MBH Corporation
Seite 4 von 19 Neuester Beitrag: 10.04.24 14:11 | ||||
Eröffnet am: | 19.02.19 06:29 | von: upstream51 | Anzahl Beiträge: | 463 |
Neuester Beitrag: | 10.04.24 14:11 | von: Postmeister | Leser gesamt: | 174.029 |
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Was machst Du dann überhaupt hier? Dummbashing, oder um was geht es Dir?
Auf der Suche nach mögliche Gründe für den Kursabfall auf kurzzeitig 1,05 € bin ich auch hier bei euch gelandet. Was ich hier lesen muss, ermutigte mich zur Registrierung.
Vorerst, folgendes ist u.A. meine Meinung, sollte nur als Denkanstoß dienen und darf keine Kaufs/Verkaufsempfehlung sein.
Ich selber trade diese Aktie aufgrund dem Spread aber nur in sehr kleinen Rahmen, da normalerweise zum Trade nur Aktien in Frage kommen, die ich auch bedenklos langfristig halten würde.
Ich habe mir die paar Seiten hier im Forum durchgelesen und es sind glaube einige Falsch oder Fehlinformationen. Grundsätzlich würde ich raten, bei Unsicherheiten oder Fragen, einfach die IR von MBH zu kontaktieren wie auch bei jeder anderen AG ;-)
1) Öfter angesprochen wurde z.b. der Grund für Frankfurt bzw. Deutschland als Notierung anstatt dem Heimatland.
Den Grund habe ich eben mal rausgesucht, habe diese Antwort damals bekommen von MBH IR:
"We selected the Frankfurt market for several reasons. It is Euro denominated, it is the 3rd most liquid Main Market globally, it allows decentralised management and it allows the creation of significant new stock (which we use for acquisitions).
Those last two are particularly important given our model and many main markets, such as London, do not support that."
Das heißt (für mich), Es ist hier (leichter) möglich, einfach neue Aktien auszugeben. Ehrlich gesagt habe ich nicht überprüft ob dies in London nicht möglich wäre. Generell muss man auch dazu sagen, MBH bedindet sich im Open Market. NICHT im regulierten Markt. Anfängern würde ich raten Investitionen in Aktien im open marked mehrmals zu hinterfragen. Naja jedenfall braucht MBH für ihre Geschäftsidee einen Handelsplatz wo sie immer wieder neue Aktien ausgeben kann.
2) Thema EPS: MBH spricht in ihren Chairmens Letter immer wieder von GewinnProAktie als Indikatior. Was will man damit sagen? Meiner Meinung will man Ablenken vom Thema neue Übernahmen immer mit Ausgabe von Aktien einhergeht. Das heißt theoretisch: Marktkapitalisierung steigt - Kurs bleibt gleich. Es könnte wohl auch sein, dass MBH in 5 Jahren einen Börsenwert von 400 Millionen hat und der Kurs noch immer bei 1,30€ ist.
3) Thema Kursziele:
Vor kurzem gabs ja z.b. FIRST BERLIN Equity Research einen Bericht mit Kurzziel 2,25. Dazu bitte schaut euch ganz unten die "Conflicts of Interest". Die sind stark da investiert - was natürlich den Bericht auf gar keinen Fall beeinflusst ;-) Also Kursziele sind im Prinzip nur für Kleinanleger. Ein Investor wird sich sowas nicht durchlesen und aufgrund dessen kaufen/verkaufen.
4) Geschäftsmodell:
Das finde ich prinzipiell richtig genial. KMUs langfristig mit eigenen Netzwerken wachsen lassen. Kaum Konkurrenz. Aber wie immer muss man sich fragen, was hat MBH davon und was hat der Aktionär davon. Durch die ständige Verwässerung profitiert der Aktionär nicht direkt davon. Es geht also für Aktionäre nur um das Wachstum dieser KMUs, dieses ist wie von Callum Laing erwähnt beabsichtigt ein langsames da er auf stabile Unternehmen setzt und nicht auf kurzfristige Wachsstumstarke.
