Junge n-afr. Männer strömen nach Europa, warum ?
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 20.08.17 01:38 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.11 16:01 | von: Gilbertus | Anzahl Beiträge: | 118 |
Neuester Beitrag: | 20.08.17 01:38 | von: andeleSela | Leser gesamt: | 32.731 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 > |
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...-Deutschen-im-Senegal
Gruß Sebestie
Geschichte 079
Sarah
Diese Geschichte ist so unglaublich, dass man sie für eine Phantasie hält,
aber es ist tatsächlich so geschehen.
Im Herbst 2003 war ich in Hurghada, es war nicht meine erste
Reise nach Ägypten, aber das erste Mal nach
Hurghada. Ich habe dort einen sehr netten und charmanten
Mann kennen gelernt und wir haben abends was
zusammen unternommen, aber einfach "nur so" es waren
sehr nette Abende und als ich nach Hause geflogen
bin, haben wir die Handynummern ausgetauscht und zu
dem Zeitpunkt wusste ich schon, dass ich über
Weihnachten wieder hin fliegen würde.
Wir haben dann per Sms immer so hin und her geschrieben
und ich habe mich auf den Urlaub im Winter
sehr gefreut. Wir haben uns dann auch wieder getroffen und
aber auch da, war alles "nur so".
Im März war ich mit Freunden wieder dort und ich habe dann
Mr. Charmant wieder getroffen. Er gab mir
dann zu verstehen, dass er sich vom ersten Augenblick an schon
in mich verliebt hätte, aber er hätte jetzt
schon seit 3 Monaten überlegt, wie er mir es sagen könnte,
da er ja mit einer ägyptischen Frau verheiratet
wäre und eine kleine Tochter hätte und ob es mich vielleicht sofort
abstoßen könnte. Ich war schon etwas
geschockt, denn in den letzten Monaten war er mir schon etwas
wichtig im Herzen geworden. Aber er sagte
dann, er lebe in Scheidung und ich soll mir mal keine Gedanken
darüber machen, es wäre alles ok. Gut wir
sind uns dann auch näher gekommen und bis auf unglaublich
gute Küsse war da erstmal nichts. Dann flog
ich wieder nach Hause und er verabschiedete mich mit den Worten:
Habibi, wir werden sehen, wie unsere
Gefühle und Gedanken sind, wenn wir uns wieder sehen.
Es lag ein halbes Jahr vor uns, er bat mich aber, ihn nicht
zu vergessen und er wäre in Gedanken immer bei
mir, der Abschied fiel uns beiden sehr schwer, (an dieser Stelle schon mal,
er ist ein perfekter Schauspieler
!!! aber das war mir da noch nicht bewusst).
Ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation079.pdf
Eitelkeit oder nur Dummheit, oder trifft beides Zusammen ?
Geschichte 083
Angela2
Der großzügige und ach so hilfreiche Retter musste nach kurzer Zeit selbst gerettet werden
Im Herbst 2003 fuhr ich mit dem Nachtbus von Göreme nach Antalya.
Auf einem Zwischenstopp fragte ich,
wie ich am günstigsten vom Busbahnhof zum Flughafen käme.
Per Zufall geriet ich an jemanden, der
perfekt Englisch sprach. No Problem, I will take you there.
Ich war’s zufrieden, habe bis zur Ankunft in
Antalya am nächsten Morgen durchgeschlafen.
Dort angekommen hatte ich noch 6 Stunden Zeit bis zu
meinem Abflug. A. meinte, wir könnten noch in die Altstadt gehen,
Tee trinken ….Auf dem Weg dorthin
erzählte er mir im Schnelldurchlauf seine Vita.
