Cleantech-Play
Seite 4 von 354 Neuester Beitrag: 07.04.13 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.10 23:26 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 9.845 |
Neuester Beitrag: | 07.04.13 20:55 | von: Elferiva | Leser gesamt: | 990.449 |
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Wird schon !!!
09:05 17.08.10
DJ IRW-PRESS: Greenvironment PLC: Greenvironment unterzeichnet Kooperationsvertrag mit dem finnischen Rüstungskonzern Patria
- Langfristige Partnerschaft mit finanzstarkem Partner
- Ziel: 20 MW installierte, dezentrale Leistung bis 2015
- Erster Großauftrag aus Polen bis September 2010 erwartet
Berlin, den 17. August 2010 - Greenvironment plc und Patria Oyj haben einen langfristigen Kooperationsvertrag im Hinblick auf die Installation sowie den Betrieb von umweltfreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in Polen unterschrieben, die auf Mikroturbinen-Technologie basieren sollen. Dies ermöglicht die effiziente Produktion von Wärme und Strom aus industriellen, landwirtschaftlichen oder kommunalen Abfällen und Erdgas durch kleinere Anlagen in verschiedenen, geographisch verteilten Orten. Das Ziel der Vertragsparteien ist die Installation von 20 MW dezentraler Kapazität bis 2015.
Greenvironment liefert die Technologie, das Know-how und bewährte Erfahrungen über den Betrieb von Mikrogasturbinen-Anlagen zur dezentralen Stromerzeugung. Patria beteiligt sich als Investor, hilft mit einem Technologie-Transfer-Programm und unterstützt Greenvironment bei Kontakten auf Regierungsebene. Infolgedessen kann Patria seine sogenannten Offset-Verpflichtungen beim Verkauf gepanzerter Fahrzeuge an Polen erfüllen. Offsets sind Ausgleichsvereinbarungen im Zusammenhang mit öffentlichen Aufträgen im Verteidigungs- sowie Luft- und Raumfahrtsektor. Das Hauptziel der Offset-Vereinbarungen ist es, der Wirtschaft des Käuferlandes Vorteile zu verschaffen.
Seppo Marin, Vizepräsident im Bereich Industrielle Zusammenarbeit bei Patria Oyj, erklärt: Für Patria ist diese Partnerschaft ein logischer Teil der industriellen Zusammenarbeit, die wir in den Ländern, in denen wir operativ tätig sind, vorantreiben. Wir sind stolz darauf, durch diese Kooperation mit Greenvironment, bei der Stärkung und Diversifizierung der Stromerzeugung in Polen zu helfen. Die von der polnischen Regierung festgeschriebenen Ziele im Hinblick auf die Entwicklung umweltfreundlicher Stromerzeugungskapazitäten sind ehrgeizig, aber erreichbar und das trifft auch auf unsere Ziele bei dieser Kooperation zu. Patria hat die Anlagen und das operative Geschäft von Greenvironment in Deutschland gesehen und bewertet. Basierend auf diesen Kenntnissen ist Patria ist zuversichtlich, dass man den bestmöglichen Kooperationspartner in Polen ausgewählt hat."
Herr Matti Malkamäki, Vorstandsvorsitzender der Greenvironment plc, ergänzt: Die industrielle Zusammenarbeit mit Patria hat einen hohen Stellenwert für die Expansion von Greenvironment nach Polen und passt genau in unsere Strategie, in Osteuropa zu expandieren. Greenvironment betritt den polnischen Markt mit einem starken Partner, dem es gelungen ist, eine herausragende Leistung im Hinblick auf die Lieferung seiner Technologie an die polnischen Märkte an den Tag zu legen und ebenso die polnische Wirtschaft durch sein Programm zur industriellen Zusammenarbeit zu fördern. Wir erwarten, schon bald erste Ergebnisse dieser Zusammenarbeit zeigen zu können."
Über Patria
Die finnische Patria, ein international tätiger Verteidigungs-, Sicherheits-, Luft- und Raumfahrtkonzern, wurde 1997 gegründet und hat derzeit rund 3.500 Mitarbeiter. Die Kerngeschäftsfelder von Patria sind gepanzerte Fahrzeuge, Mörser-Systeme, Hubschrauber und Flugzeuge sowie deren Wartung. Patria gehört dem finnischen Staat (73,2%) und der European Aeronautic Defence and Space Company EADS NV (26,8%).
Kürzlich erhielt Patria von Schweden einen Vertrag über 113 gepanzerte Fahrzeuge, die bis Ende des Jahres 2013 geliefert werden sollen (Transaktionsvolumen: 250 Millionen Euro). Bis heute sicherte sich Patria Verträge für rund 1.300 Fahrzeuge, unter anderem aus Finnland und Polen. Siehe auch www.patria.fi.
