Ukraine: ein völlig überflüssiger Krieg!


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Neuester Beitrag: 14.06.15 22:56
Eröffnet am:04.08.14 11:31von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:221
Neuester Beitrag:14.06.15 22:56von: Rubensrembr.Leser gesamt:23.466
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25086 Postings, 4765 Tage Lumberjack77kriege sind immer überflüssig, aber nicht immer

 
  
    #76
05.12.14 19:18
Vermeidbar  

29420 Postings, 8470 Tage Tony Ford#73

 
  
    #77
06.12.14 09:01
momentan liegt der Brennwert russischen Papiergeldes deutlich höher.  

2128 Postings, 6459 Tage winsiDie Kiewer Streitkräfte

 
  
    #78
14.12.14 20:17
Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8508

Die Kiewer Streitkräfte denken noch nicht an den Rückzug der schweren Artillerie


Die Nacht vom 11 zum 12 Dezember ist in Donezk ruhig verlaufen. Am Stadtrand haben wie immer die Aufklärungstruppen des Gegners gearbeitet, doch die Widerstandskräfte hatten den Befehl das Feuer ohne besonderen Grund nicht zu eröffnen. Darüber berichtete in sozielen Netzwerken einer der Widerstandskräfte mit dem Rufzeichen «Зубр», zu deutsch «Bison» .

Er wies darauf hin, dass trotz des Rückzugs der schweren Artillerie der Widerstandskräfte, beeilen sich die Pro-Kiewer Truppen noch nicht mit dem Rückzug ihrer Artillerie, von den Städten der Donezker Volksrepublik.

Darüber hinaus bauen die ukrainischen Streitkräfte weiterhin ihre militärische Präsenz an der Frontlinie auf. So wurde am Vorabend eine Kolonne des ukrainischen Militärs durch die Stadt Slavyansk fahrend Richtung Donezk mit Munition und voll besetzt gesichtet. In Karasnogovorka wurde ebenfalls das Kontingent der Kiewer Truppen verstärkt.

2128 Postings, 6459 Tage winsiDie ukrainischen Streitkräfte....

 
  
    #79
17.12.14 19:48
Die ukrainischen Streitkräfte bereiten sich nach dem 20 Dezember für eine Großoffensive vor.

Die Quelle aus dem Informationsbüro der Noworossija berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte zusätzliche Truppen und Militärausrüstung an die Frontlinie beschaffen. Nach den vorliegenden Informationen, sind die Kiewer Streitkräfte bereit nach dem 20 Dezember eine Verletzung der Waffenruhe zu initiieren und anschließend mit einer Großoffensive zu starten.

Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8526

2128 Postings, 6459 Tage winsiDas sind Helden

 
  
    #80
20.12.14 15:49

die für Ihr Land kämpfen und ohne dafür bezahlt zu werden... Einfach so - nur damit andere in Freiheit leben können.

2128 Postings, 6459 Tage winsideutsch

 
  
    #81
20.12.14 16:22

2128 Postings, 6459 Tage winsiKiewer Truppen provozieren die Widerstandskräfte..

 
  
    #82
20.12.14 16:42
Kiewer Truppen provozieren die Widerstandskräfte weiterhin mit Beschüssen

In Donbass wurden in der Nacht drei Fälle der Anwendung von Waffen seitens der ukrainischen Sicherheitskräften verzeichnet.

Wie das Informationsbüro der noworossischen Volkswehr berichtet, wurden gegen 20:50 und 0:45 ihre Positionen an dem nordwestlichen Stadtrand von Donezk seitens der Ortschaft Peski mit Artilleriefeuer beschossen.

Darüber hinaus wurde in der Zeit von 20:30 bis 20:45 Uhr auf die Positionen der Widerstandskräfte in der Nähe des Dorfes Prischib aus Artilleriesystemen geschossen.

Laut des Informationsbüros gibt es keine Verluste von der Seite der Volkswehr.

Des weiteren teilt die Quelle mit, dass die Einheiten der Widerstandskräfte der Donezker sowie Lugansker Volksrepubliken weiterhin ihre Militärtechnik von der Frontlinie entfernen.

In der Zwischenzeit bauen die Kiewer Truppen im Gegenteil ihre Gruppierungen auf und ignorieren dabei die früheren Vereinbarungen über den Rückzug der schweren militärischen Ausrüstung.

Quelle:http://de.novorosinform.org/news/id/8536

6666 Postings, 3606 Tage Rasenmähen#80 Du meinst, diese Ansammlung von gescheiterten

 
  
    #83
20.12.14 17:10
Existenzen, Stänkerern und Urlaubssoldaten, "...die für Ihr Land kämpfen und ohne dafür bezahlt zu werden... Einfach so - nur damit andere in Freiheit leben können....", kämpfen für die russische Auslegung von Freiheit?

Na dann Prost !  