Atemberaubend, aber sie ist tatsächlich wahr (ehemaliger
Profifußballer bei Fehnerbace und Bursa Spor, war dann 2 Jahre als Linker im Gefängnis, dort gefoltert
worden – für Türken seiner Generation kein Kunststück, in der damaligen Türkei im Gefängnis zu landen,
und dort unendlich traumatisiert zu werden. Wir waren zum Zeitpunkt,
als wir uns kennen lernten, beide 48
Jahre alt. Als studierte Politikwissenschaftlerin und Historikerin (mein Geld verdiene ich mir als
Krankenschwester, habe darüber viele Jahre in Nahen
Osten verbracht – insgesamt 5 Jahre Saudi Arabien,
Ägypten, Afghanistan) und als jemand, die sich auch in
Deutschland immer mal wieder aktiv für die
Probleme von Ausländern engagiert hat, war ich von seinem Schicksal
sehr berührt. Was allerdings den
Verlauf des Vormittags unangenehm werden ließ: er entschuldigte
sich mehrmals kurzfristig …... und war
irgendwann offensichtlich betrunken! Ich war aber mehr oder weniger
auf ihn angewiesen: mein Gepäck
hatten wir auf dem Busbahnhof in einem Office deponiert,
ich hatte fast kein Geld mehr – die Situation war
mir sehr unangenehm, peinlich, aber als routinierte Alleinreisende,
vor allem in arabischen Ländern, dachte
ich mir: okay, in Kürze bin ich sowieso am Flughafen,
was Schlimmes kann mir ja nicht passieren. Und dem
war dann ja auch so, geschafft, ich war im Flieger zurück gen Deutschland.
Aber sein Schicksal beschäftigte
mich nichts desto trotz sehr. 2 Wochen nach meiner Rückkehr
begannen die telefonischen Kontakte, ich
hatte manchmal den Eindruck, er hätte etwas getrunken,
aber er bestritt das immer. Ich hatte bis dato fast
keine persönlichen Erfahrungen mit Alkoholikern und
habe das erst einmal geglaubt. Nun denn: inhaltlich
waren unsere Gespräche durchaus interessant, ich fing an,
ihn zu mögen, es war eine gewisse Vertrautheit
entstanden, ich denke ich fing zu diesem Zeitpunkt an, mich zu verlieben.
gz. Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation083.pdf
- Kinder können sich noch wundern über jedes Ding,
Wir nennen sie naiv und halten uns für klug,
dabei sehen wir nicht mehr genug.
- Leidvermeiderei zeigt an, dass der, der sie betreibt,
grundsätzlich ein Uneingeweihter ist,
- giechische Weisheit
Geschichte 088
Nelli
Ali war Kellner in einem Hotel in Agadir. Meine Schwester machte dort Urlaub
und aus Erzählungen meines
Schwagers weiß ich, dass er sie 2 Tage vor ihrer Abfahrt
angesprochen hat. Sie gingen einen Kaffee trinken,
verbrachten eine Nacht miteinander und er hat sie auch
wohl gleich seiner Familie vorgestellt. Ergänzend
möchte ich sagen, dass meine Schwester damals
40 1/2 Jahre alt war, ein absoluter Workaholic war, bis dato
nie eine feste Beziehung hatte und rein äußerlich eher nicht
den Wunschvorstellungen europäischer Männer
entsprach (sehr übergewichtig, eher unscheinbar). Ali war damals 23 Jahre alt und sicherlich taten meiner
Schwester die Streicheleinheiten und Komplimente eines so jungen Mannes sehr gut.
Lange Zeit habe ich nichts davon gemerkt, bis mir irgendwann
die Handy-Rechnungen meiner Schwester
aufgefallen sind - ich erwähnte glaub ich bereits, dass Lilian
und ich ein kleines Unternehmen haben und wir
beide Handys besitzen, die über die Firma abgerechnet werden.
So betrugen die Rechnungen teilweise
mehrere tausend Mark, hinterher Euros - ich traute mich aber nicht
meine Schwester zu fragen und forderte
Einzelentgeltnachweise an. Daran konnte ich erkennen,
dass sie fast täglichen telefonischen Kontakt nach
Marokko hatte. Im Januar 2003 war es dann soweit - sie teilte uns mit,
dass sie am darauf folgenden Tag
Besuch aus Marokko bekommen würde. Ich reagierte relativ gelassen,
weil ich ja bereits wusste, dass dieser
Kontakt bestand. Meine Mutter fiel aus allen Wolken.
Ich muss dazu sagen, dass meine Schwester in der
ganzen Zeit (2000-2003) nicht einmal in Marokko war,
noch dass sie Besuch aus Marokko hatte. Im
Gegenteil - sie verbrachte ihre dazwischen liegenden Urlaube in Mexiko.
