Kraft-Wärme-Kopplung. „Mit dem Beschluss etwa des Energieversorgers Trianel zur Errichtung eines Gaskraftwerkes in Krefeld sieht der Minister gute Chancen für eine Verbindung von Nah- und Fernwärme an der Rhein/Ruhr-Schiene. Remmel: „Die Fernwärmeunternehmen im Ruhrgebiet wollen eine Herausforderung angehen, die im Sinne von Klimaschutz, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit auf der Hand liegt: die Chance für ein technische und wirtschaftliche Zusammenarbeit auszuloten. Die Landesregierung wird dieses Engagement unterstützen.“
Erstellt wurde die wissenschaftliche Studie vom Bremer Energie Institut, dem Fraunhofer Institut System- und Innovationsforschung, dem Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien IREES GmbH und der Energieberatung GmbH. Die Institute kommen zu dem Ergebnis, dass die Verdoppelung des Anteils der Kraft-Wärme-Kopplung an der Nettostromerzeugung in Nordrhein-Westfalen möglich ist. „Auf dieses ungeheure Potenzial können wir nicht verzichten, wenn wir die Energiewende beschleunigen wollen“, so Remmel. Bereits im Koalitionsvertrag hat die Landesregierung das Ziel formuliert, den Anteil der KWK an der Stromerzeugung bis 2020 auf mehr als 25 Prozent zu erhöhen. Durch Kraft-Wärme-Kopplung wird bei der Produktion von Energie ein Teil in Strom umgewandelt und ins Netz eingespeist. Zugleich wird Wärme für die Heizung von Gebäuden und die Erwärmung von Brauchwasser erzeugt und vielfach über Nah- oder Fernwärmeleitungen transportiert. Im Vergleich zu reinen stromerzeugenden Kraftwerken bedeutet dies eine höhere Ausnutzung der eingesetzten Brennstoffe, damit stellen moderne Heizkraftwerke eine sehr effiziente Art der Energieversorgung dar. Die Art des Brennstoffs kann variieren.
Die Institute errechneten ein wirtschaftliches KWK-Potenzial in NRW von insgesamt 75 Terrawattstunden pro Jahr. Das entspricht rund 36 Prozent des landesweiten Nutzwärmebedarfs. Die erzeugte Strommenge läge für die Neuanlagen bei etwa 80 Terrawattstunden pro Jahr. Die Studie belegt, dass die KWK vor allem in Großstädten, also zum Beispiel in den Ballungsräumen und Großstädten wie Düsseldorf oder Essen eine wirtschaftliche Option ist: Rund zwei Drittel des wirtschaftlichen Potenzials entfallen auf Städte mit mehr als 150.000 Einwohnern. Dagegen sind neue Fernwärmenetze für kleinere Kommunen in der Regel keine wirtschaftliche Lösung. Hier bieten sich dagegen einzelne KWK-Projekte an, zum Beispiel bei größeren Gewerbe- oder Dienstleistungsobjekten. „Wir müssen die Möglichkeiten der modernen Energieerzeugung und auch der Verteilung von Energie gezielt einsetzen“, sagt Minister Remmel. Die EnergieAgentur.NRW berät Kommunen und Investoren, welche Lösung für welches Projekt die richtige ist. „Aber neben Information brauchen wir auch Förderung. Um Planungssicherheit herzustellen, muss das KWK-Gesetz an die neuen Rahmenbedingungen angepasst und die Förderkonditionen verbessert werden“, fordert Remmel und fügt hinzu: „Während die Bundesregierung hier untätig geblieben ist, haben wir das Thema durch einen Bundesratsantrag auf die Tagesordnung gebracht. Wir brauchen KWK für eine moderne Energieversorgung. KWK begünstigt vor allem kleine und mittlere Energieversorger, etwa die Stadtwerke. Die Bundesregierung hingegen begünstigt vor allem die großen Energiekonzerne. Bundesumweltminister Röttgen muss hier Verantwortung für Nordrhein-Westfalen zeigen. Darauf werden wir drängen.“
Im Bereich der industriellen KWK-Nutzung orten die Autoren der Studie zusätzliche Potenziale. So zeigt die Analyse, dass allein durch die Modernisierung der bereits bestehenden Anlagen eine Steigerung der Stromerzeugung um bis zu 12,7 Terrawattstunden pro Jahr möglich ist. In 2008 lag die Stromerzeugung aus industrieller KWK bei 6,2 Terrawattstunden pro Jahr. Die Modernisierung der KWK-Anlagen betrifft vor allem die Unternehmen in der Chemie-, Ernährungs- und Papierindustrie – aber auch in der Metallerzeugung.