2128 Postings, 6459 Tage winsiNein,

 
  
    #84
20.12.14 19:39
ich meine Menschen, die den ukrainischen Nazis mutig entgegnen. Die ihre Existenz als russischsprechende verteidigen. Die dem korrupten Staat und Mafiabossen den Stirn bieten und nicht zulassen dem Monstrum "Europa" und vor allem verbrecherischen  kriegslustigen und kriegsdurstigen NATO im eigenen Land Fuß zu fassen....

2128 Postings, 6459 Tage winsiEs wird versucht den Kreml....

 
  
    #85
20.12.14 19:51
Es wird versucht den Kreml in die Falle eines neuen „Friedensplans“ zu locken

Der russische Politologe berichtet darüber, wie man aus Wladimir Putin versucht den zweiten Gorbatschev zu machen.

Es wird gerade versucht den Kreml in die Falle eines neuen „Friedenplans“ zu locken. Der Druck wird von der Seite der EU, sowie der 6-en Kolonne in der Regierung ausgeübt. Die letzte träumt von der Kapitulation und ist bereit den Putin abzuschaffen für die Abschaffung der Sanktionen.

Die Idee des „friedlichen“ Plans ist folgende. Moskau übergibt an Kiew den Donbass, zuerst natürlich auf der Grundlage einer Autonomie, unter Bewachung der internationalen Beobachtern. Dafür bekommt Moskau das Versprechen, nur in Worten natürlich, denn es ist ja sehr vertraulich, dass die Frage des Krim nie wieder aufkommt. Zwar wird Krim offiziell nicht als russisches Gebiet anerkannt, doch de facto ist das Thema vom Tisch. Darüber hinaus wird versprochen, dass die Sanktionen gegen Russland wieder erlassen werden. Natürlich ist dies nur eine Falle. Denn nach der Abgabe des Donbass, werden die Truppen der Volkswehr repressiert. Nicht sofort, aber in ein paar Monaten, wenn Kiew unter Unterstützung der USA und der EU die reale Macht übernimmt. Auf der Grundlage des Rechts, denn es ist ja das Gebiet der einheitlichen Ukraine. Die Beobachter werden selbstverständlich keine Gewalt oder Rechtsverletzungen seitens Kiew bemerken. All diese Beobachter haben ihr wahres Ich bereits gezeigt, im Februar, im Boingfall, in Odessa, den Massakern in Donbass und den gefälschten Wahlen. Sie werden nur dem Kiew mit der Durchführung der Repressionen helfen und die Widerstandskräfte werden Donbass verlassen müssen, doch in dem Fall als Feinde des Kreml.

Bereits im Frühling wird die ukrainische Armee bereit sein zum Angriff gegen die Krim. Natürlich wird sie der russischen Armee verlieren, doch das Ziel ist auch nicht der Sieg, sondern ein Massaker, wonach die Russen und die Ukrainer für immer Feinde sein werden. Die Sanktionen werden nicht erlassen, es endet alles in Gesprächen und neuen Anforderungen. Die Anforderungen werden sie sich sicherlich einfallen lassen. Danach hoffen sie auf die sinkende Werte von Putin in der Bevölkerung und schließlich geht’s zur aktiven Phase der Staatsrevolution.

Ich denke nicht, dass Putin in diese Falle reinfällt. Aber der Druck, der auf ihn ausgeübt wird, ist enorm. Wie beispielsweise der sinkende Kurs des Rubels, die Isolierung und sogar der mögliche Anfang eines Weltkrieges. Ihm (Wladimir Putin) wird die Rolle eines Retters der ganzen Welt vor einem Weltkrieg angeboten. Der Gorbatschow hat bereits die Welt vor einer nuklearer Konfrontation gerettet. Es hat ihnen gefallen, sie wollen es ein zweites mal.

Quelle: http://de.novorosinform.org/comments/id/140

2128 Postings, 6459 Tage winsinachdenKEN über: Stoppt Putin jetzt?!

 
  
    #86
20.12.14 23:31

2128 Postings, 6459 Tage winsiMal erlich

 
  
    #87
21.12.14 22:19

weder Kiew, noch Europa wollten Frieden. Die Feuerpause hat Ukraine genutzt lediglich um kopletten Zusammenbruch an der Front zu entgehen und die Truppen neu aufzustellen....
Quelle: http://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/...en/ar-BBh4dIB?ocid=iehp

Nun offiziell: Moskau hilft Separatisten

Zehn Hilfskonvois hat Russland in die ukrainischen Separatistengebiete geschickt, nun soll eine Regierungskommission die Unterstützung für den Donbass koordinieren. Den dortigen "Volksrepubliken" droht ein harter Winter.

Die Anordnung kam von Regierungschef Dmitri Medwedew persönlich. Unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaftsentwicklung soll das Gremium den Wiederaufbau in den vom Krieg gezeichneten Gebieten voranbringen. Mit daran beteiligt sind die jeweils stellvertretenden Minister aus 15 Ressorts.