Über Greenvironment
Greenvironment ist ein europäisches Unternehmen im Markt für dezentrale Energieversorgung, das Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auf Basis der Mikrogasturbinentechnologie plant, projektiert, baut und betreibt. Die Gesellschaft bietet KWK-Anlagen im Leistungsbereich von 30 kWel bis 1 MWel an und ist in Deutschland führend beim Einsatz innovativer Mikrogasturbinentechnologie zur Verstromung von Biogas sowie Erdgas.
Mikrogasturbinen zeichnen sich durch hohe Verfügbarkeit, geringen Wartungsaufwand, niedrige Emissionen, günstige EEG- und KWKG-Bonusvergütung sowie flexible Wärmenutzung aus. Alle Greenvironment KWK-Anlagen werden durch ein leistungsfähiges Prozessleitsystem zentral vom Firmensitz in Berlin aus gesteuert. Weitere Informationen finden Sie unter www.greenvironment.com.
Pressekontakt:
Matti Malkamäki
CEO Greenvironment plc
Tel.:+49 (0)30 20 65 879 - 0
Fax:+49 (0)30 20 65 879 - 19
E-Mail: IR@greenvironment.com
Seppo Marin
VP Industrial Cooperation
Patria Oyj
Tel.: +358 40 869 6586
E-Mail: seppo.marin@patria.fi
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der Kurs mal wieder rückwärts rennt.
Kraft-Wärme-Kopplung,so ein Stuss,
den der Long aber haben muss.
Und so verzieht sich schnell die Miene,
mit Capstone's Schrott - Turbine ...
MFG
Chali
Berlin, den 7. Oktober 2010 - Am 1. Oktober 2010 hat die Greenvironment plc in Havirov (Tschechische Republik) eine neue Tochtergesellschaft namens GGC spolecnost s r.o. (GGC) gegründet. GGC ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Greenvironment plc und Gascontrol spolecnost s r.o.. Das Ziel des Joint Ventures ist der Vertrieb und Betrieb von dezentralen Energie-Lösungen für die tschechischen und polnischen Märkte.
Greenvironment wird GGC dahingehend entwickeln, dass es der Organic Rankine Circle (ORC) Systemintegrator für die Greenvironment Gruppe wird. Aufgrund dessen wird Greenvironment eine seiner eigenen Calnetix ORC-Turbinen bei GGC in Havirov einbringen, damit diese Anfang 2011 in Kombination mit einer 800 kW Mikrogasturbinen-Anlage installiert werden kann.
"Die Entwicklungen in ganz Osteuropa bieten Greenvironment ein großes Wachstumspotenzial. Die Gründung von GGC kommt genau zur rechten Zeit und trifft auf eine große Nachfrage im Hinblick auf zuverlässige, dezentralen Energie-Lösungen, vor allem von industriellen Kunden. Ein lokales Standbein, lokale Ingenieur-Ressourcen und ein etabliertes Netzwerk in den Märkten sind der Schlüssel zum Erfolg", erklärte Greenvironment's COO Peter Dorner.
Herr Matti Malkamäki, CEO der Greenvironment plc, erläuterte: "Die kürzliche Erteilung eines Auftrags seitens der Technischen Universität in Sulechow für die Installation einer 65 kW Turbine für eine Trigenerationsanlage, ist nur ein Beispiel dafür, dass die Nachfrage im Hinblick auf realisierbare und effiziente Lösungen zur Energieerzeugung auch von wissenschaftlicher Seite steigt. Darüber hinaus sehen wir in Osteuropa Verbesserungen im Hinblick auf die Beständigkeit gesetzlicher Rahmenbedingungen für die Erzeugung erneuerbarer Energien und erleichterte Projektfinanzierungsmöglichkeiten für potenzielle Kunden, so dass wir bezüglich der zu Jahresbeginn abgegebenen Prognosen im Hinblick auf Osteuropa zuversichtlich sind."
Über Gascontrol
Seit seiner Gründung im Juni 1992 hat sich Gascontrol auf die Forschung, die Produktion, die Montage und den Service von Gas-Pipelines, Wasserversorgungs- und Kanalisationsausrüstung für die Tschechische Republik spezialisiert. Gascontrol bietet seine Dienstleistungen Kleinverbraucher, Industrieunternehmen, Vertriebsgesellschaften sowie Städten und Gemeinden an. Weitere Informationen finden Sie unter www.gascontrol.cz.
Über Greenvironment
Greenvironment ist ein europäisches Unternehmen im Markt für dezentrale Energieversorgung, das Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auf Basis der Mikrogasturbinentechnologie plant, projektiert, baut und betreibt. Die Gesellschaft bietet KWK-Anlagen im Leistungsbereich von 30 kWel bis 1 MWel an und ist in Deutschland führend beim Einsatz innovativer Mikrogasturbinentechnolo gie zur Verstromung von Biogas sowie Erdgas.
