Eindringlich warnte Gauck vor der aktuellen Gefahr


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Neuester Beitrag: 10.12.13 09:01
Eröffnet am:20.11.13 08:21von: snapplineAnzahl Beiträge:143
Neuester Beitrag:10.12.13 09:01von: snapplineLeser gesamt:3.631
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69033 Postings, 7563 Tage BarCodeEben!

 
  
    #76
2
20.11.13 19:16
Das floss doch bestimmt aus deiner Mitte!

5532 Postings, 4261 Tage newage7Aus der Mitte in die Textilie?

 
  
    #77
20.11.13 19:26

9245 Postings, 7994 Tage Mr.EsramEs gibt Sie noch...

 
  
    #78
20.11.13 22:59
die Unbelehrbaren.

Gruß  

9245 Postings, 7994 Tage Mr.EsramEs gibt Sie noch

 
  
    #79
1
20.11.13 22:59
die Unbelehrbaren.

Gruß  

10955 Postings, 5203 Tage mannilueUnbelehrbar

 
  
    #80
21.11.13 08:41
Das Fachwort dafür heißt:
Lernresistent  

15 Postings, 3911 Tage Herald.Gre

 
  
    #81
3
21.11.13 08:45
Was glaubt Gauck denn? Wir leben hier auf der Insel Europa. Die Mauern um diese Insel werden immer höher und besser bewacht werden. Die Flüchtlingsströme vor Lampedusa sind nur der Anfang. Die "Gated Community" in der wir leben wird noch unser Goldener Käfig - der von außen mit Stacheldraht beschützt ist.  

10955 Postings, 5203 Tage mannilue#81

 
  
    #82
1
21.11.13 09:19
siehe dazu den Zustand im Land der großen Freiheit...

Grenze zu Mexiko !!!!

So geht man dort mit anderen um.


Warum sollte das nicht auch hier möglich / angebracht sein?

Amerika ist doch sonnst IMMER DAS Vorbild !!!!!  

19682 Postings, 5075 Tage snapplineUm wirklich

 
  
    #83
1
21.11.13 13:39
einen Schwächeren zu helfen oder Schwächer zu helfen, muß man verdammt stark sein, sonst geht es leider in die Hose. Und ein Land das selber nicht ganz sauber ist, wird früher oder später mit der Einstellung helfen, helfen, helfen selber zum Problem werden und Hilfe brauchen.
Das ist wie so eine Spirale, die runterzieht. Wenn es dann keinen gibt mehr der raufzieht ?

Ansonsten ist es ok, wenn man die letzte Hemden für andere zu geben.
Voraussetzung bleibt immer das man das selber verkraftet und stark genug ist.  

19682 Postings, 5075 Tage snapplineEs kann durchaus auch sehr schnell gehen

 
  
    #84
1
21.11.13 13:42
und man selber unter die Räder kommt. Und auch leider die Dankbarkeit aus bleibt.
Wie heißt es dann wehmütig so oft "Undank ist der Weltenlohn".

Das gibt es natürlich auch. Sollte man nicht ganz ausschließen.

 

2555 Postings, 4191 Tage SkeptikerVsOptimis.Wenn wir wissen, dass vor Lampedusa

 
  
    #85
2
21.11.13 13:52
Menschen ertrinken, müssten wir Sie eigentlich mit unseren Schiffen aus Tunesien abholen, oder?

Am besten mit unserer Mittelmeer-Kreuzfahrtflott, all inkl..

Natürlich braucht man Stärke und Mittel dazu.

Haben wir gerade nicht, wir haben diese in unserer Bankenrettung gesteckt.

Dabei hat Europa doch bisher an der Ausbeutung von Afrika gut verdient.

Was haben wir getan?

Wie war das nochmal mit der Hilfe zur Selbsthilfe, ach ja, das haben sich die korrupte Marionetten Diktatoren, die uns gewogen waren, eingesackt.

Also Afrika können wir nicht retten indem wir uns Afrika nach Europa holen.
Aber die verfehlte und korrupte Außenpolitik, die Ausbeutung der Ressourcen,
Das müssen wir ändern , jawohl.



 

19682 Postings, 5075 Tage snapplineWas ist jetzt das Thema ?

 
  
    #86
1
21.11.13 13:58
Ausbeutung der Ressourcen ist jeder dafür zuständig.