So kam Ali im Januar 2003 nachDeutschland und das Unglück sollte seinen Lauf nehmen.
Geschichte 089
Andrea 2
Seit 1990 fahre ich 4 – 6 Mal im Jahr teilweise mit meinem Mann,
teilweise alleine immer in das gleiche
Hotel nach Djerba zum Entspannen. Im November 98 lernte ich
den Animateur Abdul kennen. Ich war
angenehm überrascht, weil er sehr zurückhaltend war,
mir viel über die Traditionen, seine Familie und sein
Heimatdorf erzählte und auch keine Annäherungsversuche unternahm.
Er sagte sogar noch, dass er sich für
seine Kollegen schämen würde, weil diese immer nur Geld haben wollten
und er ganz anders sei.
Im März 99 war ich wieder in diesem Hotel, und er war immer
noch Animateur dort. Im Laufe vieler
Gespräche, Strandspaziergänge, Besuche in Houmt Souk und Midoun
habe ich mich in ihn verliebt. Nach
einer Woche flog ich todtraurig nach Hause. Er schenkte mir eine Kette
mit der Hand der Fatima, ein
Geschenk seiner toten Mutter, die er immer um den Hals trug.
Kaum war ich zuhause, kamen täglich Anrufe
von ihm. Im Mai 99 flog ich wieder nach Djerba. Ich lernte seine Freunde kennen,
und wir fuhren nach
Mansoura zu seiner Familie. Mansoura ist ein kleiner Ort am Rande der Sahara,
und seine Familie (Vater
mit 2. Frau und Schwester mit Familie) sind ganz einfache Leute,
die mich sehr, sehr herzlich aufnahmen.
Von diesem Tag an war für ihn selbstverständlich,
dass ich mich scheiden lasse und wir heiraten.
Er war für mich wirklich eine große Liebe, und er gab mir das Gefühl,
ich wäre für ihn seine hob kebir - sein alles.
Wir telefonierten täglich, schrieben viele Briefe, ich lernte arabisch,
besuchte ihn alle 2 Monate, ich lernte
seine Familie besser kennen, und es gab natürlich viele,
viele Probleme mit meinem Mann. Ich hatte in
Deutschland nur noch wenige Freunde und war total auf Tunesien fixiert.
der freien Entfaltung der Persönlichkeit
das Weltall und die menschliche Dummheit.
Beim Weltall bin ich mir aber nicht ganz sicher
Geschichte 085
Rufina
Nach 12 Jahren Hölle hatte ich keine Kraft mehr
Als ich vor 13 Jahren einen Urlaub machen wollte,
dachte ich nicht daran nach Tunesien zu fliegen. Nach
einer Schrott Beziehung wollte ich nur einfach raus hier.
Ich ging mit meiner Freundin ins Reisebüro und
wir bekamen das Angebot 1 Woche Last Minute Tunesien.
Ich war völlig unvorbelastet wusste das es im Süden liegt
und sehr heiß ist, einfach nur Sonne, Strand und
Meer. Schon auf dem Weg vom Flughafen in das Hotel fielen
mir die vielen Männer auf, die in den Cafes
saßen. Frauen habe ich kaum entdeckt. Am 1. Abend
an der Rezeption wurden wir gleich von Männern
überhäuft. Einer gefiel mir recht gut und als er fragte,
ob wir in die Hoteldisco wollten sagte ich nicht nein.
Von diesem Tag an waren wir den ganzen Urlaub zusammen,
er war zuvorkommend, wartete an der
Rezeption bis wir vom Essen kamen, führte mich aus,
zeigte mir das Land. Nach 3 Tagen! stellte er mich
seiner Familie vor. Der Abschied war tränenreich auf
beiden Seiten. Ich versprach so schnell wie möglich
wiederzukommen. 3 Monate später bin ich zum 2. Mal dahingeflogen.
Diesmal blieb ich 4 Wochen und
schon da hätten meine Alarmglocken läuten sollen.
