In Deutschland gibt es keine Armut!


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Neuester Beitrag: 28.09.12 00:33
Eröffnet am:23.09.12 22:31von: gate4shareAnzahl Beiträge:203
Neuester Beitrag:28.09.12 00:33von: UdisLeser gesamt:7.995
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19682 Postings, 5070 Tage snapplinewo sind die

 
  
    #76
24.09.12 10:50
Grenzen der Vermögen nach unten wo nach oben ?  

19682 Postings, 5070 Tage snapplineund erzählt mir jetzt nicht

 
  
    #77
24.09.12 10:52
es gibt da keine Grenzen, das bestimmt nähmlich schon der Mittelstand  

129861 Postings, 7545 Tage kiiwiidu hast es noch ned richtig verstanden

 
  
    #78
3
24.09.12 10:53
es gibt keine Armen in D, denn die können auf den Reichtum unseres Staates zählen...
Keiner muß arbeiten, um hier leben zu können.

19682 Postings, 5070 Tage snapplineund doch ist die Rechnung ganz einfach

 
  
    #79
24.09.12 10:55
wenn es mehr Mittelstand gibt gibt es weniger Reiche und Arme

wenn es viele Arme und viele Reiche gibt, gibt es weniger Mittelstand

also wo ist der Mittelstand kiiwii ?  

19682 Postings, 5070 Tage snappline#78

 
  
    #80
24.09.12 10:55
Und woher kommt der Reichtum des Staates ?  

129861 Postings, 7545 Tage kiiwiider ist grad auf Malle

 
  
    #81
24.09.12 10:56

129861 Postings, 7545 Tage kiiwii...das hab ich dir doch in #62 + 66 erklärt...

 
  
    #82
1
24.09.12 10:57

19682 Postings, 5070 Tage snapplinedas habe ja schon verstanden

 
  
    #83
24.09.12 11:01
das der Staat sich das nötige Geld jederzeit besorgen kann

nur woher ?

Meinst du das sich er Staat aussuchen kann von woher ? Schreien die Armen hebt man einfach die Grenze und wenn ein Reicher schreit gibt man ihm ein paar Steuerzahler mehr ?

Ja was jetzt ?  

129861 Postings, 7545 Tage kiiwii...man kanns auch so machen:

 
  
    #84
24.09.12 11:03
Bankräuber zerstören Sparkasse - SPIEGEL ONLINE
Das Gebäude ist verwüstet, Trümmer flogen bis zu 80 Meter weit: In Nordrhein-Westfalen haben Unbekannte eine Sparkasse zerstört. Laut Polizei wollten die Täter den Geldautomaten knacken - und nutzten zu viel Sprengstoff.
 

19682 Postings, 5070 Tage snapplineWenn der Staat

 
  
    #85
1
24.09.12 11:04
ein riesiger Überwachungsapparat ist

wer überwacht dann den Staat ?  

19524 Postings, 8572 Tage gurkenfredgeil, mit welchen argumenten gegen

 
  
    #86
3
24.09.12 11:05
die vermögenssteuer gewettert wird....

das politkerpack ist natürlich so im klammergriff der lobbyisten, daß ihnen keine alternativen einfallen, obwohl sie bei steuern und gebühren für otto normalverbraucher immer sehr einfallsreich sind....

ausweg: (produktives) Betriebsvermögen wird ausgenommen. es werden nur unproduktive (geld-)vermögen, die nichts zur wertschöpfung beitragen, besteuert.

erbschaften (=leistungsloser vermögensübergang) werden höher besteuert.

mwst.-satz für bestimmte (luxus-)güter wird auf 30% erhöht.

MIR würde noch mehr einfallen. ich linke ratte, ich.

Clubmitglied, 61506 Postings, 5670 Tage BigSpenderdie meisten Hartzler

 
  
    #87
2
24.09.12 11:07
geben doch einen Großteil ihrer Kohle für Zigaretten und Alkohol aus, da bleibt nix mehr zum Essen übrig und man geht zur Tafel.

Ich finde es auch unmöglich: Wer sich keine Kippen leisten kann, muß halt mit dem Rauchen aufhören. Man kann nicht erwarten, daß einem andere dann noch das Essen zahlen.

129861 Postings, 7545 Tage kiiwiigeil, mit welchen Argumenten der Staat an das Geld

 
  
    #88
1
24.09.12 11:07
seiner Bürger will...

er hat einfach noch nicht genug

129861 Postings, 7545 Tage kiiwii...aber gut, daß ich bald nix mehr schaffe muß und

 
  
    #89
24.09.12 11:09
mir gurke dann meine Rente bezahlt...

Clubmitglied, 61506 Postings, 5670 Tage BigSpenderbestes Beispiel war doch

 
  
    #90
3
24.09.12 11:11
letzten Mittwoch bei "Raus aus den Schulden":

Hier ein verschuldetes Pärchen mit über 260000 € Schulden, der Mann arbeistunfähig, weil er mit 51 bereits 2 !! Schlaganfälle hinter sich hatte.

Als Zwegat die Flipchart bemühte und die Ausgaben protokollieren wollte, stand da doch tatsächlich bei Ausgaben: 250 € für Zigaretten monatlich??

Gehts noch? Total pleite und schwerstkrank aber 250 € im Monat für Kippen ausgeben?
Ich habe nur noch mit dem Kopf geschüttelt. An Zwegats Stelle hätte ich die Hilfe verweigert.