5) Shares:
Ein paar Worte noch zu den Shares. Der Free Float ist winzig. Firmeninhaber die nach Übernahme Aktien erhalten haben eine einjährige Sperrfrist. Was passiert danach? Will da jemand Teile dann vielleicht verkaufen?
Hier ein guter und fairer RISK von MBH selbst formuliert:
"Die Gesellschaft kann von Zeit zu Zeit Stammaktien als Gegenleistung für zukünftige Übernahmen und Investitionenausgeben.Für den Fall, dass ein solcher Erwerb oder eine solche Investition von Bedeutung ist, kann die Anzahl der ausgegebenen Stammaktien erheblich sein.Wenn die Inhaber dieser Aktien dann beabsichtigen, ihre Anteile ganz oder teilweise zu veräußern ,kann dies einen Abwärtsdruck auf den Aktienkurs der Gesellschaftausüben."
Vielleicht konnte ich ein paar offene Fragen beantworten.
Darauf basiert ja das Geschäftsmodell und wird ausdrücklich betont.
Der Kauf- bzw. Übernahmepreis liegt deutlich unter dem aktuellen Firmenwert der übernommen Beteiligungen. Daher bedeutet jede Übernahme einen Zugewinn für die Aktionäre und nicht etwa, wie Du behauptest, eine Verwässerung!
Das wird auch klar beschrieben und sollte eigentlich jedem verständlich sein, dass es durch Übernahmen keine Verwässerung gibt!
Was Du völlig ausblendest, ist dass die Beteiligungen das Potenziel haben sollten zu wachsen, möglicherweise verstärkt durch das entstehende interne Netzwerk.
Wenn dies geschieht, steigt auch das Ebit und damit sinkt das KGV und bietet Spielraum für Kurssteigerungen, Was auch bei jeder Übernahme geschieht, die nur bei einem Zielpreis vom Fünffachen des Ebit liegt!
Du unterstellst auf Grund einer m.E. teilweise völlig falschen Analyse mehr oder weniger Anlegerbetrug sowohl durch das Unternehmen selbst, als auch durch First Berlin, was aber jeder Grundlage entbehrt!
Im Chairmans Letter von Callum Laing erwähnt der die Verwässerung schon selber. Gerne kann ich dies raussuchen, oder Sie suchen selber auf der Homepage nach dem Letter.
Inwiefern glauben Sie, wenn im Gegenzug von einer Übernahme nicht Cash verwendet wird sondern Aktien ausgegeben werden, dies nicht zu einer Verwässerung führt?
Lara Group PLC hat 13,369,170 bekommen
Corsora Limited hat 12,470,249 bekommen
usw.
In Summe kommt man dann immer auf die aktuelle Shares Anzahl.
ERFG, falls ich etwas falsch einschätze, bitte ich bin sicher nicht unfehlbar. Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen.
Zu equity berlin hab ich doch geschrieben, dass dies bestimmt nicht den Bericht beeinflusst ;-) Wie gesagt, jeder muss sich selber Meinung bilden. Das war mehr grundlegend, Kursziele nicht als Kauf/Verkaufsgrund herzunehmen.
Deine behauptete "Verwässerung" bei Übernahmen macht doch überhaupt keinen Sinn!
Wenn MBH einen Übernahmepreis des Fünffachen vom Ebit anstrebt und den Preis erzielt, dann ist das nunmal keine Verwässerung für Bestandshalter!
Dann müssten ja alle Aktionäre bescheuert sein einschließlich Vorstand und die CEOs der bereits übernommenen Unternehmen!
"An important part to the puzzle is that in almost every case we will be doing our acquisitions using stock to compensate the Founders joining us. Whilst the constant creation of shares is dilutive, each acquisition will be EPS accretive and we believe offers greater long term value creation for shareholders than using cash. As entrepreneurs ourselves we are all too aware of keeping cash on hand in case things don’t go to plan."
