Was man von den Griechen lernen kann
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 03.11.11 15:35 | ||||
Eröffnet am: | 01.11.11 18:43 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 114 |
Neuester Beitrag: | 03.11.11 15:35 | von: obgicou | Leser gesamt: | 3.024 |
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Die Wiedereinführung der Drachme müsste keineswegs zu einer übermäßig expansiven Geldpolitik führen.
Hinter dem Euro steht eben mehr als Popelgriechenland
Hinter der Drachme würde nur Popelgriechenland stehen
Der Euro ist nämlich deren Daseinsberechtigung....!!
http://www.eurmacro.unisg.ch/tutor/2countrymundellfleming.html
So viel zu Makro I
Aber Öl, Gas, Fahrzeuge, Elektronik und Medikamente etc verteuern sich extrem.
Allerdings soll man Reisende ja nicht aufhalten, also sollen sie doch machen was sie glücklcih macht.
Gewinne wurde privatisiert - Verluste sozialisiert! Passt wieder einmal!
Natürlich müssen wir dafür sorgen, und das geht so:
- wir zwingen die Griechen in einen Sparhaushalt
- wir streichen die Schulden hälftig und ersetzen die folgenden Ausfälle mit dem Wohlstand aller anderen Bürger
- wir sorgen dafür, dass noch mehr Schulden aufgenommen werden
Das ist vollkommen logisch.
Wer sagt denn, dass der Dollar stabil war? Ein verlässliches Messinstrument ist die Kaufkraft!
Da kannst Du schön sehen, wie unsinnig deine Argumentation vorhin war. Auch in Griechenland droht keinerlei Hyperinflation, nur weil die Drachme gegenüber dem Euro abwertet.
Danke für das schöne Diagramm!
Ihr seht das das Unheil vor lauter Blendung nicht kommen.Aber wir werden es noch zu spüren bekommen.
Und zwar heftig.