19682 Postings, 5070 Tage snapplineFür einen Big Spender

 
  
    #91
24.09.12 11:13
dürfe doch eine freundliche Spender für diese keine Problem sein  

19682 Postings, 5070 Tage snapplinewie gut das wir Big Spender haben

 
  
    #92
24.09.12 11:15
er erhält den Staat, die Reichen, die Banken, die Politiker, die Armen, die Rentner und jetzt auch noch die Vollkonks  

19524 Postings, 8572 Tage gurkenfredgeil, mit welchen argumenten sich

 
  
    #93
3
24.09.12 11:19
die taunusfahrer winden wie die made im heißen wasser, um nichts von ihrem sauer ersparten an die solidargemeinschaft abführen zu müssen.

aber.....eigentlich haben sie ja gar keine argumente. das ist nur die irrationale angst, daß der nächste lambo erst ein weng später in der garage stehen wird.

p.s.: deine rente zahle ich gerne, kiwii. aber auch nicht mehr lange.

37067 Postings, 5010 Tage NokturnalAlso um Referenzen aus einer TV Show....

 
  
    #94
3
24.09.12 11:22
eines völlig debilen Senders zu nehmen zeugt von wenig cleverness Spender.
Warum holst dir solch Infos nicht gleich aus der "Bild", da dürfte der Wahrheitsgehalt auf einen ähnlichen Niveau liegen.  

19524 Postings, 8572 Tage gurkenfredhey, nokturnal....willst du damit

 
  
    #95
4
24.09.12 11:26
sagen, daß "raus aus den schulden" nicht der realität entspricht??? dass dort nur schauspieler auftreten???? dass das alles garnicht stimmt????

also jetzt bin ich platt! ich war bis jetzt davon ausgegangen, daß diese ganzen sendungen (insbesonder z.b. auch die "supernanny") voll real sind......

eine illusion ist zerbrochen.

19682 Postings, 5070 Tage snapplineGanz zu schweigen

 
  
    #96
24.09.12 11:30
von den Kranken, Kinder, Arbeitsunfähigen die der Mittelstand auch erhalten.

So jetzt kommt aber auch noch die Euro - Rettung und Banken Rettung dazu.

Tut mir wirklich Leid aber die Last ist definitiv zu groß, da dürfte schon einige vom

Mittelstand zusammengebrochen sein. Wundert mich jetzt auch nicht, da ja jahrelangs

nichts zu Entlastung derer getan wurde.  

129861 Postings, 7545 Tage kiiwiinee, kein lambo, gurke...

 
  
    #97
24.09.12 11:31

19682 Postings, 5070 Tage snapplineok

 
  
    #98
1
24.09.12 11:57
Mittelstand definiert sich bei mir "Erinnerungsmäßig" so

meist eine Familie mit 1-3 Kindern, ein Elternteil geht arbeiten in einer "mittleren" Anstellung (heutzutag eine mittlere Anstellung gibt es das noch)
verdient meist Lohnmäßig so viel das sich alle wichtigen Kosten (Miete oder Grundsteuer, Lebenserhaltungs...ect...) ausgehen, meist einem Mittelklassewagen und meist einmal im Jahr mit der Familie Urlaub, wählt jahrelang seine Politiker (meist ein treuer wähler), Bildet sich weiter, Besucht Sport und Freizeitangebote soviel Zeit haben die...ect....

und die Welt ist für diese in Ordnung

Mittlerweile sieht es aber so aus das es gar keine Mittleren Anstellungen in Betrieben mehr gibt. Meist nur Kurz und Schichten. Die Löhne auch bei einem Besserverdiene rwürde nie Reichen für den Rest einer Familie obwohl auch der Staat da Zuschüsse gibt. Urlaube  sowieso schön länger Luxusdenken sind, auf Politiker richtig sauer ist, es immer weniger für die wichtigsten Dinge reicht

Zeigt mir die oben genannten Mittelständer, ich sage euch sie sind so gut wie ausgestorben. Sie sind auf Grund von Gier anderer vernichtet worden.  

19682 Postings, 5070 Tage snappline*

 
  
    #99
1
24.09.12 12:06
je mehr Leute es in der Mitte gibt umso weniger gibt es am Rand (Reich/Arm Kluft)

weil sich die Kluft dadurch eher schließt

Und umso besser geht es eine Wirtschaft, nähmlich am Stand der Mittelschicht.

Und wenn die so gut wie ausgerottet ist zerfällt das System in seine Einzelteile und so

wird es auch den Euro gehen, früher oder später  

69033 Postings, 7558 Tage BarCodeHöhere Steuern

 
  
    #100
4
24.09.12 12:14
machen Arme nicht Reicher und Reiche nicht ärmer.
Die Vorstellung, der STAAT sei der große Umverteiler bzw. müsse es sein, ist eine dieser typischen Phantasmen der staatsverliebten Linken.
Um die Verteilung der Früchte der Arbeit müssen sich die Beschäftigten mit den Arbeitgebern streiten.
Der Staat kann Armut nur verwalten bzw. die Folgen etwas mildern. Ansonsten hat er genug Aufgaben, um die er sich kümmern kann. Und dzau braucht es Steuern. Um die Gesellschaft zu steuern, sind Steuern eben nicht das Mittel. Das schafft nur Bürokratie, Aufwand und Ärger.
Wenn man etwas gesellschaftlich durchsetzen will, dann hat der demokratische Staat die Möglichkeit, Gesetze zu erlassen. Dazu ist er da. Seine Aufgabe ist es nicht, den Robin Hood zu geben.

Natürlich müssen die, die mehr haben auch mehr tragen an den Kosten für die Gemeinschaftsaufgaben. Dafür gibt es die Progression. Die könnte man auch auf die Solidarkassen ausdehnen. Die erfüllen auch Gemeinschaftsaufgaben. Dann braucht es keine neuen Steuern.

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