Er war schrecklich eifersüchtig, wenn mich ein Mann
nur mal anschaute. Unbeherrscht wenn es nicht nach seinem
Kopf ging. Ich war sein Eigentum und das
machte er mir wenn auch nicht wörtlich klar.
richten ihr Chaos an wie ein kaltes Buffet.
Ne, dann doch liebern n paar Bierchen mehr in Pattaya =)
Geschichte 096
Heike und Renate
Zuerst möchte ich alle deutschen Frauen warnen vor den so genannten
arabischen Männern.
Wir, meine Freundin Renate und mein Name ist Heike.
Unsere Geschichte beginnt 1999 in Mahdia Tunesien.
Ich flog damals mit 3 Freundinnen dorthin. In den Magic Life Club.
Dort lernte ich damals meinen
künftigen Mann kennen. Wir verbrachten eine sehr schöne Zeit
miteinander und ich verliebte mich total in
Ihn. Im nächsten Jahr flog ich 5x nach Mahdia und lernte
auch seine Familie kennen.
Meine Freundin Renate flog dann 2001 mit mir im November
ebenfalls nach Mahdia. Sie verliebte sich
ebenfalls unsterblich in seinen besten Freund.
Danach drängten beide und deren Familien auf Heirat. Wir
wollten eine Doppelhochzeit in Tunesien machen,
was meiner Freundin ihr künftiger Schwiegervater zu
verhindern wusste. Vorher waren beide Familien sehr gut befreundet,
und plötzlich hieß es von beiden
Seiten die andere Familie ist schlecht,
was uns immer noch nichts zu denken gab.
Meine Freundin flog dann im Januar 2002 zu ihm und hatte
eine Blitzhochzeit mit einem Cola und einem
Keks hinter sich. Der eigentliche Grund für die Reise im Januar
war der Tod seiner Mutter und keine
Hochzeit, da aber die Papiere für unsere gemeinsame Hochzeit fertig waren,
wurde sie total überrumpelt und
haben sie 14 Tage nach dem Tod seiner Mutter zur schnellen Hochzeit gedrängt.
Wir waren immer noch
nicht hellhörig. Am 29.April 2002 habe ich dann geheiratet.
Renate war meine Trauzeugin und sie wollten
verhindern, dass sie zu meiner Hochzeit kommt.
Es hieß, die Familie macht schlechte Magie.
Geschichte 098
Tanja
Meine Geschichte beginnt genau genommen damit,
dass ich nach 6jähriger Beziehung meinen (deutschen)
Mann 2002 geheiratet habe, wir fanden es an der Zeit,
eine Familie zu gründen. Ich war ein paar Wochen
nach der Hochzeit beim Frauenarzt (war vorher sehr lange nicht mehr,
habe es schleifen lassen und prompt
der Schock – Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs!!!!!
Ich habe mir wegen dem Krebsverdacht an sich gar
keine großen Gedanken gemacht, also ich dachte nicht,
ich würde sterben, nein, es war ja auch nur ein
VERDACHT, aber wenn wirklich was wäre,
wir sollte ich da noch Kinder bekommen???
Ich wurde dann operiert, Gewebe entnommen,
es war eine Vorstufe eines Krebses, aber noch rechtzeitig
entfernt. Mein Frauenarzt meinte aber, ich solle das Kinder kriegen
einfach noch ein halbes Jahr
zurückstellen. Das fiel mir schwer, denn wir haben Jahre lang überlegt,
ob wir ein Kind möchten, oder lieber
weiter das Leben genießen, kamen dann zu dem
Entschluss „nein, ein Leben ohne Kinder ist irgendwie kein
richtiges Leben“ und nun das… Ich war irgendwie total durch den Wind,
irgendwie planlos… Nicht
wirklich verzweifelt, aber auch, ach, einfach mit der Gesamtsituation unzufrieden.