Hunger, Kälte und Wassermangel

Angesichts der zunehmend schwierigeren humanitären Lage im Konfliktgebiet Ostukraine hebt Moskau seine Hilfe für die Regionen Donezk und Lugansk nun also auf eine offizielle Ebene. Die russische Führung hatte zuletzt immer wieder davor gewarnt, dass die wirtschaftliche und finanzielle Blockade der Separatistengebiete durch die ukrainische Regierung in Kiew zu einer Katastrophe führe.

Die Infrastruktur in dem Konfliktgebiet ist vielerorts zerstört. Menschenrechtler berichten von verheerenden Zuständen mit Hunger, fehlender Heizung und Wassermangel. Mitte November hatte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko alle staatlichen Leistungen in den Separatistengebieten gestrichen. Dies betrifft Zahlungen an Schulen und Krankenhäuser ebenso wie etwa Rentenleistungen.

Neuer Hilfskonvoi aus Russland

In der Konfliktregion wird an diesem Sonntag der mittlerweile zehnte russische Hilfskonvoi erwartet, wie das russische Zivilschutzministerium mitteilte. Die 170 Lastwagen haben nach offiziellen Angaben aus Moskau 1400 Tonnen humanitäre Güter geladen. Die Ukraine hatte diese Lieferungen als Verletzung ihrer Hoheitsrechte kritisiert.

Die ebenfalls für diesen Sonntag in der weißrussischen Hauptstadt Minsk geplanten Friedensgespräche zwischen den Rebellen und der Regierung der Ukraine sind dagegen gescheitert. Der ukrainische Präsident hatte sich für Verhandlungen beider Konfliktparteien ausgesprochen. Die prorussischen Aufständischen warfen der prowestlichen Führung in Kiew am Freitag aber eine Blockade der Gespräche vor.

Außerdem nutze Kiew die derzeitige Feuerpause, um neue Waffen zu besorgen, so Separatistenanführer Alexander Sachartschenko. Die ukrainische Regierung kündigte darauf hin weitere Mobilmachungen im Kampf gegen die Separatisten im Osten des Landes an.





Da kann ich nur sagen: TOT DEN FASCHISTEN, LASST KEINEN AM LEBEN

2128 Postings, 6459 Tage winsiUkrainische Streitkräfte

 
  
    #88
1
23.12.14 22:50
Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8559

Ukrainische Streitkräfte forderten einen grünen Korridor in den Flughafen und beschießen ihre eigenen Truppen

Die Korrespondenten von LifeNews wurden Zeugen der nächsten Provokation der ukrainischen Sicherheitskräfte am Flughafen von Donezk. Die blockierten Truppen versuchten die Ausfuhr der verwundeten zu verhindern und beschossen eines der Fahrzeuge. Die ukrainische Seite hat den grünen Korridor angefordert, nachdem die blockierten Truppen am Tag davor versucht haben sich aus der Blockade zu befreien und Schussverletzungen dabei erlitten haben. Am Flughafen waren das ukrainische Militär, die Widerstandskräfte und das Team von LifeNews.

Die Sicherheitskräfte forderten einen grünen Korridor und wurden am Stützpunkt vorbeigelassen. Sie einigten sich auf 17:15 Uhr, doch waren eine halbe Stunde zu spät. Als sie erschienen, stellten ihnen die Widerstandskräfte die im Voraus vereinbarten Forderungen. Sie sollten ohne Waffen und mit verbundenen Augen fahren, damit sie die Positionen der Widerständischen nicht sehen, berichtete der Korrespondent von LifeNews in Donezk.

Das ukrainische Militär ist mit zwei Fahrzeugen gekommen, eines davon ist ein Krankenwagen gewesen. Ein Rad des Krankenwagens wurde durch ein Scherben durchlöchert. Auf einmal hörten die Widerstandskräfte sich mit ihnen aufhaltenden ukrainischen Truppen Schüsse.

Trotz der Tatsache, dass die ukrainischen Streitkräfte das Feuer eröffnet haben, kontaktierten die Kommandeure der Volkswehr ihre Einheiten und befahlen kein Feuer zu eröffnen. In ein paar Minuten hörte das Feuer auf und der Krankenwagen brachte mehrere Verletzte außerhalb des Flughafens, sagte der Korrespondent der unter Beschuss geriet. Zum Glück wurde bei diesem Vorfall niemand verletzt.

Trotzt dieser Provokation, begleiteten die Widerstandskräfte die Kiewer Truppen bis zum Außenposten und vergewisserten sich, dass die verwundeten Soldaten heil weggebracht wurden. Nur am letzten Tag hat die ukrainische Seite den Waffenstillstand im Gebiet von Donezk acht mal gebrochen. Des weiteren beschoss die Kiewer Artillerie Gorlovka und die Vororte des Donezks. In der Innenstadt selbst war es am 20 Dezember still.

