Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 4 von 14451 Neuester Beitrag: 20.11.24 14:48 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.253 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 14:48 | von: Squideye | Leser gesamt: | 92.025.429 |
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Weder von den die Kurse manipulieren, noch von dem der Bilanzen fälschen.
Wozu gibt es überhaupt eine Börsenaufsicht und Verbote von Insiderhandel?
Es sagte am Donnerstag Staatsanwälte in der norddeutschen Stadt Oldenburg, in der Nähe von Steinhoffs europäischem Geschäft, haben seit 2015 untersucht, ob die Einnahmen in den Büchern der südafrikanischen Einzelhandelsgruppe aufgeblasen wurden.
Steinhoff, Europas zweitgrößter Möbelhändler nach IKEA, reagierte nicht sofort auf einen Antrag auf Stellungnahme. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hatte keine unmittelbare Bemerkung. Die deutsch-börsennotierten Aktien von Steinhoff sanken auf ein Rekordniveau und sanken um 7,4 Prozent auf 3,92 Euro bei 1126 GMT. Die in Johannesburg notierte Börse lag mit rund 8 Prozent am niedrigsten in 2,5 Jahren.
Die Anleihen des Unternehmens folgten, wobei die 2025 800-Millionen-Euro-Banknoten unter dem Nennwert liegen und 7 Punkte in Barpreisen auf 93 Cent auf den Euro sanken, so Tradeweb. Steuerforscher suchten die deutschen Büros von Steinhoff spät im Jahr 2015.
Das Unternehmen sagte zu der Zeit, dass die Behörden die Bilanzbehandlung bestimmter Transaktionen mit Transfers von Beteiligungen und immateriellen Vermögenswerten zwischen ihrem europäischen Unternehmen und Dritten überprüft haben. Laut Manager Magazin konzentrierte sich die Untersuchung auf verschiedene Transaktionen, jeweils in den Hunderten von Millionen Euro.
- REUTER
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In den Büchern der Buchhaltung haben eigentlich nur das Unternehmen und bei Prüfungen die Steuerfahndung Einblick. Da würde mich schon mal interessieren, woher das Manager Magazin seine detailierten Informationen hat? Das Steinhoff mit über 15 Mrd. Marktkapitalisierung ein fast unüberschaubares internationales Geflecht bildet, dürfte bekannt sein. Das Unternehmen hat bereits in 2015 illegale Transanktionen bestritten. Ich gehe davon aus, dass das Unternehmen dauerhaft am Markt existieren will. Eine dauerhaft Bilanzfrisierung über Jahre ist nicht möglich. Selbst wenn es also in 2015 eine Bilanzfälschung gab, hat das mit dem operativen Geschäften in der Zukunft nichts zu tun. Das Unternehmen wird danach sensibilisiert gewesen sein. Also nur ein Sturm im Wasserglas. Die Bewertung des Unternehmens bleibt gleich!
Wer verkauft auf so einem tiefen Nievau?
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...manager-magazin/?newsID=1023741
Steinhoff International Holdings NV / Schlagwort (e): Sonstiges
24-Aug-2017 / 16.30 Uhr MEZ / MESZ
Offenlegung von einer Insider - Information gem. Artikel 17 MAR, übermittelt durch die DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Offenlegung von Insider - Informationen gemäß Artikel 17. März, übermittelt durch die DGAP, eine Dienstleistung von EQS Group AG
STEINHOFF INTERNATIONAL HOLDINGS NV ( Steinhoff oder die Gesellschaft ) - RESPONSE ERKLÄRUNG MANAGER MAGAZIN VERÖFFENTLICHT BEDRÄNGEN
Stellenbosch, 24. August 2017 - Steinhoff Aktionäre werden auf die Erklärungen Manager Magazin gemacht bezeichnet. Das Unternehmen lehnt die Behauptungen von Unehrlichkeit in den Aussagen enthalten sind. Insbesondere wesentliche Tatsachen und Behauptungen sind falsch oder irreführend sind. In den veröffentlichten Informationen stellen wir fest, dass die Quelle für einige der Behauptungen sind die ehemalige Joint Venture Partner, mit dem die Tochtergesellschaften verwickelt sind, in Rechtsstreitigkeiten der Gruppe.
Die Aktionäre werden auch vom genannten 2015 auf die Pressemitteilung 4. Dezember, in dem die Gesellschaft bestätigt, dass einer ihrer deutschen Tochtergesellschaften Steinhoff Europe Group Services GmbH (SEGS) hat in einer Untersuchung beteiligt auf der Einhaltung Fokussierung und Armlänge Bewertung und ordnungsgemäße Buchführung nach HGB.
