ich liebe die Schweiz
Eine Religion ist keine Rasse, obwohl das viele verwechseln, aus rassistischen Motiven wohl??
Hat man was von Ausschreitungen diesbezüglich gehört in der Schweiz? Hat man aber von diversen anderen Ländern in Quartieren, wo der Anteil besonders hoch ist. Dort haben sie aber oft Minarette. Nur hat das ev. nicht die versöhnende Wirkung und schon gar nicht integrierende. Eine provokative These, Minarette in Mitteleuropa sind rassistisch und wollen eine Zweiklassengesellschaft, wollen, dass die Muslimen unterdrückt und zurückgewandt leben und denken und die Gestelle im Supermarkt einräumen, putzen und Kanalisation reinigen, die Frauen nix zu sagen haben usw, dafür sind sie ja da und deshalb braucht es Minarette in Deutschland. Damit sie sich ja nicht emanzipieren. Sie sollen die armen. zurückgebliebenen Muslimen bleiben, wo man sich aufspielen kann als besserer Mensch, indem man so tut als würde man sie tolerieren, akzeptieren, verstehen, in Wirklichkeit aber ev. eine Form von Rassismus kaschieren will. Wer selber nicht in die Kirche geht um zu beten und Predigten hört, steht ja darüber. Schaut von oben herab auf die, die das tun und masst sich an, das für die als sehr wichtig zu sehen, was man selber doof findet und nicht will. Die sollen das gefälligst wollen und auch so aufwachsen müssen.
Rassismus und Arroganz. ??
Wäre interessant jemand verteidigt nun hier Minarette mit Argumenten, nicht mit kaschiertem Rassismus oder Ideologie.
Wollt ihr tatsächlich für eure nächste Generationen in Deutschland Minaretten bauen ? ? ?
Das wäre das beste Zeugnis für eine gescheiterte Integration !
Und nahm dafür das Beispiel Minarettverbot - wenn Stimmungslagen missbraucht werden, hier sogar zu einer Gesetzesänderung, die gegen fundamentale Rechtsgrundsätze verstößt. Sieht man übrigens in der Schweiz genauso:
"Das grundlegende Urteil wurde diese Woche publiziert. Das Bundesgericht kommt darin zum Schluss, dass die Umsetzung der Ausschaffungsinitiative «heikle verfassungs- und völkerrechtliche Probleme» verursache. Gemäss der Volksinitiative, die 2010 angenommen wurde, sollen Ausländer bei gewissen Delikten automatisch ausgeschafft werden. Ein solcher Automatismus kollidiert laut Bundesgericht aber mit anderen Verfassungsbestimmungen sowie mit völkerrechtlichen Verpflichtungen der Schweiz, vor allem mit der Europäischen Menschenrechtskonvention.
Die Richter machen deutlich, dass sie weiterhin jeden Einzelfall prüfen werden – und einzelne Ausschaffungen auch ablehnen könnten. Damit sagt das Bundesgericht so deutlich wie nie zuvor, dass gewisse, auch nichtzwingende Normen des Völkerrechts über der Bundesverfassung stehen (NZZ 8. 2. 13).
Die Argumentation des Gerichts haben Konsequenzen, die über die Ausschaffungsinitiative hinausgehen. Notabene für das Minarettverbot sei das neue Urteil «von erheblicher Bedeutung», sagt Markus Schefer, Ordinarius für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Basel."
https://www.nzz.ch/schweiz/...ettverbot-gilt-nicht-absolut-1.17991202
https://www.youtube.com/watch?v=xE0SSdhv0Jw
https://www.youtube.com/watch?v=A7e4OP6b9hE
Nicht jeder kann singen – aber jeder liebt es, zu singen. Dass es dabei oft nicht wichtig ist, wie unser Gesang klingt, ist nur ein Phänomen rund ums Singen. Singen macht ausserdem glücklich und ist - auch medizinisch gesehen - gesund für uns. Singt man gemeinsam mit anderen, soll der Effekt sogar noch stärker sein!
Ich liebe die Schweizer Volksmusik und die Schweizer Bräuche.
Du mischt nun die Minarettinitiative mit der Ausschaffungsinitiative. Behauptest man sehe das genau so in der Schweiz, wie du, mit der Verletzung von Grundrechten und bringst dann ein Beispiel von was ganz anderem. Nein, das Minarretverbot wurde nicht so beurteil wie du das beurteilst, und behauptest es sei die Veeletzung von Grundrechten. Definierst du die? Das ist nur deine Auffassung, wenn du Demokratie willst. Das ist es kein Wunschkonzert die ganze Zeit. Also es gibt auch das Grundrecht der Frauen zB auf gleiche Rechte. Oder hier eben das des Abstimmens. Widersprechen offen gemachte Aussagen gegen das, zB im Bezug auf Frauen, dann ist das auch ein gravierender Angriff auf Grundrechte.