Laut den Berichten von LifeNews, wurde der Kommandeur der Widerstandskräfte „Motorola“ sowie der Kommandeur der Kiewer Truppen „Kupol“ am 17 Dezember von den blockierten ukrainischen Truppen im Donezker Flughafen beschossen, als diese den Ural mit verwundeten ukrainischen Soldaten eintrafen. Kiewer Truppen ignorierten die Vereinbarung über das Treffen mit dem Kommandeur und haben eigenmächtig die Verwundeten rausgefahren. Wahrscheinlich wollten Sie ihren Kommandeur diskreditieren, der mit „Motorola“ einen grünen Korridor vereinbart hat.  

2128 Postings, 6459 Tage winsikraine: Vollgas auf Enteignungskurs

 
  
    #89
3
23.12.14 22:59
Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8453

Spätestens seit 2014 will die neue Ukraine Nägel mit Köpfen machen und sich endlich von der (post)sowjetischen Vergangenheit verabschieden. Mit allen erdenklichen Mitteln. Von ideologischer Gehirnwäsche bis hin zu Gewalt und Genozid. Doch statt seine Geschichte auf einem weißen Blatt neu zu schreiben, schreibt das Land diese von seinen diktatorischen Vorgängern ab und begibt sich somit nicht nur in die braunen Zeiten der 30er Jahre in Deutschland zurück, sondern auch in die Stalin-Epoche.

Zum Vergleich: Vor 80 Jahren ordnete Stalin die Enteignung und Deportation der s.g. “Kulaken” an. Es folgte eine Hungersnot, die bis zu 15 Millionen Menschen tötete. Und die Ukraine lässt sich heute nichts Besseres einfallen, als Pipelines und Raffinerien zu beschlagnahmen, die sich bis dato im Eigentum russischer Unternehmen befanden. Dabei schreckt sie auch vor Waffengewalt nicht zurück.

“Lukoil”, Odessa

Vor ein paar Tagen wurde ein Video1 veröffentlicht, welches die Erstürmung einer Raffinerie in Odessa durch ukrainische Regierungstruppen und Söldner von “Titan” sowie des Asow-Bataillonszeigt. Die Raffinerie gehört zum russischen Energiekonzern “Lukoil”. Auch der Oligarch Kolomojskij, der am Massaker in Odessa am 2. Mai 2014 maßgeblich beteiligt gewesen sein soll, hatte schon mal die Idee gehabt, sich dieser Ölraffinerie zu bemächtigen. Nun soll sie weg sein.



“ZAL”, Zaporozhje

Eine Woche zuvor haben maskierte Bewaffnete des rechtsradikalen ukrainischen «Rechten Sektors» ein Aluminiumkombinat & Metallfabrik ZAL, die zum russischen Metallkonzern “RusAl” gehört, in Zaporozhje besetzt.

Doch auch das sollen leider nicht die letzten Errungenschaften der Ukraine werden.



“Transneft”, Ukraine

Nun hat das ukrainische Gericht entschieden, dass auch 1.400 km Pipeline verstaatlich werden sollen, die dem russischen Pipeline-Betreiber “Transneft” gehören (“PrikarpatZapadTrans” und “NefteTransProdukt”). Transneft-Manager Tokarev hat die Enteignung inzwischen bestätigt und angekündigt, dass die Lieferung von Öl in die EU sofort gestoppt wurde.2 Über eine dieser Pipelines wird Dieselkraftstoff aus Russland nach Europa geliefert. Welche Konsequenzen diese Entscheidung für die Energieversorgung mit Europa hat, ist noch unklar.3

Doch Russland lässt sich nicht einfach so ausrauben: „Wir werden beim Höchsten Wirtschaftsgericht der Ukraine eine Klage einreichen, nachdem wir den Gerichtsbeschluss offiziell erhalten haben“, teilte der “Transneft”-Konzernsprecher Igor Djomin am Mittwoch in Moskau mit.4



“Neftogas”, Russland

Und weil die Ukraine heutzutage “beste Freunde” in aller Welt hat, hat der Chef des staatlich ukrainischen Gaskonzerns “Naftogas” jetzt auch die EU-Länder dazu aufgefordert, ihre Verträge mit dem russischen Energiekonzern “Gazprom” einseitig aufzukündigen. Seiner Ansicht nach, kann nur auf diesem Weg ein gemeinsamer und freier Energiemarkt zwischen der Ukraine und der EU entstehen. Gleichzeitig wurde der ukrainische Vize-Energieminister gefeuert, weil er es gewagt hatte, die Erlaubnis zum Import von russischem Strom zu erteilen

27398 Postings, 4651 Tage ex nur ichVergesst den "bösen" .....

 
  
    #91
7
26.12.14 17:23
Wir glauben, dass wir die Helden sind, die tapferen Herzens den Dark Lord besiegen und die uns huldigen Ukrainer von seinem bösartigen Griff befreien könnten.