Um uns abzulenken waren wir im Juni in einem wunderschönen Hotel in Güllük,
nähe Bodrum und haben
uns beide in die Gegend dort verliebt, wir waren schon vorher
öfter in der Türkei, aber immer bei Antalya
und das war uns eigentlich immer zuviel Rummel und alles viel zu
eingedeutscht, also „WAHNSINN“ von
Wolfgang Petry muss ich nicht in einem Strandcafe hören,
sonst würde ich an den Ballermann fahren…
Aber in Bodrum war alles anders, vor allem im Fischerdorf Güllük,
kaum einer konnte deutsch, nur englisch,
es waren auch viele englische Touristen da,
man hatte einfach seine Ruhe und konnte das fast schon „echtes“
türkisches Flair genießen, HERRLICH! Ich habe mit meinem Mann
Witze gemacht, dass ICH mir jetzt den
Masseur aufreiße und ihn heirate und ER die Schwester des Masseurs (sie arbeitete an der Rezeption) und
dann würden wir weiterhin eine Familie bleiben und in der Türkei leben.
ganze Geschichte;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation098.pdf
Ja Ja, die Eitelkeit der Frauen treibt bisweilen seltsame Blüten;
ist nicht das Verlangen der Liebe,
sondern der Eitelkeit.
Geschichte 099
Jasmin
Hallo liebe Mitstreiterinnen,
hier erzähle ich meine Geschichte über meine Ehe mit meinem Tunesier.
Also ich habe ihn im Oktober 98 kennen gelernt. Eigentlich sollte ich
den neuen Mann meiner Mutter
kennen lernen, der auch ein Tunesier ist - sein Cousin.
Mittlerweile sind die auch getrennt. Ich war erst 16
Jahre und hatte keine Lust einen Mann kennen zu lernen
und fast wäre ich auch nicht ins Flugzeug gestiegen
(hätte ich es bloß nicht getan). Aber ich habe ihn gesehen,
als wir seinen Freund am Strand gefunden haben
und ihm bei seinem Alkohol- Delirium das Leben gerettet haben,
und ich habe gedacht den oder keinen. Wir
hatten die wunderschönsten 2 Wochen zusammen,
was ja immer so ist wenn man jemanden aus einem
anderen Land im Urlaub kennen lernt. Der Kontakt blieb per Brief und Telefon.
Ich habe ihn dann immer
wieder besucht für längere Zeit und habe auch
4 Monate mit ihm intensiv in der Familie gelebt. Wir hatten
Träume und Pläne an denen wir festhielten, wir wollten irgendwann
ganz nach Tunesien zusammen zurückgehen.
Es gab in seiner Familie bereits Streit zwischen
uns der in einer handfesten
Auseinandersetzung endete, doch seine Mutter und seine Schwestern haben
mich beruhigt und die
Backpfeife auf den Alkohol geschoben.
Ich habe es verziehen und habe mir gedacht das wird nie wieder
passieren, doch ich wurde eines besseren belehrt.
scheint selbst ein Dummkopf klug
Gibsy
Hätte ich geahnt, welche dramatischen Folgen sich aus meiner
ersten Urlaubsreise nach Tunesien entwickeln
würden, hätte ich sicherlich diese Reise niemals angetreten oder wäre
zumindest vorsichtiger gewesen.
Wie schon viele vor mir tappte ich ohne Vorwarnung in die sog. Liebesfalle.
Zwar sollte sich der finanzielle
Schaden in Grenzen halten, allerdings war der seelische Schaden,
den ich erleiden musste, dafür umso höher.
Doch nun erst einmal der Reihe nach:
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation101.pdf
.
Geschichte 109
Amaretto
Hier kommt meine Geschichte, die auch irgendwie mit Bezness
zu tun hat, zu der ich aber auch selbst viel
beigetragen habe, ist irgendwie ein bisschen kompliziert.
Ich wurde während meiner Schwangerschaft nach einer
8jährigen Beziehung verlassen. Das war ziemlich
übel, aber erst, als sich der Vater meines Kindes nach
ca. 1,5 Jahren einer anderen Frau zuwandte, sah ich
rot, und wie! Super verletzt und super naiv und irgendwie aus
einem Gefühl heraus, mir etwas beweisen zu
müssen, ging ich mit dem ersten Typ, der freundlich zu mir war,
eine Beziehung ein – ah, ich bringe es
kaum fertig, das heute noch so zu nennen. Er war sozusagen
im richtigen Moment am richtigen Ort und
irgendwie schien auf meine Stirn in Leuchtbuchstaben
„williges Opfer“ geschrieben zu stehen, ich habe das
wohl mit jeder Pore meines Körpers ausgestrahlt.
