Gold shorten?
Find keinen Schein, der meinen Kriterien entspricht; KO 1450 ja, aber nicht open end...
Wie siehts bei euch aus? Seid ihr fündig geworden?
http://www.derivate.bnpparibas.com/DEU/Produktdetails/DE000BP6X2R7
ich wette heute gibts grüne kerze bis rauf auf 1.600 USD
Es wäre auch die "Garantie", dass die Korrektur rasch zu Ende geht. Ich würde dann an einen panikartigen V-Boden denken.
Ich könnte dann die besten Gold- und Silber-Minenaktien der Welt zu einem Spottpreis einsammeln gehen.
Das wäre doch auch nicht schlecht.
alcapi, dein Schein läuft bereits im Juni aus ... (ich suche open end)
Bin inzwischen fündig geworden, hier eine Auswahl für alle, die um 1450 rein wollen – LONG.
http://www.godmode-trader.de/suche/...proSeite/10/seite/1/#ergebnisse
http://www.derivate.bnpparibas.com/DEU/Produktdetails/DE000BN74H63
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Der Chart wurde gespiegelt (Gehirnforschung) und dann altmodisch "bemalt" (Kunst).
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Guys, nach dem Durchbruch der 1550er-Unterstützung, steht wohl zuerst ein Test der 1525 an. Ich weiss, es ist verlockend, jetzt reinzugehen – doch: Bei 1525 werden SL-Wellen losgetreten und da könnts noch ein ganzes Stück tiefer gehen... Zuerst mal schauen, wie jetzt die Amis reagieren, denk ich.
Der Spiegel kann oft auch täuschen ;-)
ja aber richtig, aus dem Bild geht das nicht hervor , der Kanal sieht dann auch noch steiler aus .... im Laufe des Prozesses
sorry, ich lese die Postings hier (bewusst) nie VOR meinem Anlage-Entscheidungen .. (Emotionale Gruppenkonvergenz verleitet zu Fehlern.)
Der Goldpreis ist am Donnerstag im Zuge einer allgemeinen Preisschwäche bei Rohstoffen auf den tiefsten Stand seit fast einem Jahr gerutscht. Nun droht dem goldenen Edelmetall ein so genannter Bärenmarkt. Im Vormittagshandel verlor der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) 10,40 US-Dollar auf 1.546,95 Dollar. Zuvor hatte er bei 1.540,90 Dollar den tiefsten Stand seit Ende Mai 2012 erreicht. Experten der Commerzbank sprechen von einem "allgemeinen Abwärtssog bei Rohstoffen". Zudem habe es zuletzt "kräftige Abflüsse" bei Gold-Indexfonds (ETF's) gegeben. Seit dem Rekordschlusstand im September 2011 bei 1900,23 Dollar hat der Goldpreis etwa 18,7 Prozent verloren. Damit nähert sich der Preis der Feinunze einem Rückgang von 20 Prozent an, der den Beginn eines Bärenmarkts definiert. Von 2001 bis 2012 hatte der Goldpreis in jedem Jahr kontinuierlich zugelegt. Die Commerzbank-Experten rechnen kurzfristig mit einem weiteren Preisrückgang, nachdem der Goldpreis zuletzt wichtige charttechnische Unterstützungslinien nach unten durchbrochen habe. Ausserdem lastet nach Einschätzung von Händlern eine Analyse der französischen Grossbank Societe Generale vom Beginn der Woche auf dem Goldpreis. Am Markt habe sich laut Societe Generale eine "Blase" gebildet. Nachdem der Preis für das gelbe Edelmetall zwölf Jahre in Folge gestiegen sei, dürfte die Rally nun einem "Bärenmarkt" weichen. "Wir sehen, dass viele Menschen aus mit Gold hinterlegten börsennotierten Fonds in andere Investments umschichten", sagte Jonathan Barratt, Chef des Rohstoffblatts Barratt’s Bulletin in Syndey, in einem Interview mit Bloomberg TV. Die Anleger "gehen aus Gold raus und in Aktien rein, weil sie sehen, dass die Inflation kein Problem darstellt und der US-Dollar stark ist." ....."
Da gab es kurz $1539,9
weil diese Marke bestimmt nicht so leicht brechen wird -
eventuell Trampolin-Effekt oder gleich neue EM-Hausse.
Außerdem denke ich, die großen Finanzhaie lauern schon,
um bei Indizes-Hochs umzuschichten zu Gold bzw. EMs.
Gold also eher demnächst 1700 als 1380$ - besonders wenn
von den Großen ein Bärenmarkt für Gold proklamiert wird.
Deren Analysen sind doch ein glatter Kontraindikator!
Eigentlich lief fast jede Goldkorrektur mehr als 20% hinunter. Warum solle es daher eine Blase gegeben haben? Ich sehe in dieser Analyse kein einziges fundamentales Argument, das hier entkräftet wurde.
Ok - subjektives Empfinden, glauben ...... hilft nicht weiter. Die Amerikaner werden es uns nachher sagen. 14:30 Uhr gibt es Arbeitsmarktdaten.