Dies ist ein absoluter Schwachsinn. Seit 1989 hat Moskau, der vermeintliche Aggressor, friedlich die Kontrolle über ca 180 Millionen Menschen und über ca 700,000 Quadratmeilen wertvoller Fläche aufgegeben. Und tat dies ohne einen Krieg auszutragen oder einen Krieg zu verlieren.

Die EU (und ihr militärischer Flügel NATO) hat während desselben Zeitraumes über mehr als 120 Millionen von diesen Menschen und fast 400,000 Quadratmeilen von dieser Fläche unter ihre Kontrolle gebracht.
http://www.vineyardsaker.de/krieg/...ie-blutruenstigen-kriegstreiber/  

27398 Postings, 4651 Tage ex nur ichDie meisten Kriege

 
  
    #92
6
26.12.14 17:40
sind das Ergebnis von Lügen, Manipulation und Propaganda.


Quelle: alter Hut  

2128 Postings, 6459 Tage winsiFür Putin ist der Rückzug unmöglich....

 
  
    #93
1
05.01.15 21:47
Wer ist Igor Strelkow? Er ist der Komandeur der "aufständischen" Truppen, die aus dem Kessel bei Slovjansk im Frühling letzten Jahres ausgebrochen sind. Manch ein Politiker sagt: "...er hätte lieber sterben müssen, als die Stadt den Faschisten übergeben...." Er selber zieht ziemlich hard mit Moskauer regierung ins Gericht und ist eine umstrittene Person. Sein Kampf im Kessel, sowie sein Ausbruch aus der Stadt, finde ich persönlich, aus militärischer Sicht ein Meisterwerk, vor allem in Anbetracht, dass er darin kein Sinn mehr sah (Vergleich mit Stalingrad) und bevorzugte die Truppe heil rauszubringen und weiter zu kämpfen anstatt diese zu opfern.

Für Putin ist der Rückzug unmöglich – dies wird der Zusammenbruch Russlands sowie seiner Persönlichkeit sein.

Über den zukünftigen Krieg und der Vorbereitung der Spitze auf einen Putsch in Russland

Über die Minsker Verhandlungen

Ein weiterer Versuch das Menü „Creme de Surkovski“ zu bereiten. Lächerlich und erbärmlich alle unsere „Macher“. In ihren dunklen und muffigen Fluren der Administration des Präsidenten sind sie allmächtig. Und hier herrscht der Krieg...es wird bei Ihnen nichts funktionieren. Kämpfen muss man trotzdem. Und alle ihre Versuche den Krieg zu verhindern ist nur eine Folge ihrer panischen Angst vor dem Krieg. Der Krieg wird sie wie Vampire aus ihren gemütlichen Särgen herausziehen an das Gottes Licht. Hier kommt ihr Ende.
Aber im Ernst, das Kiewer-Regime wird niemals einen besonderen Status den Donezker und Lugansker Volksrepubliken vergeben. Und die Krim werden sie ebenfalls niemals aufgeben, egal wie Surkov und Zurabov und die anderen Kapitulanten es versuchen. Der Krieg wird also bestimmt stattfinden. Und über deren Ergebnisse habe ich bereits geschrieben – Russland (zusammen mit Novorossija) erwarten entweder ein sehr schwerer Sieg oder eine Kapitulation mit inneren Unruhen. Das Missverständnis unter der Bezeichnung „Ukraine“ erwarten auch nichts – es ist wie ein gebrauchtes Kondom, welches in den Abfalleimer weggeworfen wird, nachdem sie den Willen ihres Hausherrn ausgeführt haben.

Igor Vsevolodovitsch, wollen Sie nicht zurückkehren in Ihrem bisherigen Status oder in irgendwelchem anderen um die Kämpfer hinter sich zu führen ? Untätigkeit gleicht dem Tod.

Habe diese Frage bereits mehrmals beantwortet:
den alten (oder ihme gleichen) Status bietet mir niemand an
in einem anderen Status (ohne Befugnisse) wird meine Rückkehr einen weiteren Krieg auslösen, den internen. Und die Situation wird nur noch schlimmer, als jetzt. Solange die Widerständischen die verschanzten Führer-Plünderer aus den „weißen Häusern“ mit Rauch verjagen, greifen die Kiewer-Truppen an. Weiter reibt sich Surok (zu Deutsch: Murmeltier; Ist damit der Politiker Wladislaw Surkow gemeint) die Hände und Novorossija wird ohne Russlands Unterstützung zerschlagen werden. Dann wird auf mich diese Niederlage angehängt, als den Hauptschuldigen. Deshalb müssen wir abwarten. An Beherrschung mangelt es mir nicht. Ich werden nur dann zurückkehren, wenn ich weiß, dass ich einen echten Nutzen einbringen kann oder dass dieser Nutzen zumindest besteht.

Es ist Putins Politik. Wenn Sie die nicht mögen – versuchen Sie ihn zu stürzen. Eine andere Politik hatte er nicht und wird wahrscheinlich auch nicht haben.

