Vulcan Energy Resources LTD.
Seite 31 von 56 Neuester Beitrag: 22.11.24 14:03 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.20 17:10 | von: CafeSolo | Anzahl Beiträge: | 2.39 |
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"Am 25. Oktober hat Vulcan einen wichtigen Schritt auf unserem Weg zur klimaneutralen Lithiumproduktion und zur Gewinnung Erneuerbarer Energie gemacht!"
"Im Rahmen einer feierlichen Grundsteinlegung legte Vulcans Geschäftsführer Thorsten Weimann den Grundstein für den Bohrplatz „Schleidberg“ in Rheinland-Pfalz."
"Vulcan befindet sich derzeit in Gesprächen mit Insheim zur Wärmeversorgung mit Erneuerbarer Energie aus Tiefengeothermie."
2) Bohrplatz Grundsteinlegung am Standort Schleidberg
https://www.erlenbach-pfalz.de/...an-energie-am-standort-schleidberg/
"Das Wetter spielte leider nicht wirklich mit und dennoch folgten über 40 geladene Gäste aus den umliegenden Gemeinden der Einladung zur Grundsteinlegung für den neuen Bohrplatz Schleidberg der Vulcan Energie."
"Nach der Begrüßung und Einweisung der Sicherheitsrichtlinien, wurde der aktuelle Projektstand anhand einer Präsentation vorgestellt."
"Dabei präsentierte Geschäftsführer Herr Weimann sehr verständlich die Ziele des Unternehmens, das Ziel der drei neuen Bohrplätze anhand der Anlage „Schleidberg“ und wie dieses in den kommenden Monaten erreicht werden soll."
3) Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) für das Projekt „Schleidberg-Süd“
https://www.lgb-rlp.de/aktuelles/detail/news/...schleidberg-sued.html
https://natuerlich-pfalz.eu/projekte/bohrung-schleidberg/
"Auf der Gemarkung Insheim entsteht aktuell unser erster Bohrplatz mit dem Namen “Schleidberg”."
"Neben unserem Geothermiekraftwerk Insheim wird dieser eine wichtige Rolle für die redundante und CO2–neutrale Wärmeversorgung von Insheim und der Region sowie für die Produktion von CO2–neutralem Lithium spielen."
4) Sechs Geothermiebohrungen bei Insheim möglich
https://www.rheinpfalz.de/lokal/...im-m%C3%B6glich-_arid,5535017.html
"Wie das Landesamt auf RHEINPFALZ-Anfrage mitteilt, wurde am 7. Juli der Hauptbetriebsplan für bis zu sechs Tiefbohrungen am Schleidberg-Süd genehmigt."
"Das Gelände befinde sich circa zwei Kilometer nordöstlich des Insheimer Kraftwerks und liege in einem Erlaubnisfeld „LiThermEX“ zur Aufsuchung von Lithium sowie im Bewilligungsfeld „Insheim“ zur Gewinnung von Erdwärme."
"In dem Bemühen, von chinesischen Zulieferern unabhängig zu werden, unternehmen westliche Automobilmanager kühne strategische Schritte."
"Der Einsatz könnte nicht höher sein: Ohne eine stabile Versorgung mit Lithium stehen die europäischen Automobilhersteller vor unüberwindbaren Hindernissen bei der Herstellung der notwendigen Batterien für ihre elektrischen SUVs und Limousinen."
""Fast die gesamte Nachfrage nach Lithium ist für Batterien bestimmt", sagt Leonardo Buizza, leitender Analyst bei der in London ansässigen Denkfabrik Energy Transitions Commission."
"Die europäischen Automobilhersteller versuchen nun, sich von ihrer Abhängigkeit von China zu lösen."
Stellantis investiert in Lithium-Förderer Vulcan Energy
https://www.electrive.net/2022/06/24/...hium-foerderer-vulcan-energy/
"Stellantis hat sich mit 50 Millionen Euro an Vulcan Energy Resources beteiligt und wird mit einem Anteil von acht Prozent der zweitgrößte Aktionär des deutsch-australischen Lithium-Förderers."
"„Diese strategische Investition in ein führendes Lithium-Unternehmen wird uns helfen, eine belastbare, nachhaltige Wertschöpfungskette für unsere europäische Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge zu schaffen“, wird Tavares in der Mitteilung seines Unternehmens zitiert."
Tesla will Lithium-Raffinerie früher als geplant hochfahren
https://www.electrive.net/2023/10/09/...ueher-als-geplant-hochfahren/
"Ursprünglich wollte Tesla seine im Bau befindliche Lithium-Raffinerie in Texas gegen Ende 2024 in Betrieb nehmen."
