Norde Pro und Kontra
Der ist ja bei einigen hier schon seit 9 Euro?
Wenn ich mich richtig erinnere, hast du hier auch schon vor einigen Monaten von steigenden Kursen geschrieben...?
Gleiches Problem und noch immer keine Lösung!
Ganz einfach! Es gibt keine Lösung dafür!
Verseucht ist verseucht und das für immer!
:: Fukushima: Wohin mit der radioaktiven Erde?
+ 20.10.2011 + Japans Regierung will obere fünf Zentimeter der Erde in 8000 km2 abtragen lassen, keine Lager vorhanden.
Der staatliche japanische Fernsehsender NHK berichtet, dass heute mit der bereits seit Wochen überlegten Dekontaminierung der Stadt Fukushima und des durch die Reaktorkatastrophen verseuchten Gebiets begonnen wird. Hilfsarbeiter tragen radioaktiv belastete Sedimente von Dächern und aus Straßengräben ab, während die Bevölkerung selbst aufgefordert ist, die radioaktiv belastete Erde in ihren Gärten fünf Zentimeter tief abzutragen.
"Diese Verzweiflungstat der Regierung gefährdet die Bevölkerung, die hier trotz Schutzmasken der Inhalation von radioaktiven Partikeln ausgesetzt wird. In den betroffenen Gebieten sind weitaus größere Mengen an radioaktivem Plutonium-Fallout niedergegangen, als lange zugegeben wurde - und die Verseuchung reicht viel weiter, als noch im Sommer zugegeben wurde", warnt Reinhard Uhrig, Atomexperte von GLOBAL 2000.
"Plutonium mit einer Halbwertszeit von 24 000 Jahren wurde noch über 80 km entfernt von den zerstörten Reaktoren gefunden, Strontium-Fallout wurde auf Initiative eines besorgten Bürgers noch in Yokohama auf dem Dach seines Miethauses nachgewiesen - 250 km entfernt und damit noch weiter südlich als Tokio." Am 1. Oktober hatte das Wissenschaftsministerium weitgehend unbemerkt eine Karte online gestellt, in der radioaktives Plutonium und Strontium weit über die Sperrzone hinaus nachgewiesen wurden.
Dekontaminierung ohne Plan
Die Regierung plant, durch die Erd-Abtragung ein Gebiet von 8000 km2 zu dekontaminieren und damit wieder bewohnbar zu machen - ein Gebiet größer als Wien, das Burgenland und Vorarlberg zusammen.
"Eine Verzweiflungstat - es gibt noch keinen Plan für die Lagerung der 29 Millionen m3 radioaktiv verseuchter Erde, die unter anderem das hochgradig krebserregende Plutonium enthält. Das ist eine unglaubliche Menge, vergleichbar mit 23 vollgefüllten Fussballstadien", erklärt Uhrig. "Die reale Gefahr besteht, dass aus Ausweglosigkeit die Erdmassen einfach ins Meer verklappt werden. Auch hier versagen wieder die nationalen und internationalen Nuklearaufsichten, die sich einmal mehr als internationale Beschwichtigungsagentur hervortun."
Erst letzte Woche hatte eine Expertenkommission der Internationalen Atomenergiebehörde empfohlen, aus Kostengründen auf eine weiträumige Dekontaminierung zu verzichten, die die japanischen SteuerzahlerInnen geschätzte Euro 11,3 Mrd. kosten wird. "Dies hieße, aus Kostengründen die Bevölkerung schlicht einer höheren Strahlendosis auszusetzen. Dieser Ansatz der Atom-Werbeagentur IAEA ist zynisch: Eine weiträumige Dekontaminierung ist natürlich sinnvoll, um diesen ehemals fruchtbaren Teil Japans bewohnbar zu machen - aber zuerst ist ein Plan vorzulegen, wie mit den erzeugten radioaktiven Abfällen umgegangen werden soll - und wie stark die Belastung des Grundwassers wirklich ist", betont Uhrig abschließend.
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Was zudem die Bodenbildung unterstützt ist das 38,2 % Fibonacci-Retracement.
Ausgehend von 9,64 € (Jahreshoch) liegt dies bei 3,68 €. Also einem Bereich um welchen sich zurzeit alles dreht. Siehe Bild unten:
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vor 1 Std. 44 Min
ENERGIE
Windkraft: Region macht Dampf
Über 20 Prozent des Strombedarfs im Gebiet Donau–Iller sollen bis zum Jahr 2020 mit Windrädern erzeugt werden. Von Gerd Mägerle
Von Gerd Mägerle
Biberach/Illertissen Geht es nach dem Willen des Regionalverbands Donau-Iller, so könnten bis zum Jahr 2020 rund 21 Prozent des Strombedarfs der Region mit Windenergie gedeckt werden, die hier erzeugt wird. Diesem Konzept stimmte der Planungsausschuss des Regionalverbands bei seiner Sitzung in Biberach einmütig zu. ANZEIGjE
Grundlage für die weitere Planung, die bis zum kommenden Frühjahr in den Gemeinden diskutiert werden soll, ist eine Landkarte, die im Verbandsgebiet potenziell geeignete Flächen ausweist. Diese sind wiederum in drei Kategorien eingeteilt ist – je nachdem, wie Konflikt behaftet ein Standort für Windräder oder -parks ist. In die beiden weniger konfliktträchtigen Kategorien, die für Windkraft infrage kommen, fallen demzufolge insgesamt etwa 11000 Hektar, das sind etwa zwei Prozent der Fläche des Regionalverbands. Dort könnten nach einer ersten Berechnung insgesamt bis zu 490 Anlagen entstehen, die rund 1470 Gigawattstunden pro Jahr erzeugen. Möglicherweise kommen noch weitere Potenzialflächen hinzu, weil sich erst ein Drittel der Gemeinden des Regionalverbands mit der konkreten Planung befasst hat.