Wird es eine andere Politik geben oder werden ihn wirklich diejenigen stürzen, die an der endgültigen Vernichtung Russlands interessiert sind. Man kann nicht auf dem Weg zur halben Wiederherstellung der Souveränität sein. Man muss entweder weiter gehen oder vollständig kapitulieren. Mit dem Beitritt der Krim ist bereits ein Schritt Richtung Souveränität gemacht worden, danach macht das Rum treten an der Stelle die Wiederherstellung der Souveränität Russlands immer schwieriger. Umgekehrt, es stellt neue Voraussetzungen für die totale Kapitulation. Aber für Putin ist der Rückzug unmöglich – Russlands Untergang wird auch sein persönlicher Untergang sein (er ist schließlich nicht der gezeichnete Gorbi). Lasst uns also abwarten.

Warum sollen wir Russlands Souveränität wiederherstellen? Mit ihm ist doch alles in Ordnung. Dies ist doch eher der Fall der Ukraine...Doch sie scheint nicht zu wissen was sie will. Mit einer Hand versucht sie Donbass zu behalten, mit der anderen werden Ausländer in die Regierung eingestellt, was nicht zu der Souveränität beisteuert.

Nun ja, in der Tat...wozu die Wiederherstellung der Souveränität in einem Staat, in dem die internationale Gesetzgebung über dem einheimischen steht. Ist doch alles in Ordnung. Die Zentralbank ist verpflichtet die Anordnungen des IWF auszuführen und nicht des Präsidenten, dies ist ein Vorbild der Souveränität!

Bei uns merkt man jedoch noch keine revolutionäre Situation, nicht mal unter der Lupe. Außer bei irgendwelchen Geschichtenerzählern mit reicher Fantasie...

Sie überlegen entweder wie ein Kind oder eine Person, die weit weg von der realen Politik entfernt ist (oder wie ein gesponserter Agent). Glauben Sie ernsthaft daran, dass der APIKALE PUTSCH 1991 eine Revolution gewesen ist? Der ganze Spektakel vor dem weißen Haus im Jahr 1991 war nur ein Attribut des Putsches. Eine Abschirmung..Kulisse nicht mehr. Sie hatte keine Bedeutung, diente nur zur „Ablenkung des ungeeigneten Objekts“. Der eigentliche Akt des Verrats ereignete sich in dem Kreml und deren Büros. Deshalb sollte man die Gefahr der Entstehung eines Maidans heute bei uns auch nicht leugnen – als Symptom eines bevorstehen Putsches, äußere Erscheinung einer vor den Augen verborgenen Krankheit.

Ich rufe alle auf sich auf einen Krieg vorzubereiten, so wie sich die Ukraine darauf vorbereitet. Ernsthaft. Noch besser (solange es noch nicht zu spät ist) die Kiewer Strafexpedition präventiv zu zerschlagen, um nicht auf den Frühling zu warten, wenn sie sich mit frischen Kräften in die totale Offensive begeben.

Igor Strelkov

Quelle: http://de.novorosinform.org/comments/id/148

Zur seiner Person:
Geboren am 17. Dezember 1970 in Moskau, in einer Militärfamilie. Schloss erfolgreich das staatliche Moskauer Institut für Geschichte und Archiv ab. In den Jahren 1993-1994 absolvierte seinen Wehrdienst in den russischen Streitkräften, ist Schütze der Schutzkompanie der 190-er Raketentechnischer Basis in Golicino gewesen.

Beteiligte sich in folgenden militärischen Konflikten: in Transnistrien, Bosnien, Serbien, Tschetschenien und anderen militärischen Auseinandersetzungen.Veröffentlichte Artikel über den Krieg in Bosnien, in Zusammenarbeit mit der Zeitung „Zavtra“. Arbeitete als Reporter der unabhängigen Internet-Agentur „ANNA-NEWS“. Oberbefehlshaber der Donezker Selbstverteidigung, ab dem 16 Mai – Verteidigungsminister der Donezker Volksrepublik. Engagiert sich für die Rekonstruktion und der Geschichte an der Weißen Bewegung.  

2128 Postings, 6459 Tage winsiDie Amerikaner bringen nach Donbass...

 
  
    #94
07.01.15 17:15
Die Amerikaner bringen nach Donbass im Irak getesteten Raketensysteme

In der nächsten Zeit bekommt die ukrainische Armee das US Panzerabwehrsystem.
Darüber berichtete der Volksabgeordnete der Ukraine und der Kommandant des Bataillons „Donbass“ Semen Sementschenko auf dem Fernsehsender „Espresso-TV“.
Seinen Worten nach, wird der Ukraine weitere militärische Hilfe zur Verfügung gestellt.
„Es gibt Informationen über die Lieferung, die nach dem Gesetz 2828 der USA geliefert werden soll, bekommen wir gute Panzerabwehrsysteme „Javelin“. Die umfassende Unterstützung der Ukraine ist eine ernsthafte Hilfe, teilte Sementschenko mit.
Informationen über die Lieferung der „Javelin“ wurden auch durch einen Abgeordneten, Kommandanten Juri Beresoj dem Fernsehsender 112 mitgeteilt.