"Laut Betriebsleiter Jason Bevan plant Tesla, die Anlagen bereits in der ersten Jahreshälfte 2024 in Betrieb zu nehmen und die Produktion im Laufe des zweiten Halbjahres 2024 hochzufahren."
"Laut Bevan denkt Tesla bereits über eine Erweiterung des Standorts nach ..."
Zeitpunkt: 31.10.23 21:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
"In Zeiten von hoher Inflation und steigenden Zinsen kann es dazu kommen, dass trotz hoher Nachfrage ein neues Gleichgewicht zwischen industriellen Nachfragern und Produzenten hergestellt werden muss."
"Batteriespeicher sind also neben der E-Mobilität die großen Treiber für die bekannten Batteriemetalle."
"Weltweit gibt es nur wenige Lithiumproduzenten, welche im Jahr 2022 gerademal 130.000 Tonnen auf den Markt hievten."
"Wenn der Anteil der batteriebetriebenen Fahrzeuge in den Industrienationen in 7 Jahren laut neuerer Marktstudien auf nahezu 25% anwächst – sich also vom heutigen Stand etwa verzehnfacht, so steigt der Bedarf an Lithium von aktuell etwa 150.000 Tonnen um den Faktor 2 oder 3."
„Der Verkauf von Elektro-Autos, der als Schlüssel für die Zukunft des Unternehmens angesehen wird, stolpert sowohl auf dem riesigen chinesischen Markt als auch in Europa.“
„„Ein Turnaround in Richtung Verkehrswende ist nicht erkennbar“, heißt es dazu in der entsprechenden Pressemitteilung.“
https://www.news38.de/wolfsburg/vw/...unternehmen-politik-news-b.html
"Besonders interessant: Das Wachstum in diesem Bereich soll linear um 30 Prozent pro Jahr anziehen."
"Im Fokus hierbei stehen Lithium-Ionen-Batterien beziehungsweise Zellen."
"Die Klasse an Energiespeicher gilt als besonders leistungsstark und eignet sich aufgrund der Dichte hervorragend als Akkumulator (Akku)."
„Analysten formulieren unverändert wahnwitzige Kurserwartungen.“
„Das ist zumindest aus der wirtschaftlichen Sicht derzeit nicht mehr zu begründen, so die Meinung von Analysten, die sich mit der Bilanz beschäftigen.“
"Lithium ist eine der wichtigsten natürlichen Ressourcen der Welt und von zentraler Bedeutung für den Vorstoß in Richtung „nachhaltige“ Energie."
"Bei einem prognostizierten jährlichen Nachfragewachstum von bis zu 20 % bis zum Jahr 2030 wird das derzeitige Angebot an Lithium jedoch nicht ausreichen, um die Nachfrage zu decken, und es wird fast die doppelte Menge benötigt. (Vgl. McKinsey & Company)"
"Eine neue Methode der Lithiumgewinnung, die so genannte direkte Lithiumextraktion (DLE), könnte jedoch das Versorgungsproblem lösen."
"Dieses Verfahren ist auch umweltfreundlicher, da für die Herstellung einer Tonne Lithium auf herkömmliche Weise über 2,2 Millionen Liter Süßwasser benötigt werden, (vgl. euronews.green) während DLE nur minimale Mengen benötigt."
McKinsey & Company
https://www.mckinsey.com/industries/...otential-in-the-lithium-market
"Prognosen von Tesla gehen davon aus, dass das Unternehmen bis 2030 etwa 1.000 Kilotonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent (LCE) pro Jahr benötigen wird. Das entspricht dem 16-fachen des Bedarfs von 2022 und 30 Prozent mehr, als die Welt derzeit produziert."
"Unsere Analyse zeigt, dass die Nachfrage nach Lithiumhydroxid bis 2030 höher sein wird als die nach Lithiumcarbonat (Abbildung 2)."
euronews.green
https://www.euronews.com/green/2022/02/01/...e-of-our-electric-future
"Die Gewinnung von Lithium durch Verdunstungsteiche verbraucht viel Wasser - etwa 21 Millionen Liter pro Tag. Um eine Tonne Lithium zu gewinnen, werden etwa 2,2 Millionen Liter Wasser benötigt."
"Der Geschäftsführer von Hina Battery, einem Vorreiter bei der Natrium-Ionen-Batterie, kommentiert die Testergebnisse mit den Worten: „Die Zeiten des Hypes sind vorbei und wir sind zurück in der Realität.“"
"Bis die Technologie ausgereift ist, werden wohl noch einige Jahre vergehen."