.
Das Beispiel oben, die Ausschaffungsinitiative, da ging es wohl darum, denen welche um Aufnahme ersuchen hier, sich an die hiesigen Gesetze zu halten habe .
Ich habe ja erklärt. Nie wird eine Initiative eins zu eins umgesetzt und die Zuwanderung auch durch die Abkommen mit EU, Persomemfreizügigkeit, beeinflusst. Bald auch wieder eine Begrenzungsinitiative. Dublin und Schengen trägt man bisher mit.
Die Ausschaffungen werden bei weitem nicht so hart ausgeführt, wie die Initiative das suggerierte, denn eben gibt es die übergeordneten Gesetze.
aber. Man muss die hiesigen Gestze und Sitten achten und auch durchsetzen, das gilt für alle, auch für Eingesessene aber bei Antragstsellern kann man erwarten, dass sie das hiesige Recht auch erst mal verstehen müssen.
Es gibt kein Geundrecht auf Kriminalität. Gemein, aber so ist es. Man kann doch nich alles einer Ideologie opfern
"Die Argumentation des Gerichts haben Konsequenzen, die über die Ausschaffungsinitiative hinausgehen. Notabene für das Minarettverbot sei das neue Urteil «von erheblicher Bedeutung», sagt Markus Schefer, Ordinarius für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Basel. «Gestützt auf die Erwägungen des Bundesgerichts lässt sich ein absolutes Minarettverbot nicht halten.» Demnach müsse auch bei Baugesuchen für Minarette immer der Einzelfall geprüft werden, sagt Schefer. Das heisst nicht, dass Minarette immer gebaut werden dürfen. Es heisst aber, dass das Gericht sich vorbehält, das Minarettverbot in jedem Fall abzuwägen gegenüber der Glaubens- und Gewissensfreiheit und anderen Rechtsnormen."
Nein, nicht ich definiere diese Grundrechte. Das steht doch alles da: "Ein solcher Automatismus kollidiert laut Bundesgericht aber mit anderen Verfassungsbestimmungen sowie mit völkerrechtlichen Verpflichtungen der Schweiz, vor allem mit der Europäischen Menschenrechtskonvention."
Du bringst aber selber noch ein Contraargument für Volksabstimmungen:
"Das Frauenstimmrecht in der Schweiz (Stimm- und Wahlrecht) wurde durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. Februar 1971 eingeführt. Formell wurde das Frauenstimmrecht am 16. März 1971 wirksam. Die Schweiz war somit eines der letzten europäischen Länder, welche ihrer weiblichen Bevölkerung die vollen Bürgerrechte zugestanden, doch sie war das erste Land, in dem dies durch eine Volksabstimmung (des männlichen Teils der Bevölkerung) geschah.
Bis zur Einführung des Frauenstimmrechts in allen Kantonen vergingen allerdings noch weitere 20 Jahre: Am 27. November 1990 gab das Bundesgericht einer Klage von Frauen aus dem Kanton Appenzell Innerrhoden Recht und bestätigte damit die Verfassungswidrigkeit der Innerrhoder Kantonsverfassung in diesem Punkt.[1] So führte Appenzell Innerrhoden als letzter Kanton das Stimmrecht für Frauen auf kantonaler Ebene ein, entgegen einem Mehrheitsentscheid der Männer an der Landsgemeinde am 29. April 1990."
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenstimmrecht_in_der_Schweiz
Als Schweizer oder gar als Appenzeller (wa? 1990!!!) wäre ich da nicht stolz drauf...
Wie läuft es denn in Bankok? Grins.
Was willst denn hier ? Werbung für Heidi? Und eine Schweiz von der du nur begrenzt eine Ahnung zu haben scheinst. Ist nur mein Eindruck. Viel Glück.
DAS hat hier nichts verloren - ich frag ja auch ned, was Du hier willst, oder?
Danke vorab!
Ich habe in seinem Faden geschrieben, das passt ihm offensichtlich jetzt nicht so, es müsste anders sein, harmonischer. Weshalb, bleibt im Nebel, der Chef ist sehr kurz angebunden..