Zur Auskunft
Javelin („Dart“) - ist ein tragbares Panzerabwehrsystem. Konzipiert für die Zerstörung von Panzern, geschützten Objekten (Bunkern) und tieffliegenden Zielen (Hubschraubern, Drohnen). Wurde im Jahr 1996 in der US-Armee eingeführt. Wird exportiert.

Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8635

2128 Postings, 6459 Tage winsiDer Krieg in Berichten der Überlebenden

 
  
    #95
08.01.15 23:02
Olja, 32 Jahre alt. Donezk, Stadtgebiet Kujbyschewskij. Sie hat 5 Kinder, zwischen 8 Monaten und 12 Jahren alt. Zwei Jungen von 9 Jahren und drei Mädchen im Alter von 12, 6 Jahren und 8 Monaten. Wir haben nur vier der Kinder gesehen, denn einer der Jungen liegt im Krankenhaus. Er wurde durch einen Granatsplitter am Auge verletzt; der Splitter ist weiter in die Nasenhöhle vorgedrungen. Einige von Oljas Kindern hatten bis zum 8. Dezember 2014 eine andere Mama.

Sie hieß Sweta und war 38 Jahre alt, und sie war Oljas ältere Schwester. Doch in der Nacht vom 7. zum 8. Dezember wurde ihre Bleibe im Stadtgebiet Kujbyschewski von Donezk von Mörsern getroffen. Das erste Geschoss traf die Küche. Die zweite traf das Zimmer, in dem sich Olja und die Kinder befanden. Gott ließ Gnade walten, aber das dritte Geschoss flog in Swetas Zimmer. Sweta hat ihre 8-monatige Tochter Nika gerettet, indem sie sie mit ihrem Körper abschirmte. Sie selbst kam dabei ums Leben. Ihr Sohn wurde von einem Granatsplitter ins Auge getroffen; jetzt ist er im Krankenhaus. Es besteht sogar die Chance, dass die Ärzte zwischen 40 und 60 Prozent seiner Sehkraft retten können. Doch inzwischen hat sich die Wunde entzündet, und Medikamente gibt es keine.

Sie leben in einem Haus, das man der Familie bis zum Frühjahr zur Verfügung gestellt hat. Es ist schwer, sehr schwer, diese Berichte zu hören, und noch viel schwerer ist es, all das mit eigenen Augen sehen zu müssen.

Klawdia Fedorowna, sie ist 77 Jahre alt. Sie ist in Makeewka. Die Lebensmittel, die wir ihr brachten, lehnte sie ab; sie nahm nur die Medikamente, die ihr von den freiwilligen Helferinnen aus Donezk gebracht wurden: "Geben sie die Lebensmittel den, denen niemand hilft. Ich habe ja einen Sohn. Ich kann ja nicht klagen: er ist bei mir. Mir geht es besser, als so manchen. Helfen Sie ihnen. In unserem Dorf sind übrigens alle Leute gut."

Gestern gab es ab Lager des Komitees für humanitäre Versorgung pro Familienmitglied eine Packung Erbsen oder Gries und eine Büchse Schmalzfleisch - das ist eine Ration für 10 Tage. Dabei sagte man uns, dass dies die erste solche Ausgabe an Hilfsgütern sei. Heute, als wir im "Amstor"-Supermarkt einkaufen waren, sahen wir eine Menge von ungefähr 50 Alten - vor allem Großmütter und Großväter, aber nicht nur solche. Es stellte sich heraus, dass im Café im Supermarkt jeden Tag zwischen 8 und 9 Uhr alle Hilfsbedürftigen kostenlos mit Essen und Trinken versorgt werden. Ich habe mich mit den Alten unterhalten. Sie kommen jeden Tag. Es gibt Suppe mit Fleisch, Brot und Tee. "Töchterchen, stelle dich doch auch an, hier bekommt jeder etwas." Ich fragte bei einer Mitarbeiterin des Cafés nach, wie viele sie denn so versorgten. Es seien zwischen 100 und 200 pro Tag.

Dann fuhren wir auf die Artjom-Straße. Dort sah ich im Hof irgendeines Bürogebäudes eine Schlange alter Frauen. Ich ging heran und fand heraus, dass hier alle Rentner eine einmalige Zahlung von 1.000 Griwna bekommen. Das ist nicht besonders bekanntgemacht worden, stattdessen arbeitet der Buschfunk auf Hochtouren. "Die Nachbarin hat mir Bescheid gesagt, da bin ich gleich hergekommen. Ich werde wohl nicht allzu lange anstehen müssen; in der Reihe bin ich die 182-ste..."