Lithium-Batterien sind im Vergleich zu ihren Alternativen klar im Vorteil
https://solar.htw-berlin.de/studien/stromspeicher-inspektion-2023/
"Bei den untersuchten Natrium-Nickelchlorid-Batterien sind die Verluste sogar um den Faktor 7 höher."
"Die Analysen zeigen darüber hinaus, dass insbesondere die Natrium-Ionen-Batterien eine geringe Leistungsfähigkeit aufweisen, die zudem mit sinkendem Ladezustand annähernd linear abnimmt."
"Bei Lithium konnte beinahe eine Versechsfachung verzeichnet werden und bei Kobalt immerhin eine Vervierfachung, und dass, obwohl Kobalt immer mehr von Nickel in entsprechenden Akkus verdrängt (werden) wird."
"Bis 2028 rechnen führende Branchenexperten – unter anderem von Benchmark Minerals – mit einer nochmaligen Verdoppelung der benötigten Mengen."
"Bei vielen dieser Materialien kann bereits seit mehreren Jahren das Angebot nicht mehr mit der Nachfrage Schritt halten, weswegen die Preise für Lithium, Kobalt & Co. Zwischenzeitlich in ungekannte Höhen geschossen sind."
„Der Peugeot-Eigentümer Stellantis hat am 24. Juni 2022 ein 50-Millionen-Investment bekanntgegeben.“
„Neben Gründer und Geschäftsführer Francis Wedin ist Stellantis nun der zweitgrößte Anteilseigner am Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Australien hat.“
https://www.cleanthinking.de/vulcan-energy-thermalwasser-stellantis
„Stellantis wird mit einem Anteil von 8% der zweitgrößte Aktionär von Vulcan,
nachdem die voll eingezahlten Stammaktien zum volumengewichteten
30-Tage-Durchschnittskurs (VWAP) von EUR 4,367 (A$ 6,622) pro Aktie ausgegeben
wurden, was ca. 11,450 Mio. Aktien entspricht.“
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/...47d7-b1fa-89a5550c5e2f
Wieviel hat Stellantis mit seinem Investment in Vulcan Aktien bisher verloren?
„2024: Erstes Lithiumhydroxid für die Autoindustrie“
„2025: 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr emissionsfrei aus dem Oberrheintal“
https://www.cleanthinking.de/vulcan-energy-thermalwasser-stellantis
Wie man Veröffentlichungen entnehmen kann, sind diese Daten überholt: der Produktionsbeginn wurde um mindestens 1 Jahr auf Ende 2025 verschoben. Man kann sich leicht vorstellen, dass es auch zu weiteren Verzögerungen kommen könnte.
„Allerdings könnte der Weg bis zur Produktionsaufnahme holprig werden, wie die jüngste Verschiebung des Zeitplans auf Ende 2025 zeigt.“
https://www.finanznachrichten.de/...search-bekraeftigt-kaufen-098.htm
"Stellantis-Chef Carlos Tavares sieht das Investment in die Vulcan-Gruppe daher als strategisches Investment, um die Wertschöpfungskette für die europäische Batterieproduktion widerstandsfähiger und nachhaltiger zu machen."
"Das theoretische Potenzial ist gewaltig: Das Oberrheintal bietet die größten Lithiumreserven Europas – ein Gesamtvolumen von fast 16 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent."
"Vulcan Energy will nun ab Ende 2025 schon in der ersten Produktionsphase 24.000 Tonnen LHM fördern – und nicht wie bislang geplant 15.000 Tonnen."
"Lithium verändert die Geothermie in gewisser Weise, denn die Wirtschaftlichkeit ist viel besser, wenn man Lithium produziert, anstatt nur Geothermie."
"Der erste standardisierte Test für Natrium-Ionen-Batterien, organisiert vom China Electronic Standardization Institute, brachte vor diesem Hintergrund jetzt allerdings eher enttäuschende Ergebnisse"
"Etwa 40 Prozent der eingesandten Proben bestanden den Durchstich-Test nicht.
Natrium Technologie noch nicht ausgereift
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...4uscht/ar-AA1erjM5?
"Der Geschäftsführer von Hina Battery, einem Vorreiter bei der Natrium-Ionen-Batterie, kommentiert die Testergebnisse mit den Worten: „Die Zeiten des Hypes sind vorbei und wir sind zurück in der Realität.“"
"Bis die Technologie ausgereift ist, werden wohl noch einige Jahre vergehen."