Bei den Afrikaner ist es doch so da ist ja auch Geschichtlicher Rassistischer Ursprung da,
nähmlich wenn ein Mensch zu einem andere sagt das er ein Sklave sei. Durch dir versklavung
fängt Rassismus erst an, einer ist weniger Wert wie der andere und darf die Drecksarbeit für den besseren Menschen machen. Das ist Rassismus bitte, und das werden mit dem jetzigen System, eigentlich gar nicht ausmachen können. Ist doch auch in der Bildung so, du bist weniger Wert weniger lohn weil weniger gebildet zb. das ist Rassismus in seiner Reinform Tag- Täglich nur niemanden fällt es auf das hier die Wurzeln schon beginnen.  

19682 Postings, 5075 Tage snapplineVersklavung ist Rassismus

 
  
    #87
2
21.11.13 14:01
Ein Mensch ist weniger Wert wie der andere, da beginnt der Rassismus.  

10955 Postings, 5203 Tage mannilueAha

 
  
    #88
21.11.13 15:35
Ein Mensch ist weniger Wert wie der andere, da beginnt der Rassismus. ..

Genau... weil wir HIER ALLE gleich viel wert sind, gibt es zB
Personenschutz für UNSERE Politiker....
Wann kommt der Personenschutz für Gustav, der von H4 lebt?
Oder wann bekommt Gustav seinen gepanzerten Wagen, damit er zur Arge fahren kann.

Willkommen im Rassismus.  

34698 Postings, 8724 Tage DarkKnightVersklavung hat nix mit Rassismus zu tun.

 
  
    #89
3
21.11.13 15:45
Hier reden wir erstmal vom Auseinanderfallen von Leistung und Entlohnung, die in ihrer extremsten Ausformung vermutlich Sklaverei bedeutet (wobei wir nichts über die Kosten von Verpflegung, Wohnen, Gesundheit sowie Erst-Investition (Ankauf Sklave) usw. wissen, die die sog. Zwangsarbeit gekostet hat).

dieses Auseinanderfallen ist eine zwangsläufige Entwicklung einer arbeitsteiligen Gesellschaft, die idealerweise irgendwann nivelliert werden sollte (sei es durch kommunistische Revolution oder Gleichschaltung der Löhne).

womit ich jetzt behaupte: jedes Privileg (z.B. mehr Geld oder mehr Macht) ist eine Erscheinungsform von Versklavung.

Über Rassismus sollte man sich überhaupt nicht äußern, weil man schon in dem Moment, wo man den Begriff verwendet, unterschiedliche Rassen samt eigenschaften als solche unterstellt.

wenn jemand sowas braucht, dann sage ich: geschenkt.

Ist es nicht von Vorteil, sich ein Weltbild zurechtzuzimmern, das einen von jeder tiefergehenden Überlegung entbindet, weil die Antworten schon im Begriff Rasse stecken?

Für mich persönlich habe ich natürlich auch Kategorien, aber abseits der Rasse. Meine Unterscheidungen zum Überleben sind i.w.:

Kartoffel vs. Nicht-Kartoffel: hier gestehe ich alles ausserhalb der Kartoffel grundlegende Rechte zu

Rucksackträger vs. Sozialwesen: Erklärung erbübrigt sich

Moslem vs. Mensch: Erklärung erübrigt sich

Feuerwasser vs. Luft und Erde: man braucht leider alle 4 Elemente

 

5532 Postings, 4261 Tage newage7#88 Warum brauchen hochrangige Persönlichkeiten

 
  
    #90
1
21.11.13 15:45
Personenschutz?

Würden hochrangige Persönlichkeiten mehr auf unter ihnen stehende Leute achten, wären sie auch nicht so gefährdet. So herum wird ein Schuh daraus.  

5532 Postings, 4261 Tage newage7#89 Rassismus/Slaverei ist im Endefekt doch nur

 
  
    #91
1
21.11.13 15:50
eine Wortglauberei.

Wo ein Mensch oder Menschengruppe sich über Andere erhebt haben wir dem Grund nach Rassismus/Sklaverei, weil der/die Höheren die Niedrigeren zum Dienen zwingen. In welcher Form auch immer das geschieht.  

34698 Postings, 8724 Tage DarkKnightStimmt, so kann man es auch sehen und

 
  
    #92
1
21.11.13 15:53
deshalb ist Feuerwasser so wichtig.  