Er kam aus Nigeria, erzählte, er habe einen Asylantrag gestellt,
über den sehr bald entschieden würde und
der vermutlich abgelehnt würde und war nie zuvor in Europa.
Langer Rede kurzer Sinn, ich erklärte mich
nach ca.3 Monaten bereit, ihn zu heiraten, schlug alle
Warnungen von Freundinnen und Familie in den Wind.
Fortsetzung;
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation109.pdf
Nigeria, oelreiches Land in Afrika, aber der Inbegriff von Korruption & Misswirtschaft.
.
Geschichte 111
Uwe
Mein Wunsch, mit meiner algerischen Frau glücklich zu werden, war eine Illusion.
Einen Menschen aus einem anderen Kulturkreis kennen zu lernen,
ihn zu mögen, ihn lieben zu lernen und
am Ende mit ihm zusammen eine Familie zu gründen,
das scheinen viele Menschen in unserer Zeit zu
wollen. Wahrscheinlich spielt bei dieser Entscheidung
der Wunsch aus der Situation, die einem das
Elternhaus und die Gesellschaft bereitet hat, auszubrechen,
eine entscheidende Rolle. Der Reiz des Fremden,
überhaupt des orientalischen Lebensstils, übt eine
Faszination aus. Das waren sicherlich auch bei mir die
Gründe, die mich vor etwa 8 Jahren dazu bewogen haben,
eine Frau aus Algerien zu heiraten. Leider war ich
einer derjenigen, die sich ohne große Vorbereitung auf
fremde Pfade begeben und somit das Risiko nicht
richtig einschätzen.
Ist ja schon krankhaft, diesen Thread mit den immer gleichen Stories am Leben zu halten.
Wir haben es ja jetzt kapiert. Alles Schwindler, diese Neger.
und keine davon hat ein happy end.
na ein glück hat jeder hier in deutschland eine intakte beziehung, sind alle zu 100% aufrichtig, treu und ehrlich. scheidungsqoute gleich null. und sowieso alles viel besser und so
man was haben wir ein glück.
ach und +1
Sweeti
Jahrelange Lügen und eine Zweitfrau machten mir das leben zur Hölle
Meine Geschichte beginnt 1981, als ich bei einem Besuch meinen jetzigen
Ehemann (Moslem aus Syrien),
kennen lernte. Er hatte damals schon eine Aufenthaltsgenehmigung
und weil wir beide alleine und sehr
einsam waren, haben wir nach einigen Monaten beschlossen,
uns zusammen zutun und zu heiraten. Da er
seine Aufenthaltsgenehmigung ja bereits hatte,
brauchte ich nicht zu befürchten, dass er mich nur deswegen
heiraten will. Es war nicht die große Liebe, aber wir mochten uns gerne.
Und es wurden schon Ehen aus
schlechteren Gründen geschlossen. Außerdem wuchs
das Zusammengehörigkeitsgefühl im Laufe der Zeit.
Zwei Jahre später kam unser gemeinsamer Sohn zur Welt.
Die Ehe lief gut, ich versuchte, seiner Kultur und
Religion gerecht zu werden. Ich lernte seine Sprache, kochte arabisch,
ass kein Schweinefleisch mehr, trug
bei Besuchen in seiner Heimat auch Kopftuch usw.
Er lernte die deutsche Sprache nur unzureichend und schreiben
konnte er sie gar nicht. Da er mit seinen
Sprachkenntnissen auf dem Arbeitsmarkt keine Chancen hatte,
machte er sich mit einem kleinen Einmann-
Büro selbständig und vermietete Wohnungen an arabische Kunden,
die sich aus Geschäftsgründen oder
gesundheitlichen Gründen vorübergehend in Deutschland aufhielten.
Man muß es enträtseln,
und wenn du es ein ganzes Leben lang enträtseln wirst,
so sage nicht, du hättest die Zeit verloren.
Ich beschäftige mich mit diesem Geheimnis,
denn ich will ein Mensch sein.