Lithium-Batterien sind im Vergleich zu ihren Alternativen klar im Vorteil
https://solar.htw-berlin.de/studien/stromspeicher-inspektion-2023/
"Bei den untersuchten Natrium-Nickelchlorid-Batterien sind die Verluste sogar um den Faktor 7 höher."
"Die Analysen zeigen darüber hinaus, dass insbesondere die Natrium-Ionen-Batterien eine geringe Leistungsfähigkeit aufweisen, die zudem mit sinkendem Ladezustand annähernd linear abnimmt."
"Die Chinesen haben sich also letztes Jahr bei Nickel ins Abseits gestellt, und sie haben sich in den letzten 12 bis 18 Monaten in der Lithiumindustrie ins Abseits gestellt, indem sie massiv in die Lepidolit-Lithiumproduktion investiert haben."
"Auf die mittel- bis längerfristige Situation (die wir nach wie vor als ziemlich angespannt einschätzen) wird sich das wahrscheinlich nicht allzu sehr auswirken..."
"All die Schwarzmaler, die behaupten, dass die Natrium-Ionen-Technologie die Lithium-Ionen-Technologie in den nächsten 12 bis 18 Monaten überholen wird, werden es extrem schwer haben, die Kapazitäten auf diesem Markt zu erhöhen."
„Doch der Gemeinderat hat jetzt ein klares Zeichen gegen das Projekt gesetzt.“
„In puncto Geothermie stimmte der Gemeinderat letztlich einer Kombination der Anträge von HLL und CDU zu: Die Gremien der Gemeinde Haßloch genehmigen grundsätzlich keinen Verkauf von kommunalen Grundstücken zur Lithiumgewinnung mit Tiefenbohrungen tiefer als 500 Meter, wenn durch diese unter dem bebauten Ortsgebiet eine Gefahr für das Eigentum der Haßlocher Bürger oder der Gemeinde Haßloch durch Erdbeben oder Grundwasserverschmutzung oder dauerhafte, nicht unerhebliche Lärmemissionen entsteht.“
„Außerdem seien die Antworten des Unternehmens auf Fragen zum Risiko von Erdbeben und Hausschäden „wenig beruhigend“.“
"Aus dem Ergebnispapier geht hervor, dass der Bund auf der Ebene der Bauleitplanung durch die Änderung des § 35 Abs. 1 BauGB einen speziellen Privilierungstatbestand für Geothermie (Tiefenbohrungen, Obertageanlagen und Netzanbindung) schaffen wird."
"Der Gesetzgeber kommt damit der langjährigen Forderung des Bundesverbands Geothermie e. V. (BVG) nach einer Gleichbehandlung der Geothermie mit anderen bereits priviligierten erneuerbaren Energien nach. Ein großer Erfolg für die Branche!"
Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung zwischen Bund und Ländern
https://www.geothermie.de/fileadmin/user_upload/...chleunigung_7_.pdf
"Bei mehrstufigen Planungsverfahren kann eine parallele Durchführung einzelner Verfahrensschritte statt der üblichen seriellen Planung einen deutlichen Zeitgewinn erbringen."
"Soweit erforderlich wird der Bund auf der Ebene der Bauleitplanung durch Änderung des § 35 Abs. 1 BauGB einen speziellen Privilegierungstatbestand für Geothermie (Tiefenbohrungen, Obertageanlagen und Netzanbindung) schaffen, um einen Gleichlauf mit anderen privilegierten erneuerbaren Energieträgern (u.a. Wind und Biomasse) zu erreichen und bestehende Rechtsunsicherheiten zu beseitigen."
"Der Bund wird zudem im Rahmen der geplanten Novellierung des Bergrechtes mögliche Hemmnisse in Bezug auf den beschleunigten Ausbau der Geothermie beseitigen, um einen beschleunigten Ausbau zu ermöglichen."
"Direkte Lithiumextraktion (DLE) wird dieses Verfahren genannt. Das setzt auch das deutsch-australische Unternehmen Vulcan Energie Ressourcen ein, um Lithium aus dem Untergrund unter der Oberrheinischen Tiefebene zu fördern."
"Vorteil dieses Verfahrens ist, dass dabei weniger Kohlendioxidemissionen erzeugt werden als bei konventionellem Bergbau und dass weniger Land benötigt wird."
https://v-er.eu/de/zero-carbon-lithium-de/
"Unsere Mission ist es, den derzeit hohen CO2-Fußabdruck der Produktion von Lithium-Ionen-Akkus für Elektrofahrzeuge drastisch zu verringern. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir ein patentiertes Verfahren entwickelt, das uns die weltweit erste CO2-neutrale Lithiumgewinnung aus den Thermalwässern des Oberrheingrabens in Deutschland mit unserem Vulcan-Projekt ermöglicht."