Die EnergieAgentur.NRW bietet mehrere Beratungsstellen und Informationen zum Thema Kraft-Wärme-Kopplung:
•Netzwerk Kraftwerkstechnik im Cluster „EnergieRegion.NRW“, Ansprechpartnerin: Margit Thomeczek; Thomeczek@EnergieRegion.NRW.de;
•Energie- und Contractingberatung zum Thema KWK: EnergieAgentur.NRW; Ansprechpartner: Matthias Kabus/Rüdiger Brechler; post@energieagentur.nrw.de; 0202/24552-0
•Online-Rechner der EnergieAgentur.NRW für Blockheizkraftwerke: www.EnergieAgentur.NRW.de
Legende:
1.Dampferzeuger mit Feuerraum und Brenner (z.B. Gasfeuerung)
2.Turbine, Generator und Transformator zur Stromwandlung
3.Einspeisung ins Netz der öffentlichen Stromversorger
4.Wärmetauscher zur Wiedererwärmung des Fernwärmerücklaufs
5.Steuerung der Temperatur und Flussmenge der Fernwärmeleitung
6.Abnahme der Fernwärme im Hausanschluss
Weiterführende Informationen:
Studie: Potenzialerhebung von Kraft-Wärme-Kopplung in Nordrhein-Westfalen (PDF, 356 KB)
Faltblatt: Einladung zur Veröffentlichung der Ergebnisse der KWK-Potenzialstudie am 20.7.2011 in Düsseldorf (PDF, 242KB)
Interview mit dem Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo, Arnd Oberscheven: "Lemgo: Kraft-Wärme-Kopplung im großen Stil" (PDF, 428KB)
http://www.umwelt.nrw.de/klima/pdf/studie_kwk_nrw.pdf
http://www.umwelt.nrw.de/klima/pdf/flyer_einladung_kwk.pdf
http://www.umwelt.nrw.de/klima/pdf/interview_lemgo.pdf
EuroHeat&Power 37.Jg (2008),Heft 9
Vielleicht hätte vor dem Gang zum Melder dies hier (besonders auch im Hinblick auf KWK-Anlagen) lesen sollen:
http://www.aqua-society.com/de/15095-EnergyMission
Energie aus Abwärme
Die bei industriellen Prozessen anfallende Abwärme im Niedertemperaturbereich bis 100°C stellt in allen Industrienationen ein weitgehend ungenutztes Energiepotenzial dar. Aqua Society hat ein neues Verfahren zur Stromerzeugung aus Niedertemperaturwärme entwickelt.
Die brachliegenden Potentiale aus dieser verlorenen Abwärme aus einer Vielzahl von industriellen Prozessen, werden damit nutzbar. Neben dem Potenzial aus Abwärmequellen kann dieses Verfahren auch zur Nutzung anderer Wärmequellen für die Stromerzeugung eingesetzt werden.
So zum Beispiel im Bereich der Solarenergie, bei der Wärme aus dem Erdreich oder energietechnisch bedingte Abwärmeströme aus Kraftwerks- und KWK-Anlagen. Durch die gezielte Nutzung der Niedertemperaturwärme zur Stromerzeugung könnte weltweit ein deutlicher Beitrag zur Schonung von fossilen Energieressourcen sowie zur Senkung der CO2-Emissionen geleistet werden.
Das Haupt-Einsatzgebiet des EnergyMission-Verfahrens wird die Nutzung von Niedertemperaturwärme, entsprechend den Leistungseigenschaften der eingesetzten Expansionsmaschine. Unternehmensinterne Untersuchungen zur Wirkung des Verfahrens werden von unabhängigen Studien bestätigt.
.....
Den Grey-Market "Marktsegment" zu nennen, soll wohl suggerieren, daß es sich dabei immer noch um einen Bereich des Börsenhandels handeln würde.
Das Gegenteil ist der Fall. Der Graumarkthandel ist kein Börsensegment.
Den Graumarkthandel kann man mit dem vorbörslichen Handel mit Aktien von Firmen vergleichen, die noch an keiner Börse gelistet sind. Wer solche Aktien verkaufen will, der muß sich selber auf die Suche nach einem Käufer machen. Eine Unterstützung durch die Möglichkeiten einer Börse oder eines börsenzugelassenen Maklers findet nicht nur nicht statt, sondern ist gar nicht zulässig. Ein Makler, der Graumarktaktien handelt, der riskiert seinen Job.