"Whilst the constant creation of shares is dilutive". Hier ist die Aussage von Callum Laing.
Aber du hast natürlich recht, durch günstigen Übernahme wird dies dem Kurs natürlich gut tun. Durch teure Übernahmen nicht. Ich hatte aber das Gefühl, dass hier einige glauben, Übernahmen würden den Kurs stärken, denn dass muss nicht sein! Vielleicht sehen wir das Wort Verwässerung unterschiedlich.
Geben Sie mir recht, wenn ich behaupte der Kurs wird sich nicht gleich der Marktkapitaliserung entwickeln?
ich glaube Du interpretierst den Satz falsch bzw. unvollständig. "dilutive" heißt zwar "verwässernd", meiner Ansicht nach aber hier im Sinne von, dass es zunächst mehr Aktien durch die Ausgabe gibt, aber nicht, dass dadurch das EPS sinkt (oder nur kurzfristig, im Moment des Kaufs auf die neue Gesamtzahl bezogen), wie wir das normalerweise interpretieren, sondern dass sich zunächst nur die Anzahl der Aktien erhöht.
Das EPS der neuen Übernahme kommt erst später in der Bilanz dazu.
Im zweiten Teil des Satzes heißt es dann: "...each acquisition will be EPS accretive and we believe offers greater long term value creation for shareholders than using cash.", also das genaue Gegenteil von dem, wie Du den ersten Teil des Satzes interpretierst.
Ich weiß schon, wie der Satz weitergeht. Er verwendet das Wort "accretive EPS".
Natürlich, wenn MBH es schafft KMUs unter deren Wert zu akquirieren wird dies natürlich kurzzeitig einen postiven Einfluss auf den EPS haben (wenn man diesen fiktiv sofort berechnet). Längerfristig geht es für den Aktionär wie bereits in meinem ersten Beitrag erwähnt um das Wachstum dieser Unternehmen.
Wie geagt, mir gefällt im Prinzip die Geschäftsidee sehr gut, doch würde ich es bedeutend besser finden, würden sie dafür Cash verwenden. Das würde für MBH im Gegenzug aber viel mehr Risiko bedeuten und würde auch langsamer passieren.
Was meinen Sie zu den Sperrfristen und was danach passiert? Momentan bei diesem geringen Volumen und einem geringen Freefloat ist das das höchste Risiko meiner Meinung.
Den geplanten Kauf von Callum Laing von 1 Mio Aktie finde ich auch durchwegs postiv zu bewerten.
Zitat:
...Wie gesagt, mir gefällt im Prinzip die Geschäftsidee sehr gut, doch würde ich es bedeutend besser finden, würden sie dafür Cash verwenden. Das würde für MBH im Gegenzug aber viel mehr Risiko bedeuten und würde auch langsamer passieren...
Widerspricht sich ja von der Sinnhaftigkeit irgendwie selbst, oder?
Also ich finde es gut so, da das Unternehmen damit schuldenfrei bleiben sollte!
Was die Sperrfristen anbelangt und was danach passieren könnte, sehe da nicht das größte Risiko.
Die Aktienhalter, die nach der Übernahme ihrer Firmen mit Sperrfristen versehen sind, sind ja allesamt erfolgreiche Unternehmer, die jetzt Teil von MBH sind und ein Interesse haben müssten, dass sich MBH und damit auch der Teil, für den sie verantwortlich geblieben sind, erfolgreich weiter entwickelt. Es wäre also unlogisch, wenn sie dann auf "Teufel komm raus" verkaufen würden. Es besteht ja auch die Möglichkeit des Paketverkaufs an größere Invstoren, wenn sie Cash generieren wollten.
Das größte Risiko sehe ich darin, dass sich auf Grund einer Rezession die Anlegerstimmung weiter eintrübt und deshalb, weil man die Auswirkungen auf die MBH-Beteiligungen nicht wirklich abschätzen kann, sich diese negative Stimmung, berechtigt oder nicht, negativ auf den Kurs auswirkt.
