Schnäppchenjäger
"The Government should not try to 'play the stock market' and must begin the sale of the state's holding in Royal Bank of Scotland and Lloyds Banking Group as soon as possible, according to the Taxpayers' Alliance. Emma Boon, campaign director of the lobby group, said the Government must look at selling some of its shares in the two state-backed banks even if their value remained below the breakeven price," the Telegraph says.
http://www.sharecast.com/cgi-bin/sharecast/story.cgi?story_id=20004933
http://www.scotsman.com/business/banking/...r-profit-return-1-2262930
Societe beläst LLoyds auf buy
http://www.ariva.de/news/...-Group-Aktie-buy-Societe-Generale-4088525
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Großaktionär der Telekom Austria, Ronny Pecik, holt laut einem Pressebericht den mexikanischen Milliardär Carlos Slim ins Boot. Der von Slim kontrollierte Telekomkonzern America Movil halte rund 4,1 Prozent an der Telekom Austria AG, berichtet das österreichische Magazin News auf seiner Webseite.
Pecik, der bei dem Wiener Telekomkonzern im Aufsichtsrat sitzt, wolle seine Beteiligung von rund 20 Prozent mit der von America Movil SAB de CV bündeln. Der Investor werde seine Aktien für knapp 900 Millionen Euro an eine neu gegründete Gesellschaft mit dem Arbeitstitel Amov verkaufen, so das Magazin. Slims Konzern werde seine Anteile ebenfalls in die neue Gesellschaft einbringen. America Movil soll dann 80 Prozent, die Privatstiftung RPR von Pecik 20 Prozent an der neuen Gesellschaft halten, die dann knapp ein Viertel an der Telekom Austria halten werde.
Sprecher von America Movil und der Telekom Austria lehnten eine Stellungnahme ab. Die Aktien des Telekomkonzern schlossen nach dem Bericht 4,3 Prozent im Plus.
DJG/sha/cln
(END) Dow Jones Newswires
June 05, 2012 15:00 ET (19:00 GMT)
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Großbritannien pumpt hundert Milliarden Euro in Bankensystem
Großbritannien hat zudem bereits konkrete Maßnahmen beschlossen, um sich vor einer Verschärfung der Euro-Krise zu schützen: Mehr als hundert Milliarden Pfund wollen Regierung und Zentralbank in das Bankensystem pumpen. Mit der koordinierten Aktion soll die Kreditvergabe der Banken an Unternehmen und Verbraucher angekurbelt werden. Das Land werde in wenigen Wochen ein entsprechendes Programm auflegen, sagte Notenbank-Chef Mervyn King vor Londoner Bankiers. Die Geldhäuser sollen damit auf eine günstige langfristige Finanzierung zugreifen können. Nach Angaben aus dem Finanzministerium könnte allein der Plan der Regierung neue Darlehen in Höhe von schätzungsweise 80 Milliarden Pfund unterstützen.
Finanzminister George Osborne rief die Länder der Euro-Zone auf, die Krise endlich in den Griff zu bekommen. Großbritannien müsse sich nun selbst schützen. "Wir sind nicht machtlos im Angesicht des Schuldensturms der Euro-Zone", sagte er. Die Kredite an die Banken sollen mit einer Laufzeit von wahrscheinlich drei bis vier Jahren ausgestattet werden. Die Verzinsung soll unterhalb der derzeitigen Marktzinsen liegen. Die Bank of England werde zudem ihre Notfall-Liquiditätshilfe aktivieren, die im Dezember geschaffen wurde, sagte Notenbankchef King. Gegen die Hinterlegung von Sicherheiten sollen die Banken Kapital für sechs Monate erhalten können. Mit dieser Operation sollen den Finanzinstituten mindestens fünf Milliarden Pfund pro Monat angeboten werden. Die Bank of England hatte ihren Leitzins bereits in der Finanzkrise auf den Rekordtiefstand von 0,5 Prozent gesenkt. Zudem hat sie bisher Anleihen im Wert von 325 Milliarden Pfund aufgekauft.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...o-Britisches-Pfund,a2956549.html
Es gibt ja einige interessante franz. Unternehmen,aber das Wirrwarr mit den Dividenden irritiert mich etwas.
Bei Versorgern sind die Dividenden schon mit ein wichtiges Argument für den Kauf und letztlich zählt da jedes Prozentpünktchen.
Bei allen europäischen Vereinheitlichungsbestrebungen könnte es in dem Bereich ruhig noch etwas einfacher,übersichtlicher und weniger bürokratisch zu gehen.
Thanks für die Info.
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Zeitpunkt: 07.12.12 09:33
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Ne bessere konservative Aktie mit kontinuierlichem Ertrag lässt sich derzeit kaum finden ...
Heute haben Sie ihre 24,5 % Beteiligung verkauft für 1,3 Milliarden. Laut annual report von SPP war deren Eigenkapital zum 31.12.2012 über 5,5 Milliarden. Also 24,5% von 5,8 Milliarden sind deutlich mehr als 1,3 Milliarden. Was machen unsere deutschen Manager? Die letzte Dividende waren über 130 Millionen für EON, Profit über 700 Millionen(Gesamt von SPP). 2012 er Zahlen gibt es noch nicht öffentlich.
Wird hier Tafelsilber verkauft nur um Buchgewinne zu machen?(Annahme, da 2002 vom Staat gekauft).