19682 Postings, 5075 Tage snappline#89 Stimmt nicht ganz

 
  
    #93
1
21.11.13 16:39
Rassismus könnte man auch unser System bezeichnen wie du schon geschrieben hast
jedes Privileg (z.B. mehr Geld oder mehr Macht) ist eine Erscheinungsform von Versklavung.

Versklavung ist aber eine Art Rassismus. Den Versklavt wurden zb. früher nur Schwarze.
Das heißt weil sie eine andere Hautfarbe hatten ! Weil sie anderes waren !


Und über Rassismus zu diskutieren ist ok, vielleicht ist es dir entgangen DarkKnight aber es gibt  sogar eine Rassismusforschung die folgens forscht und besagt

So wird in der Rassismusforschung vermehrt darauf hingewiesen, dass Rassismus kein individuelles Problem sei, sondern dass rassistisches Wissen von gesellschaftlichen Diskursen bestimmt werde. Nach Arndt ist Rassismus „an gesellschaftliche Gegebenheiten geknüpft, die sehr widerstandsfähig und resistent, vielleicht sogar irreparabel sind.“ Das bedeutet, dass Rassismus „(k)ein individuelles Problem“ ist und deshalb „auch nicht individuell bewältigbar“ ist. Dazu gehöre es auch, „sich bewusst zu machen, dass durch die Omnipräsenz des Rassismus in Vergangenheit und Gegenwart sozialpolitische Identitäten gewachsen sind – dass das Herzstück des Rassismus die Konstruktion und Hierarchisierung von Schwarzen und Weißen ist.“ Arndt beschreibt die gesellschaftlichen Aspekte dieser Konstruktionen: „In der vom Rassismus geprägten Sozialisation wurden diese Konstrukte vermittelt und globalen Macht- und Herrschaftsverhältnissen zugrunde gelegt. Eine Realität soziopolitischer Identitäten wurde geschaffen. Wir werden nicht als Schwarze oder Weiße geboren, sondern zu diesen gemacht. Dies macht es erforderlich, Schwarze und Weiße Erfahrungen und Perspektiven wahrzunehmen und zu repräsentieren. Wo dies ignoriert wird, kann Rassismus nicht überwunden werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus  

5532 Postings, 4261 Tage newage7#93 Gutes Post nur die Headline irritiert in

 
  
    #94
1
21.11.13 16:45
ihrer Aussage.  

19682 Postings, 5075 Tage snapplineund ohne Versklavung

 
  
    #95
2
21.11.13 16:46
keinen Wohlstand  

34698 Postings, 8724 Tage DarkKnightZur Erinnerung: die Schwarzen wurden nicht wg

 
  
    #96
21.11.13 16:50
ihrer Hautfarbe versklavt, sondern weil die Indios in Südamerika (das waren die ersten Sklaven) zu nix zu gebrauchen waren.

die sind bei der Arbeit einfach zusammengebrochen oder haben verweigert.

So kam die katholische Kirche irgendwann (irgend ein Kardinal Bartholomeo oder so) auf die Idee, Schwarz-Afrika anzuzapfen.

Also nix Hautfarbe, sondern pure qualität-  

34698 Postings, 8724 Tage DarkKnightHier, zur Nachlese

 
  
    #97
1
21.11.13 16:55
"....Viele Indianer hielten jedoch der harten Arbeit sowie von den Europäern eingeschleppten Infektionskrankheiten nicht stand, sodass man (u. a. auch auf Anregung von Bartolomé de las Casas, der dadurch die Indianer schützen wollte und diese Entscheidung später bereute) auf die Idee kam, schwarzafrikanische Sklaven einzuführen. Diese galten als widerstandsfähiger. So verstärkte sich die Nachfrage nach Sklaven für die Landwirtschaft, die nun überwiegend aus Afrika und in bisher nicht gekanntem Umfang verschifft wurden...."

http://de.wikipedia.org/wiki/Sklavenhandel

 

19682 Postings, 5075 Tage snapplinezur Erinnerung die ersten Sklaven gab es schon frü

 
  
    #98
21.11.13 16:55
früher

 

19682 Postings, 5075 Tage snapplineKriegsgefangene waren die 1.

 
  