Die Aktionäre bestätigt die verschiedene Updates auf dieser Untersuchung veröffentlicht hingewiesen, dass das Unternehmen rechtliche und externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Deutschland ernannt, um die Sache unabhängig zu untersuchen. Sie haben festgestellt, dass keine Beweise dafür geben, dass eine der von der Untersuchung erhoben Transaktionen im Sinne des § 331 HGB Anlass zu einer Verletzung von Bestimmungen des deutschen Handelsrechts geben kann, und wurde ordnungsgemäß in der Bilanz des Unternehmens wider.
Die Gruppe hat sich konstruktiv mit den Behörden beauftragt, eine Lösung zu finden. initiiert noch durchgeführt wurden, keine weiteren Untersuchungen wurden alle Suchanfragen wie in dem Artikel behauptet.
Einige Unternehmen in der Gruppe werden in Streitigkeiten verwickelt, wo die Ergebnisse unsicher sind. Allerdings sind die Direktoren davon überzeugt, dass sie in der Lage sein wird, diese Maßnahmen erfolgreich und die möglichen Auswirkungen auf die Gruppe sein wird, nicht wesentlich zu verteidigen.
Das Unternehmen möchte darauf hinweisen, dass weitere Vorwürfe in dem Artikel enthaltenen laufenden Zivilprozesse betreffen. Die Existenz dieses Rechtsstreits hat bisher von der Gesellschaft in verschiedenen Mitteilungen und Veröffentlichungen offenbart worden.
Die Beziehungen der Gruppe mit einem Joint-Venture-Partner in Europa endeten in Streitigkeiten, die derzeit Gegenstand von mehreren laufenden Gerichtsverfahren sind. Die Streitigkeiten auf angebliche Verstöße gegen die sich aus Vereinbarungen mit dem ehemaligen Joint-Venture-Partner, die versuchen wird, zu erhalten und / oder halten Anteile an der Steinhoff Einheiten. Das Management ist überzeugt, dass das Ergebnis der Streitigkeiten in monetären Mitteln zur Folge haben sollte von der Gruppe zu zahlen. Die Zahlung dieser Geld Abhilfe würde keine wesentlichen negativen Auswirkungen auf die Handels und / oder Finanzlage der Gruppe. Das Management ist überzeugt, dass es für die damit verbundenen Verbindlichkeiten ausreichend zur Verfügung gestellt hat, die aus dem Streit in den konsolidierten Ergebnissen führen könnten. Es gibt keine andere Rechtsstreitigkeiten, laufende oder anstehende, die einen wesentlichen negativen Auswirkungen auf die Gruppe haben, in Betracht gezogen wird. Es ist offensichtlich, dass die ehemaligen Joint Venture Partner Mißbräuche der Presse im Rahmen des Prozesses der Rechtsstreitigkeiten.
Das Unternehmen wird prüfen, alle Behauptungen in dem Artikel enthalten ist, und weitere Ankündigungen machen, wie erforderlich.
24-Aug-2017 MEZ / MESZ Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten , Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Archiv bei www.dgap.de
Sprache: Englisch §
Unternehmen:§Steinhoff International Holdings NV
Herengracht 466
1017 CA Amsterdam
Niederlande
Telefon:+27218080700
Fax: +27218080800
§
Steinhoff ist natürlich ein besonderer Fall, da es sein operatives Geschäft überwiegend in Deutschland hat, Von Südafrika aus rein steuerlich geführt wird, seinen Sitz in den Niederlanden hat und an der Börse in Deutschland geführt wird.
Unabhängig vom Vorwurf der Bilanzmanipulationen - es geht hier ja scheinbar um den Verkauf immaterieller Wirtschaftsgüter (wo man natürlich bei der Bewertung sehr gut tricksen kann) ...
Ich hoffe, dass die Politik das Thema Steuerflucht der Großkonzerne - und das bezieht sich nicht nur explizit auf Steinhoff - nunmal endlich angeht. Solche Gestaltungen wie oben gehören verboten. Die Unternehmen sollen dort ihre Gewinne versteuern, wo sie operativ tätig sind und Infrastruktur nutzen!!
Ich bleibe investiert und denke wir haben jetzt gute Einstiegskurse.
Das erinnert mich alles an Wirecard. Ich habe da in einem Jahr über 50 % verdient. Wo gibts das schon.
Immer wieder halbieren sich Aktienwerte. Der Tech DAX ist so interessant.
Alles nur meine Meinung.
Allenfalls eine Shortspekulation wert.
Iuno