Deshalb lieber abwarten und darauf warten.
Zitat:
...Es gibt nach meiner Meinung eine partielle Verwässerung weil man weniger Aktien ausgibt als der innere Wert der Firma ist...
Soso, "partielle Verwässerung", den Begriff musst mal erläutern, bevor er neu ins Börsenlexikon aufgenommen werden muss!
Wieso gibt es eine Verwässerung, welche auch immer, wenn man "weniger Aktien ausgibt, als der innere Wert der Firma ist", also wenn man weniger bezahlt, als die Firma wert ist?
pro Aktie bleibt allerdings ein Plus weil man weniger Aktien heraus gab als man hätte können.....
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ist alles Abhängig von der neuen Zahl der Aktien.....noch Fragen....ich bin zum Glück nicht investiert....wenn ich sehe wer hier schlau tut
Beispiel: Für die neu ausgegeben Aktien wurde eine Firma zu etwa dem fünffachen EBit-Preis Bestandteil von MBH, also Eigentum aller Aktionäre. Wo soll da die Verwässerung sein, wenn ich einen höheren Gegenwert für die ausgegebenen Aktien erhalte?
Es gäbe sie nur dann, wenn MBH, also der Gegenwert aller Aktien, zu deutlich weniger als dem fünfachen Ebit aller Beteiligungen gehandelt werden würde. Das würde sich dann aber positiv auf die Dividende auswirken.
Der zweite Satz behauptet genau das Gegenteil vom ersten Satz.
Allerdings, warum soll man mehr Aktien ausgeben, wenn die Übernahme auch mit weniger erfolgen kann?
Habe übrigens die Hoffnung geäußert das durch die Dividende der evtl. Nichtanstieg des Kurses aufgefangen wird. Heißt aber dann auch das man hier keine Kurssprünge sehen wird die fundamental untermauert wären(Wenn die momentanen Zocker endlich das Weite suchen).
Hier gehts wohl um ein Rentenpapier mit 4-6% Rendite/Jahr.....wobei das Management von MbhC. den größten Nutzen haben wird (sie essen den Kuchen und dem Aktionären bleibt das Risiko und die Dividende).
Wenn in 2 Wochen keine Firma mehr präsentiert werden kann kann man die Aktie unter 1€ bekommen.
Ab September dann 0,8€, oder weniger....vielleicht ein super Deal vielleicht auch ein Reinfall
EBITDA sagt leider nicht viel aus was den verbleibenden Gewinn angeht. Ich kopiere hier für Ganzschlaue mal aus Wikepedia:
„Insbesondere zur Zeit des Neuen Marktes wurde das adjusted EBITDA von manchen unprofitablen Unternehmen zur Verschleierung einer Verlustsituation genutzt, da es durch das Bereinigen des Ergebnisses um zahlreiche Aufwandspositionen unter Umständen trotzdem positive Werte liefert. Unterstützt wurde ein solches Reporting von der Möglichkeit, Umsätze vor der eigentlichen Warenauslieferung und Rechnungslegung zu verbuchen. Der EBITDA kann zudem durch die wahlweise Aktivierung von Eigenleistungen künstlich erhöht werden.[4] Im Extremfall kann eine Firma ein positives EBITDA ausweisen, ohne einen tatsächlichen Zufluss an Zahlungsmitteln erwirtschaftet zu haben“ Ende Zitat.
Da kann man nur hoffen das für den Aktionär was übrig bleibt.
Wo hast Du denn die Weisheit her, dass MBH auf Basis vom fünffachen EBITDA Unternehmen erwirbt?
Das ist natürlich falsch! Es war immer nur vom fünffachen EBIT die Rede!
EBITDA ist völliger Quatsch!
www.4investors.de: Können sie die geplanten Zukäufe der nächsten Zeit aus eigenen Finanzmitteln und dem Cashflow finanzieren, oder müssen sich Anteilseigner auf Kapitalmaßnahmen - sei es gegen Bar- oder Sacheinlage - oder die Aufnahme von Krediten einstellen?