Wir fuhren zu einer behinderten alten Frau, die mit ihren beiden Enkeln allein lebt - sie können nicht aus dem Haus gehen, da es keine warmen Sachen und Schuhe für sie gibt. Das Mädchen ist 6, der Junge 11 Jahre alt. Sie wohnen nicht direkt im Stadtgebiet von Donezk, aus diesem Grunde liegt es außerhalb der Kräfte und Möglichkeiten der alten Frau, sich zu einer der Verteilerstellen für humanitäre Hilfsgüter aufzumachen.

Sie wohnen in einem jener typischen Häuser mit Gemeinschaftswohnungen, mit Zimmern von 3 mal 3 Metern, wo auch ein alter Georgier wohnt, der Verwandte in Georgien hat und der mit den von dort mitgebrachten Lebensmitteln den Großteil der Leute in diesen Wohnungen versorgt.

Dimas Lieblingsfach ist Mathematik. Nastja will dagegen nicht in die Schule gehen. Wir ließen ihnen Lebensmittel da und kauften Medikamente für die Großmutter. Dann nahmen wir die Kinder mit und eilten zum nächstgelegenen Markt, um ihnen dort warme Jacken und Schuhe zu kaufen. Nastja bekam eine Jacke von freundlichen Leuten aus Donezk. Alles andere musste gekauft werden.

Für Dima kauften wir Schuhe, für Nastja Stiefelchen. Ich bemerkte, wie Nastja die Kleider in den Auslagen betrachtete. Und ihr stand ein Schulfest bevor. Also kauften wir ein ganz helles, sonniges Kleidchen mit Blumenmuster. Vielen Dank an alle, die uns das mit ihren Spenden möglich gemacht haben.


Quelle: http://de.novorosinform.org/articles/id/294

2128 Postings, 6459 Tage winsiEine Mitteilung.....

 
  
    #96
1
13.01.15 19:18
Eine Mitteilung von der Staatsanwältin der Krim Natalja Poklonskaja


„Menschen schreiben mir, dass Donezk und Gorlovka gerade von den Ukrainern beschossen wird mit allem was sie haben, die wahre Hölle, Menschen haben Angst, dass die Feinde sich in die Offensive begeben. Gorlovka wird mit Phosphorbomben und Mehrfachraketenwerfersystemen Smertsch bombardiert. Jetzt in diesem Moment. Auf eine dicht besiedelte Stadt. Wo sind all diese Clowns aus Paris ? Poroschenko bringt, wie er sagt, sein eigenes Volk um und flog nach Paris um mit dem fremden zu trauern. Ein sehr teurer Trauernder. Der bestbezahlte“.

Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8668

2128 Postings, 6459 Tage winsiKiewer Regime kündigte eine Beendigung des Waffens

 
  
    #97
13.01.15 19:21
Eine Mitteilung des Informationsbüros „Russkaja Vesna“ zu Deutsch „Russischer Frühling.“
„Der Waffenstillstand auf dem Gebiet der sogenannten Anti-Terror-Operation in Donbass wurde nach Befehl des Kommandos der ukrainischen Streitkräfte beendet. Darüber berichtete der bekannte Journalist Juri Tkatschev, Redakteur der Internet-Agentur „Timer“:
„Ungeprüfte Information. Regierungstruppen haben angeblich den Befehl erhalten über die Beendigung des Waffenstillstandes“, schrieb er.
Als wäre die ununterbrochenen und massiven Beschüsse von Donezk in den letzten Tagen die Bestätigung seiner Worte.
Der offizielle Vertreter der Donezker Volksrepublik berichtete, dass Donezk in den letzten zwei Tagen mehr als 60 mal beschossen wurde“.

Das war am 12.01.15
Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8662

2128 Postings, 6459 Tage winsiEine Nachricht des Verteidigungsministeriums....

 
  
    #98
13.01.15 19:23
Eine Nachricht des Verteidigungsministeriums der Donezker Volksrepublik

Es wird allen Bürgern empfohlen alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sich in die Sicherheit zu bringen. Die Drohung ist ernst. Die Artillerieangriffe werden die ganze Nacht lang andauern, schreibt das Verteidigungsministerium.

und das ist von heute

Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8670

2128 Postings, 6459 Tage winsiHier ist Video

 
  
    #99
13.01.15 19:30

mit Beschuss in Donezk aus Grad heute um 18:00....

2128 Postings, 6459 Tage winsiBeginnt jetzt die Offensive?

 
  
    #100
14.01.15 21:17
In Republik Lugansk startete auf der gesamten Linie des
Flusses Sewerski Donezk massive Artillerievorbereitung.  

Ukrainische Armee bringt militärische Technik an die Front, in Bezirken von Stchastje, sowie Stanitschnogo-Lugansk.

Die Artillerie der Lugansker Armee erwiderte das Feuer mit den Schlägen gegen Kolonnen mit Technik, sowie gegen Artilleriestellungen der ukrainischen Armee.

Ukrainische Kräfte begannen Offensive von Frunse, entlang der Trasse Bachmutka in Richtung Checkpoint 32. Gefechte dauern an.  

Quelle: http://www.novorosinform.org/news/id/20061

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