Reduziertes Risiko: Konzentration auf bereits kommerzielle Produktion von Sole mit höheren Lithiumreserven
Reduzierte Kosten: Reduzierung der Kosten um 100 Mio Euro
Niedrige Produktionskosten: 4.0022 € / t LHM (Lithiumhydroxid Monohydrat)
Stabile Finanzlage: 705 Mio. € Zieljahresumsatz nach Steuern, 4 Jahre Amortisation bei niedrigem Lithiumpreis
...
Projektüberblick
https://www.investi.com.au/api/announcements/vul/...5-420.pdf#page=12
"Vulcan hat eine technische Überbrückungsstudie für die erste Projektphase der kommerziellen Entwicklung des Projekts (Abbildung 2) durchgeführt, bei dem es sich um eine Kombination geothermischer Energie (Wärme und Strom), Lithiumproduktion und Lithiumhydroxidumwandlung im Oberrheintal ("URV") handelt."
"Vulcan strebt die Produktion von etwa 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr (tpa) aus der Phase Eins an, zusammen mit über 270 GWh Strom und bis zu 560 GWh pro Jahr an erneuerbare Wärme."
"Der Zweck der Überbrückungsstudie war es, die technische Definition des Projekts auf eine Klasse 2 Schätzung zu bringen, die ausreicht, um wichtige Großaufträge zu erhalten und die Finanzierung des Projekts zu sichern."
EIN KERNPRODUKTIONSBEREICH:
Verbesserter Feldentwicklungsplan (FDP), von zwei Produktionsbereichen auf einen Kernproduktionsbereich, der bereits kommerziell Sole produziert.
Reduzierung von zwei vorgelagerten Lithiumanlagen auf eine zentrale Anlage.“
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...-bridging-study/1940265
Verkauft Vulcan hier nicht einen Rückschlag als Erfolg?
Musste man Standorte aufgeben, weil man jetzt nur noch mit Landau und Insheim plant?
Steigt hier nicht das Risiko, wenn man nur noch einen Standort hat?
Was passiert, wenn an dem jetzt einen Standort die Flächen zum Bau der Pipelines nicht zur Verfügung stehen? Und steigt nicht das Bohrrisiko an nur einem Standort?
Und wenn es im neuen Gewerbegebiet Probleme gibt? Hat nicht die Stadt Landau klar gesagt, dass Grundstücke nur verkauft werden, wenn Vulcan zusichern kann, dass Landau seine erforderliche Fernwärme erhält? Hier könnte Vulcan erhebliche Probleme bekommen.
Aussichtsreiche Ergebnisse der Überbrückungsstudie
https://www.investi.com.au/api/announcements/vul/7e316105-420.pdf
Reduziertes Risiko: Konzentration auf bereits kommerzielle Produktion von Sole mit höheren Lithiumreserven
Reduzierte Kosten: Reduzierung der Kosten um 100 Mio Euro
Niedrige Produktionskosten: 4.0022 € / t LHM (Lithiumhydroxid Monohydrat)
Stabile Finanzlage: 705 Mio. € Zieljahresumsatz nach Steuern, 4 Jahre Amortisation bei niedrigem Lithiumpreis
Projektüberblick
https://www.investi.com.au/api/announcements/vul/...5-420.pdf#page=12
"Vulcan hat eine technische Überbrückungsstudie für die erste Projektphase der kommerziellen Entwicklung des Projekts (Abbildung 2) durchgeführt, bei dem es sich um eine Kombination geothermischer Energie (Wärme und Strom), Lithiumproduktion und Lithiumhydroxidumwandlung im Oberrheintal ("URV") handelt."
"Vulcan strebt die Produktion von etwa 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr (tpa) aus der Phase Eins an, zusammen mit über 270 GWh Strom und bis zu 560 GWh pro Jahr an erneuerbare Wärme."
"Der Zweck der Überbrückungsstudie war es, die technische Definition des Projekts auf eine Klasse 2 Schätzung zu bringen, die ausreicht, um wichtige Großaufträge zu erhalten und die Finanzierung des Projekts zu sichern."
"Die Nachfrage ist offenbar so groß, dass die Terminbücher der beauftragten Fachfirma im nächsten Jahr schon voll sind."