Haldane McCall PLC erzielt € 5,88 Millionen Gewinn
Seite 4 von 158 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:03 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.13 11:38 | von: Mark Trader | Anzahl Beiträge: | 4.93 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:03 | von: Annazvwca | Leser gesamt: | 303.520 |
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Weil sie es schlicht nicht dürfen.
Und Mr. Akinlade hat vollkommen Recht. Wenn es was zu berichten gibt, wird man dieses tun.
Also muss man warten bis ein Presse-Mitteilung kommt.
Wann das genau sein wird, weiß keiner. Auch nicht die Pseudo-Insider, die woanders schon die Tage zählen.
Ich bin absolut überzeugt und sehr bullish, aber ich vermag nicht zu sagen wann die Billigung kommt.
https://portal.mvp.bafin.de/database/VPInfo/...%3A13f2d2d4902%3A-776b
Fakt ist doch dass Haldane das Geld in Nigeria braucht und nicht hier in Europa.
Aktuell baut man 1.000 Wohneinheiten in Nigeria nicht in Europa.
Weitere Hotels will man in Nigeria und Ghana erwerben nicht in Europa.
Und 2 weitere Banken will man in Nigeria übernehmen, nicht in Europa.
Also warum sollten die versuchen das Geld auszuführen?
Der Bau der 1.000 Wohneinheiten kostet ca. 24 Mio. US Dollar.
Das Geld kann doch nur durch de operativen Gewinn und einer Kapitalerhöhung (deswegen auch WPP) aufgebracht werden.
Das heißt durch die Einführung der Gelder aus der EU könnten so natürlich auch jederzeit die Dividende an deutsche bzw. europäische Investoren gezahlt werden.
Der Verkauf der 1.000 Wohneinheiten wird ca. 60 Mio US Dollar einbringen.
§
Weil der Wohlstand in Afrika zunimmt und die Bevölkerung wächst, sind nach Ansicht von Fidelity-Fondsmanager Nick Price Aktien von Lebensmittelproduzenten, Einzelhändlern und Mobilfunkbetreibern für Anleger interessant.
Die afrikanischen Aktienmärkte könnten die Erwartungen der Anleger in den kommenden zehn Jahren weit übertreffen, meint Nick Price, Fondsmanager des Fidelity EMEA Fund – verantwortlich dafür sei vor allem die aktuelle Welle der Infrastrukturinvestitionen. "Sie haben das Wirtschaftsmodell Afrikas gewandelt und für einen enormen Aufschwung auf dem Kontinent gesorgt." In den vergangenen zehn Jahren haben sich die ausländischen Direktinvestitionen auf dem afrikanischen Kontinent verdreifacht. Mit der rasanten Industrialisierung wachse auch der Wohlstand der jungen Bevölkerung, so dass der inländische Konsum das Wirtschaftswachstum zusätzlich befeuern werde, sagt Price.
Bis zum Jahr 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas laut Prognosen auf zwei Milliarden Menschen verdoppeln. Das größte Potenzial für Investoren bietet daher die Konsumgüterbranche. "Da die Entwicklung in Afrika von einer sehr niedrigen Basis ausgeht und die Einkommen steigen, wird zunächst vor allem der Konsum von alltäglichen Bedarfsgütern wie Lebensmitteln nach oben schnellen", erwartet Price. Prognosen gehen davon aus, dass sich die Verbraucherausgaben in den kommenden zehn Jahren verdoppeln. Davon dürften zum Beispiel Brauereien wie SABMiller profitieren, außerdem Lebensmittelhersteller wie Nestlé.
Rasantes Wachstum in Nigeria erwartet
Das jährliche Durchschnittseinkommen pro Kopf hat erst in weniger als der Hälfte der 54 afrikanischen Länder die Marke von 1000 US-Dollar überschritten. Schon bald wird das aber in drei Viertel der Länder der Fall sein. Ein Paradebeispiel sei Nigeria, meint Price: Dort habe sich das Pro-Kopf-Einkommen in den Jahren 2000 bis 2012 auf 1.600 US-Dollar vervierfacht. "In den nächsten Jahren wird Nigerias Wirtschaft weiter rapide wachsen, das deuten die anziehenden Investitionen außerhalb der Ölbranche an", sagt Price.
Weil der Binnenkonsum anzieht, seien Supermarktbetreiber für Investoren interessant, meint der Fidelity-Portfoliomanager. So sei die südafrikanische Supermarktkette Shoprite auf dem gesamten Kontinent erfolgreich und gemessen an der Marktkapitalisierung der größte Einzelhändler Afrikas. "Schon seit einigen Jahren liegt Shoprites Eigenkapitalrendite bei rund 40 Prozent pro Jahr", sagt Price.
Im Fokus des Fondsmanagers stehen außerdem Mobilfunkbetreiber. Zu den führenden Anbietern gehöre die südafrikanische MTN. "Ein Blick auf Nigeria verdeutlicht das Tempo, mit dem die Technologie den Kontinent erobert hat", sagt Price. "Gab es dort im Jahr 2000 lediglich 500.000 Festnetzanschlüsse und praktisch keine Mobiltelefone, sind heute sage und schreibe 90 Millionen Mobiltelefone registriert."
Quelle:
FONDS professionell
http://www-wds.worldbank.org/external/default/...342041B00PUBLIC0.pdf
Vielleicht kommt hier jetzt doch schneller was als wir alle denken.
Der würde sich aber sehr ärgern wenn er bald das doppelte dafür haben könnte.
Die Leute werden sich ärgern nicht bei diesem Wert gekauft zu haben.