Hätte Talisker noch zum Frauenstimmrecht antworten wollen. Lieber Gruss an ihn, und musst nicht meinen ich fände hier alles super, immerhin hast ja dich doch eingelassen und interessante Aspekte in Frage gestellt. vielleicht schreib ich ne Antwort im Faden direkte Demokratie. Aber das lasse ich besser hier sein. Nur so viel, in D hat gar niemand ein Stimmrecht, auch die Männer nicht....:-)
Jetzt droht er mit Auschluss. Und ich soll nicht mal fragen dürfen, was er hier denn will? Ich weiss es nicht. Und habe deshalb meine Zeit verschwendet, meine Beiträge hier, werde vom Hof gejagt, heul.
Alles halb so wild.
Aber jetzt ist Schluss hier. Ich lass mich nicht aussperren, da geh ich lieber von selbst.
Es ist eine Frechheit, was du hier abziehst. Du beschämst die Schweiz mMn . Peinlich. Willst der Chef sein, ohne was zu liefern. Nur befehlen. Kurzbefehl und Drohung von Ausschluss, der zwei User, die hier überhaupt was geschrieben haben. Das passt dir nicht. Aber was dir passen würde, das kannst nicht mal formulieren. Das muss man raten. Geht es hier um deine Macht. Und die kannst nach Belieben einsetzen? Ohne dir die Mühe zu geben zu formulieren. Eine kleine Diktatur willst du hier. Deine. Ich schäme mich, das zu erleben in einem Faden der heisst, ich liebe die Schweiz. Diese liebe ich nicht und sie ist zum Glück nicht ganz so. Du hast wohl zu lange in Bankok gelebt, anders kann ich das nicht nachvollziehen, was du hier abziehen willst.
Krass, was sich Leute alles so ausdenken. Ich wurde hier richtig verarscht. Lief in eine Falle, verschwendete Zeit. Etikettenschwindel.
Ich wünschte mir von Deutschland zu ganz wichtigen Fragen Volksabstimmungen.
Ansonsten pflegen Deutschland und die Schweiz sehr enge und gute Beziehungen.
Lieblingsstädte sind immer noch St. Gallen und Zürich.
Schönen Tag
quantas
Die meisten Gäste mussten zu Hause bleiben
Die Feier sollte ursprünglich der Zeremonie beim Gotthard-Basistunnel im Jahr 2016 in nichts nachstehen. Wegen der Corona-Krise aber müssen die vorgesehenen 650 Gäste zu Hause bleiben. Nur noch einige Dutzend werden dabei sein können.
Schon am Donnerstag ist Bundespräsidentin und Verkehrsministerin Sommaruga ins Tessin gereist. Auf ihre Einladung trafen sich Delegationen aus den Verkehrsministerien der Nachbarländer in Locarno. Sommaruga bezeichnete die Vollendung der Neat als «epische Leistung».
Nach dem Gotthard- (56 km) und dem Lötschberg-Basistunnel (34,6 km) ist der Ceneri-Tunnel mit seinen 15,4 Kilometern der drittlängste Neat-Tunnel. Wie beim Gotthard wurden aus Sicherheitsgründen zwei Einspurröhren gebaut. Gesamtkosten: rund 22 Milliarden Franken.
Ausland hinkt hinterher
Nach einer Bauzeit von über 20 Jahren ist mit der Eröffnung des Ceneri-Basistunnels das Jahrhundertwerk einer Flachbahn durch die Alpen vollendet – in der Schweiz zumindest. Denn die Zufahrtstrecken in Deutschland und Italien hinken noch immer hinterher. Gekostet hat das Tunnel-Projekt rund 23 Milliarden Franken. Damit soll gerade auch der Güterverkehr weiter verstärkt von der Strasse auf die Schiene verlegt werden können.
https://www.blick.ch/politik/...s-ceneri-basistunnels-id16076087.html
Die ganze NEAT ist ein Meisterwerk und ganz alleine von der Schweiz bezahlt.
Sind die beiden Güterbahngleise an der Autobahn in Betrieb, können anschließend die Ausbauarbeiten an der bisherigen Strecke zwischen Teningen und Buggingen beginnen. Das soll Personenzügen höhere Beförderungsgeschwindigkeiten erlauben und ist Gegenstand eines neuen Planfeststellungsverfahrens. Aber das ist noch Zukunftsmusik: Bis zum Abschluss aller Arbeiten an der Rheintalbahn werden voraussichtlich noch rund zwei Jahrzehnte vergehen.
https://www.freiburg.de/pb/1559369.html
Obwohl zwischen Deutschland und der Schweiz ein Akommen besteht dümpelt die DB weit hinterher.