Spätestens Anfang 2013 soll dieses Konzept als Satzung beschlossen werden. Wichtig sei, so ein Antrag des Biberacher Landrats Dr. Heiko Schmid, dem der Ausschuss zustimmte, dass Windräder, die bereits vor diesem Zeitpunkt auf geeigneten Flächen ohne Konfliktpotenzial gebaut werden können, auch genehmigt werden.
Der Kurs des deutschen Windkraftanlagenbauers Nordex wird in diesem Jahr durch starke Unsicherheiten belastet. Der angekündigte Atomausstieg nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima hätte eigentlich ein starkes, positives Signal für das Unternehmen sein müssen. Die danach einsetzende Schuldenkrise hat aber zu einer starken Unsicherheit über den weiteren Ausbau der regenerativen Energie geführt.
Das Rostocker Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt technologisch anspruchsvolle Windkraftanlagen der Megawatt-Klasse und übernimmt als Systementwickler auch die Planung und den Entwurf großer Anlagen. Damit arbeiten sie profitabel und erzielten 2010 bei einem Umsatz von 972 Millionen Euro eine EBIT-Marge von 5,7 Prozent. Aktuell liegt die Marge aber nur noch bei 4 Prozent und wenn sich die Umsätze nicht so entwickeln wie erwartet, könnte Nordex nächstes Jahr in die Verlustzone rutschen. Konkurrenten wie der dänische Weltmarktführer Vestas verfügen über eine EBIT-Marge von 6,6 Prozent und sind damit im Verteilungskampf um die verbleibenden Aufträge deutlich besser aufgestellt.
Diese Bedenken führten bereits Mitte Oktober zu einer Herabstufung der Empfehlung von Nordex durch die Commerzbank auf 'Reduce'. Analystin Lauren Licuanan begrüßte zwar das angelaufene Kostensenkungsprogramm und die Einführung neuer Produkte, sieht aber die Pläne des Unternehmens durch die konjunkturellen Unsicherheiten gefährdet. Eine faire Bewertung der Aktie sei erst bei einem Kurs von 3,50 Euro erreicht. Als nächstes folgte Goldman Sachs, die vor wenigen Tagen ihre Empfehlung auf 'Sell' und das Kursziel auf 3,60 Euro senkte.
Analyst Stephen Benson verwies dabei auf einsetzende Sparmaßnahmen in Europa und die zudem nachlassende, politische Unterstützung für Subventionen neuer Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien. Als einzige sehen die Experten der Deutschen Bank beim Kurs der Aktie den Boden erreicht und die kurzfristig schwierigen Geschäftsperspektiven bereits eingepreist. Ihre Empfehlung beliesen sie bei 'Hold' und als fairen Wert der Aktie sehen sie 4,00 Euro an.
Gute Nachrichten kommen inzwischen von Nordex, die in Pakistan Aufträge über fünf neue Windkraftparks mit einem Gesamtvolumen von 250 Megawatt erhalten hat. Das Land plant neue Kraftwerkskapazitäten um Stromengpässe zu überwinden und sieht ein Potential von 11.000 Megawatt an seiner Küste. Kurzfristig wird die Aktie davon aber nicht profitieren, so dass es für einen Einstieg noch zu früh ist.
http://www.de.sharewise.com/finanznachrichten/42590-Nordex_NORDEX_SE_
Jetzt wissen wir endlich wo unsere Steuern, ausser das wir sie bei Pleitestaaten und Banken verbraten ,verschwinden!
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-793027.html
20.10.2011
Schwarzbuch
Wo Steuergelder im Nichts versickern
Abschüssige Sportplätze, Stadiontribünen ohne Sicht auf das Spielfeld oder maßlos überteuerte Kunstzentren: In seinem jährlichen "Schwarzbuch" prangert der Bund der Steuerzahler besonders haarsträubende Beispiele von Steuerverschwendung an.
Es ist natürlich ein leichtes, Monatelang von Boden zu sprechen.
Irgendwann trifft das ja bei jeder Aktie mal zu, daß sie hochgezockt wird.
Bei dir war bei 6 der Boden , bei 5 und jetzt bei 4...kommst du dir nicht bereits ein bisschen lächerlich vor?
Einmal ist eine SKS aktiviert worden, die nebenbei nicht mal eine war....jetzt ist es Fibo 38% von 9,64 Jahreshoch.
Für Fibo braucht man ja einen Hoch und einen Tiefpunkt....welchen Tiefpunkt hast du denn genommen zu deiner Berechnung?
Semper bemüht sich wenigstens nicht mal, hier noch glaubwürdig zu wirken...der pöbelt einfach hirnlos drauf los und pusht was das Zeug hält, weil er zu nichts anderes im Stande ist.
Aber du denkst immer noch, daß du Ahnung davon hast ;-))
Lass gut sein
Auch Der Aktionär hat auch Anfänger Status, was seine Charttechnik anbelangt.
Gibt viele, die lustige Linien in einen Chart malen und meinen, das sei nun Charttechnik.
Mfg
Kalle
guten morgen. bis 3 euro gibts ne menge Kos...da werden die wohl noch einige abräumen bevor wir den boden sehen....wichtig sind die Q3 zahlen....