Es hängt also alles von Aqua ab, ob sie ihre SEC-Berichte erstellen und wann sie diese abgeben. Bis zum "Verhandlungstermin" sollten sie wenigstens die Quartalsberichte des laufenden Geschäftsjahres und die Jahresberichte der Vorjahre bei der SEC eingereicht haben, sonst gibt es überhaupt nichts zum Verhandeln. Die dazwischenliegenden Quartalsberichte der Vorjahre können sie dann eventuell noch bis zum 15.11. nachreichen.
Bis dahin können es die Aquarianer ja mal bei Ebay oder auf dem Flohmarkt versuchen, wenn sie ihre Aktien loswerden wollen. Oder einen Aqua-Kauf-und-Verkaufs-Thread aufmachen. Mangels transparenter Preisbildung könnte man sich ja auf einen fairen Festkurs von 0,0006€ einigen.
Da zeigt sich der wahre barmherzige Samariter !
Zitat #7578: - Aqua steht da nicht. Warum fällst Du immer wieder auf die Parolen der Märchenonkel rein? -
Mit meinem Satz: "Mal sehen ob Aqua Morgen da steht" - messe ich Frau Schlau an ihren eigenen Worten das der Börsenhandel am 27.7. wieder aufgenommen wird.
Wie man sieht bewegt sich an den Börsen gar nichts.
- Die Aussetzung der Aktie war von der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC veranlasst worden, weil die Filings bezüglich der Jahres- und Quartalsabschlüsse nicht vorlagen. Es wird nun von Seiten der SEC innerhalb von 120 Tagen, in diesem Fall bis zum 15. November 2011, über das weitere Vorgehen bezüglich der Aktie der Aqua Society Inc. entschieden. Zur Entscheidungsfindung wird es eine Verhandlung zwischen der SEC und Vertretern der Aqua Society Inc. geben. Dieses Treffen wird voraussichtlich Ende September oder Anfang Oktober in Washington DC stattfinden. -
* gibt es gar keinen richtigen Börsenhandel in den USA und somit automatisch auch kein Handel an den Deutschen Standorten. Es wird warscheinlich erst am 15.11.2011 wieder losgehen. Was für ein Scheiß. Im Prinzip ist die Aussage von Frau Schlau bzw. Aqua das der Handel wieder stattfindet nicht ganz korrekt. Frau Schlau hat warscheinlich "unbeabsichtig vergessen zu erwähnen" das es in Deutschland bis November die Aktie zu handeln nicht möglich ist.
Zitat Aqua:
- Die Geschäftsführung der Aqua Society Inc. wird die Voraussetzungen dafür schaffen, dass alle Filings in diesem Zeitraum fertiggestellt werden können.
So wie ich Aqua mittlerweile kenne passiert das wieder auf den letzten Drücker.
"Zitat Aqua:
- Die Geschäftsführung der Aqua Society Inc. wird die Voraussetzungen dafür schaffen, dass alle Filings in diesem Zeitraum fertiggestellt werden können.
So wie ich Aqua mittlerweile kenne passiert das wieder auf den letzten Drücker."
Ich hätte gedacht, jetzt wenigstens kennst Du Aqua ein wenig besser. Wann kamen die fehlenden SEC-Berichte nach solchen Ankündigungen auf den letzten Drücker? Richtig, sie kamen gar nicht.
Im Übrigen, lies den Satz doch mal genau. Da steht nicht, daß Aqua die Filings in diesem Zeitraum fertigstellen und einreichen will. Da steht nur, man will die Voraussetzungen dafür schaffen, daß sie fertiggestellt werden können. Das heißt genaugenommen gar nichts. Wenn also am 15.11.2011 wieder keine SEC-Berichte eingereicht wurden, dann hat Aqua Society hier noch nicht mal gelogen.
Genau wie Aqua zur gerade abgelaufenen Frist nicht geschrieben hat, man wolle die Berichte einreichen, sondern nur daß man mit der SEC in Kontakt ist.
Zitat Aqua: - Die Geschäftsführung der Aqua Society Inc. wird die Voraussetzungen dafür schaffen, dass alle Filings in diesem Zeitraum fertiggestellt werden können. -
Wenn du das sagst, dann ist ja klar, daß wieder genau das Gegenteil passiert.
Mach weiter so. Als Kontraindikator bist du unübertroffen.
na was ist da so schlecht zu verstehen MarvinP ! Aqua schafft die Voraussetzung ! Machts Klick ?