Neue Alstom - neues Glück?
Wenn ich über Versicherer philosophieren würde, wäre meine Wahl aber Allianz oder Münchner Rück. (beide nicht in meinem Depot!!)
Denke es tut niemanden weh, wenn Mensch im Forum auch mal auf irgendeinen anderen Wert hinweist der ihm gerade günstig erscheint.
Hier bin ich nun 600€ im Plus, verkaufe aber sicher nicht. Eher kaufe ich nochmal nach falls es unter 16 geht.
Und was DU dir wünscht, ist mir wirklich sowas von egal.
und was du kaufst ist auch mir sowas von egal. ;-)
War nicht Teil des Forecasts - käme also on top
Mal nachdenken :-))
Damit fast 100% vom durchschnittlichen Kursziel entfernt und der Abfall scheint mit der Aufnahme der Alstom Bewertung durch Goldman im Q2 2021 zu korrelieren.
Interessant 😁
Nachkauf unter 20👍
Alstom selbst hat heute übrigens einen neuen Gross Vertrag angekündigt und hofft auf einen sehr grossen Vertrag in der Ukraine (von Frankreich bezahlt)
Aktuell bei +16% Leihgebühr! Ich denke das lohnt bald nicht mehr für die shorties.
Bleibe bei bullish - ursprüngliche Annahme war im Januar 6-9 Monate denke da bleibe ich bei 👍
Aber bei den vollen Büchern von Alstom und meiner Annahm, dass die Schiene die nächsten Jahre Haupt Gewinner in der Energiewende wird - bleib ich guten Mutes 😁
Bei näherem Hinsehen betrifft es besonders die Regionalzüge von Bombardier.
Wenn die DB Probleme hat, Zugräder zur Reparatur zu bekommen, dann hat auch die Alstom-Tochter Bombardier Probleme bei der Neufertigung dieser Regionalzüge.
Für beides gäbe es Belege.
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...arden-euro/28318056.html
Hab mir auch nochmal welche ins Körple gelegt und verbilligt.
Allen viel Glück.
Schöne Auftragseingänge und die Jahresprognose wird bestätigt.
Ein wichtiger Teil der Energiewende muss der Schienentransport sein, davon wird Alstom profitieren.
Sehr solides und aussichtsreiches Investment in meinen Augen.
Eigentlich kann die mittelfristige Entwicklung nur positiv sein bei all den notwendigen Investitionen in den Schienentransport!
Alstom rechnet nun mit einem negativen freien Cashflow für das Gesamtjahr in einer Spanne von 500 Millionen Euro (525,65 Millionen US-Dollar) bis 700 Millionen Euro. Zuvor hatte sie davon ausgegangen, dass sie "signifikant positiv" ausfallen würde.
Das Unternehmen erzielte im ersten Halbjahr einen vorläufigen Umsatz von 8,3 Milliarden Euro und lag damit leicht über dem Vorjahreswert von 8,0 Milliarden Euro.