Laing: Fast alle unsere Akquisitionen werden über Aktien finanziert. Das heißt, wir müssen dafür keine liquiden Mittel aufbringen. Während wir bestehende Aktionäre damit prozentual verwässern, sind alle Zukäufe wertschaffend, indem sie das Ergebnis je Aktie erhöhen. Wir zahlen typischerweise nicht mehr als das 5-fache des EBITDA.
MBH Corporation plc erwirbt das Engineering-Unternehmen Asia Pacific Energy Ventures Pte Ltd und baut drittes Industriesegment auf
London, 17. Juni 2019 - Die MBH Corporation plc ("MBH"), eine diversifizierte Beteiligungsgesellschaft, hat die Übernahme der Asia Pacific Energy Ventures Pte Ltd ("APEV") abgeschlossen. APEV ist in Singapur ansässig und ergänzt MBH als erste Tochtergesellschaft des neuen Industriesegments Engineering sowie mit einer neuen geografischen Region. APEV ist die bisher größte Akquisition von MBH. Für das am 31. Juli 2019 endende Geschäftsjahr wird für APEV ein Umsatz von rund 92 Mio. SGD (rund 54 Mio. GBP) und ein Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) von rund 10,3 Mio. SGD (rund 5,8 Mio. GBP) erwartet. Mit der Akquisition soll sich das pro-forma annualisierte EBITDA des bestehenden Unternehmensportfolios der MBH-Gruppe nahezu verdreifachen.
Im Einklang mit der Agglomerationsstrategie von MBH wird die Übernahme zu einer Erhöhung des Gewinns je Aktie führen. Die Gegenleistung für diese Akquisition steht unter dem Vorbehalt der Fertigstellung des geprüften Jahresabschlusses für das am 31. Juli 2019 endende Geschäftsjahr. Das Management von APEV schätzt das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) für das am 31. Juli 2019 endende Geschäftsjahr auf rund 10,3 Mio. SGD (5,8 Mio. GBP). Somit wird der endgültige Kaufpreis für die Übernahme voraussichtlich in einer Bandbreite zwischen 45 Mio. SGD (26 Mio. GBP) und 60 Mio. SDG (35 Mio. GBP) liegen, was die auf das zum 31. Juli 2019 bilanzierte Nettovermögen zu zahlende Gegenleistung beinhaltet.
100 % der Gegenleistung werden durch die Ausgabe von Aktien der MBH Corporation plc. erbracht. Der Aktienkurs wurde auf 1,47 EUR festgesetzt auf Basis des volumengewichteten 30-tägigen Durchschnittspreises unmittelbar vor dem 17. Juni 2019.
Es zeigt nur, dass man bei Übernahmen sehr sorgfältig vorgeht und testierte Zahlen sehen will.
Was das EBITDA angeht, habe ich mich getäuscht, ist aber kein solches Problem, wie Du versuchst es hier darzustellen!
Wenn man sich auf profitable und schuldenfreie Unternehmen konzentriert, ist das EBITDA gegenüber dem EBIT zwar die ungünstigere Kennzahl aber nicht mit solchen Unsicherheiten belastet, wie Du behauptest.
Verstehe gar nicht, warum Du Dich hier abarbeitest, wenn aus Deiner Sicht sowieso alles zweifelhaft ist, Du nicht investiert bist und das zu dem Kurs auch nicht vor hast.
Hast Du nichts Besseres zu tun, als hier zu Bashen mit Scheinargumenten?
Übrigens kaufen die Insider die Aktie hoch damit der durchschnittliche Kurs der 30 Tage vor dem Vertragsabschluß möglichst hoch ist. Das heißt wenn hier noch 15 Firmen gekauft werden sollen wird dann bald der Kurs wieder 1,60€ gehen. Da oben gehen dann die Zocker wieder raus......also bei 0,9€ rein!