Mikrogasturbinen zeichnen sich durch hohe Verfügbarkeit, geringen Wartungsaufwand, niedrige Emissionen, günstige EEG- und KWKG-Bonusvergütung sowie flexible Wärmenutzung aus. Alle Greenvironment KWK-Anlagen werden durch ein leistungsfähiges Prozessleitsystem zentral vom Firmensitz in Berlin aus gesteuert. Weitere Informationen finden Sie unter www.greenvironment.com.
Montag, 1. November 2010 10:04 - Von Hans Evert
Die Gasag steigt in den Berliner Strommarkt ein und will Marktführer Vattenfall mit einem billigeren Angebot Konkurrenz machen. Den Strom will die Gasag selbst produzieren.
Der Wettbewerb auf dem Berliner Energiemarkt wird härter: Die Gasag, größter Gasversorger der Hauptstadt, wird von 2011 an auch Strom Privatkunden verkaufen. „Wir wollen in Berlin von uns produzierten Strom anbieten“, sagte Vorstand Andreas Prohl Morgenpost Online. Innerhalb der nächsten fünf Jahre will das Unternehmen 100.000 Stromkunden in der Stadt gewinnen. Dafür investiert die Gasag insgesamt 50 Millionen Euro.
Morgenpost Online
* Für Millionen Kunden wird der Strom 2011 teurer
* So will sich die Gasag neu erfinden - mit Strom
* Gasag scheitert vorm Bundesverfassungsgericht
Der Einstieg der Gasag ist pikant. Platzhirsch auf dem Strommarkt der Hauptstadt ist Vattenfall Europe mit rund 1,5 Millionen Kunden. Die deutsche Tochter des schwedischen Energiekonzerns ist allerdings mit knapp 32 Prozent an der Gasag beteiligt. Zwar plant Vattenfall den Verkauf der Gasag-Beteiligung, derzeit ist aber kein Käufer in Sicht. Nachdem beide Unternehmen schon im Wärmemarkt miteinander konkurrieren – Vattenfall mit Fernwärme, die Gasag mit Gas – verschärft sich nun der Wettbewerb der beiden Berliner Energiekonzerne weiter. Bemerkenswert ist, dass die Gasag den Strom selbst produzieren will. Dazu sollen in zahlreichen Häusern der Stadt Anlagen der sogenannten Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) aufgestellt werden. Dabei wird in einem Kessel Gas verbrannt und neben der Wärme auch Strom erzeugt. „Die Hauseigentümer bekommen die Wärme zum selben Preis wie bisher. Gleichzeitig wird Strom produziert, und den bieten wir den Mietern an“, sagte Prohl.
Dafür schließt die Gasag Verträge mit Berliner Wohnungsbaugesellschaften. Zuerst können die Mieter eines Hauses, in dem eine KWK-Anlage steht, den Strom beziehen sowie Verbraucher, die in einem Umkreis von vier Kilometern um die Anlage herum wohnen. Das Unternehmen will aber schnellstmöglich flächendeckend mit seinen KWK-Anlagen in der Stadt vertreten sein, um möglichst allen Haushalten in der Hauptstadt elektrische Energie verkaufen zu können. „Da wir in Berlin sehr viele Kunden haben, können Sie davon ausgehen, dass wir allen Berlinern ein Stromangebot machen werden“, sagte Prohl. Seinen Worten zufolge unterhalte man bereits Geschäftsbeziehungen zu allen Berliner Wohnungsgesellschaften „egal, ob privat, städtisch oder genossenschaftlich“. Den Gasag-Strom werde man „fünf Prozent unterhalb des Standardtarifs“ anbieten, sagte der Gasag-Vorstand. Das Vergleichsprodukt für den Berliner Markt ist der Vattenfall-Tarif „Berlin Klassik“ mit einem Grundpreis von 5,90 Euro pro Monat und 19,98 Cent je Kilowattstunde.
In den nächsten Jahren will die Gasag ihr Stromangebot schrittweise erweitern. Prohl zufolge sind weitere Produkte denkbar, etwa aus Biogas und Sonnenlicht gewonnene Energie. Derzeit baut die Gasag in Mariendorf die größte Photovoltaik-Anlage der Hauptstadt mit einer Leistung von bis zu zwei Megawatt.
Berliner Börsentag - Finanzmesse für Privatanleger
Auch in diesem Jahr laden der Berliner Börsenkreis e.V. und die Börse Berlin wieder zur größten Finanzmesse Berlin/Brandenburgs – dem Berliner Börsentag – ein. Dieser öffnet am 4. Dezember 2010 von 9.30 bis 17.00 Uhr seine Pforten im Ludwig-Erhard-Haus, Fasanenstraße 85, in 10623 Berlin. Der Eintritt ist für alle Besucher frei!