    #99
1
21.11.13 16:57
Geschichte der Sklaverei
→ Hauptartikel: Geschichte der Sklaverei
Die durch Gesetzestexte dokumentierte Geschichte der Sklaverei beginnt in den ersten Hochkulturen des Altertums. Üblich war dort die Versklavung von Kriegsgefangenen; deren Nachfahren blieben aber ebenfalls unfrei. Weite Verbreitung fand die Sklaverei in Mesopotamien, Ägypten, Palästina, Griechenland und Rom. In den griechischen Stadtstaaten, wo Sklaven in großer Zahl in der Haus- und Landarbeit eingesetzt wurden, entstand mit dem Aufstieg des Handels die Schuldknechtschaft, bei der nicht zahlungsfähige Schuldner bei ihrem Gläubiger in sklavereiähnliche Abhängigkeit fielen. Die Schuldknechtschaft war auch in Rom verbreitet, mit der Ausdehnung der römischen Eroberungskriege wurden dort jedoch in zunehmendem Umfang Kriegsgefangene versklavt. Sowohl in Griechenland als auch in Rom konnten freigelassene Sklaven das Bürgerrecht erlangen.
Im frühen Mittelalter trieben Turkvölker wie die Chasaren und germanische Völker wie die Waräger und die Wikinger im europäischen und orientalischen Raum Handel mit Kriegsgefangenen und Sklaven. In Sachsen und im Ostfrankenreich entstand nach kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Slawen ein gut organisierter und sehr umfangreicher Handel mit slawischen Sklaven. Mit der Christianisierung ging die Sklaverei im hochmittelalterlichen Mitteleuropa, wo es Christen verboten war, andere Christen als Sklaven zu verkaufen oder zu erwerben, zurück. Südlich der Alpen – etwa in den italienischen Seerepubliken, im Schwarzmeerraum, auf dem Balkan und in Ägypten – wurden Sklaven jedoch weiterhin in großem Umfang gehandelt. Auch Päpste und Klöster besaßen Sklaven. Mittelalterliche Theologen wie Thomas von Aquin begründeten unter Berufung auf Aristoteles die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit der Sklaverei aus dem Naturrecht.[10]


„Auf Deck eines Sklavendampfers im Kongogebiet“
In der Neuzeit nahm die Sklaverei einen erneuten Aufschwung mit der Ausdehnung des europäischen Seehandels und der Errichtung überseeischer Kolonien. Diese waren in vielen Fällen nur dünn besiedelt, sodass für den Aufbau der Wirtschaft afrikanische Sklaven eingeführt wurden, auf deren Arbeitskraft die Ökonomie dieser Kolonien jahrhundertelang weitgehend basierte. Die weltweit führende Sklaven handelnde Nation war bis ins 19. Jahrhundert Portugal. Allein nach Brasilien wurden von portugiesischen Kaufleuten in der Neuzeit mehr als 3 Millionen afrikanischer Sklaven verkauft. Es gab freilich kaum eine europäische Seehandelsmacht, die am internationalen Sklavenhandel nicht beteiligt war; dies schließt nicht nur spanische, britische, französische und holländische, sondern auch schwedische, dänische und brandenburgische Kaufleute ein.


In vielen außereuropäischen Kulturen war Sklaverei traditionell verbreitet, beispielsweise bei den Azteken, den nordamerikanischen Indianern und in vielen Teilen Afrikas und Asiens. Hierbei ist auch die Sklaverei im Islam zu nennen, die im 7. Jahrhundert frühere Formen aufgriff und fortsetzte und deren Geschichte auch in der Gegenwart noch nicht abgeschlossen ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei  

5532 Postings, 4261 Tage newage7#95 Wie definierst Du Wohlstand?

 
  
    #100
1
21.11.13 17:03
Ich denke, dass bei entsprechendem Umdenken und restrukturierten von Organisationen weltweit Armutsprobleme gelöst werden könnten. Quasi Wohlstand auf niederem und und trotzdem menschenwürdigen Niveau.
Blockiert wird das Ganze aber nur durch die wahnsinnige Idee des Rankings innerhalb der Gesellschaften, insbesondere der Machthaber und dem zu Folge deren Behörden.

Ok, die ganz Super)Reichen müssten vielleicht etwas hergeben, aber sie hätten trotzdem noch mehr als sie tatsächlich für ihren Luxus brauchen. Langfristig würde sich der Anfangsverlust für die Superreichen wieder relativieren.  

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