Der Berliner Börsentag ist eine Veranstaltung für Privatanleger. Über 40 Aussteller - darunter auch Broker wie directa, FXCM, IG Markets, S Broker, RBS und X-Trade Brokers - sowie eine Vielzahl an Referenten stehen den Anlegern vor Ort für alle Fragen zu Kapitalmarkt und Vermögensplanung zur Verfügung. Zusätzlich bietet ein umfangreiches Vortragsprogramm allen Besuchern die Möglichkeit sich einen umfassenden Marktüberblick zu verschaffen. So umfasst das Vortragsprogramm des Berliner Börsentages mehr als 30 Fachvorträge von Vertretern aus Wirtschaft und Medien.
Besonders im Blickfeld der Privatanleger dürfte in diesem Jahr die Frage nach "Inflation oder Deflation?" sowie die Problematik der Staatsverschuldung stehen. Aktuell zu diesem Thema leitet Hermann Kutzer (selbständiger Wirtschaftsjournalist) eine Podiumsdiskussion mit Fachexperten wie Eugen Weinberg (Leiter Rohstoff Research, Commerzbank AG) oder Manfred Hübner (Experte für Behavioral Finance, Sentix GmbH/Deka Investment) Dabei stehen die Experten auch Rede und Antwort zu den Folgen, Chancen und Auswirkungen für den Privatinvestor. Selbstverständlich werden auch Themen wie Rohstoffe, alternative Anlageformen und derivative Finanzinstrumente thematisiert. Dazu sind Unternehmen wie Pro Aurum (Edelmetallhändler), Greenvironment, die Deutsche Bank AG sowie die Commerzbank und viele andere interessante Aussteller auf der Messe vertreten.
- 1 MW Greenvironment-Mikrogasturbinenanlage wird bei einem Biogasstandort in Klepsk (Polen) installiert
- Lieferung der Mikrogasturbine für Dezember 2010 geplant
- Gesamtinbetriebnahme der Anlage im zweiten Quartal 2011
- Auftragspipeline nun bei rund 20 Millionen Euro
Berlin, den 2. Dezember 2010 Die Greenvironment plc hat heute einen Vertrag mit POL-AQUA S.A. (www.pol-aqua.com.pl), dem Generalunternehmer für den Bau einer Biogasanlage mit einer 1-MW-Mikrogasturbine auf dem Gebiet von Klepsk (Polen), abgeschlossen. Greenvironment wird eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage mit einer CR1000 Mikrogasturbine inklusive einem technischen Behälter mit einer Verdichterstation, einem Schaltschrank und dem SCADA-System zur Fernüberwachung liefern.
Die Baufirma für die Biogas-Fermentations-Reaktoren wird das in Süddeutschland ansässige Unternehmen Biogas Hochreiter GmbH (www.biogas-hochreiter.de) sein. Das Ingenieur- und Projektmanagement vor Ort übernimmt ITEO Sp. z o.o. (www.iteo-technologie.eu), ein polnisches Ingenieurbüro, das sich auf Lösungen für den Bereich Erneuerbare Energien mit einem starken Fokus auf Biogas spezialisiert hat.
Dieser erste Großauftrag ist ein Meilenstein in unseren kontinuierlichen Bemühungen zur Einführung der Mikrogasturbinen-Technologie auf dem polnischen Markt. Darüber hinaus zeigt es, dass sich die Rahmenbedingungen für die Projektfinanzierung von erneuerbarer Energieproduktion in Polen deutlich verbessert haben", sagt COO Peter Dorner.
Michal Gorka, Direktor Marketing und Finanzen bei Pol-Aqua, fügt dem folgendes hinzu: Mit diesem Vertrag betritt Pol-Aqua den schnell wachsenden polnischen Markt für Biogas. Wir sind davon überzeugt, mit Greenvironment einen viel versprechenden Partner zur Verwirklichung ähnlicher, zukünftiger Projekte im Biogasbereich und bei anderen Anwendungen der dezentralen Energieerzeugung gefunden zu haben."
Herr Matti Malkamäki, Vorstandsvorsitzender der Greenvironment plc, erläutert: Dieser Auftrag ist ein weiterer Beweis für unseren erfolgreichen Wachstumskurs. Die CR1000-Mikrogasturbine, die in Polen installiert wird, repräsentiert modernste Technologie für saubere, effiziente und innovative Energieerzeugung. Dies wird ein gutes Beispiel für andere Projekte, die noch folgen werden. Die Auftragsanfragen nicht nur aus Polen, sondern aus dem ganzen Aktivitätsgebiet von Greenvironment, nehmen zu. Innerhalb von 11 Monaten hat sich unsere Auftragspipeline auf aktuell rund 20 Millionen Euro verzehnfacht."