CRASH
das ist schon etwas schwach, da haben ja neue markt aktien früher das in 2 stunden verloren manchmal
also wenn wir nicht mal 30 % fallen, dann ist börse ja total langweilig an einem tag
ich bin so verwöhnt vom nemax50, der ist von 9000 auf 300 gefallen, und ich habe ihn jeden tag beobachtet von 2000 bis 2003
okay, bei 500 bin ich bullisch geworden, nach 95 % verlust, aber von wegen, er hat sich nochmal halbiert
hahaha
der dax kann auch mal sowas hinlegen, sonst ist er ein alter langweiler
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der treibhauseffekt durch gelddruck bernanke darf man nie unterschätzen
der dollar ausstoss muss reduziert werden für bernanke wegen zuviel inflationsausstoss
und inflation ist der short tod
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Gruß Odeso
Ich frage mich mit welchen Kräften wohl die Banken eingreifen. Wenn es mal bischen rappelt kriegen die schon Lampenfieber. Vom Geld mangel ist bei dem wohl keine Rede (billig Geld ist doch klar ) . Je mehr Welt-Wirtschafts-Krise desto mehr steigen die Märkte.Wenn es mal irgend wann in graumer Zeit wieder alles "Normal" wird dann werden die Märkte erst wieder fallen . Was für eine schöne Bescherung diese Kriese. Es lebe die Krise die Welt und die Wirtschaft .
Gruß Odeso
--ThyssenKrupp hat nur noch Schrottwert--
----Wall Street geschwächt durch Konjunkturdaten--
--Die US-Bank hat angekündigt, 500 Millionen Dollar zu investieren. Landen soll das Geld zum Beispiel bei regionalen Banken---
--Die Baubeginne und -genehmigungen enttäuschten den Markt gleich zu Handelsbeginn. Die Baubeginne sanken im Oktober um 10,6 Prozent --
--- sogar aus dem negaivem holt der Markt das Beste raus.
Gruß Odeso
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sei endlich mal short junge und red nicht so long daher
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aber die überlongen neuzeitler machen schon bei 10 % schlapp und brauchen erholung am tv ...
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ich versteck mich jetzt im schrank bis der crash wieder vorbei ist
jawohl söhnchen, und mach das rollolädchen zu damit du die implodierenden börsenzettelschnipfel nicht in die augen bekommst die überall herumfliegen werden
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Samstag, 21. November 2009
Dax-Vorschau
Aufschwungtest für Anleger
Getragen von einer Welle von Konjunkturdaten wird der Dax nach Einschätzung von Experten in der neuen Woche wieder Kurs auf sein Jahreshoch nehmen. Doch weil die Vorgaben dünn bleiben, hängt alles an den Konjunkturdaten.
"Beunruhigend stimmt aktuell, dass an schwachen Börsentagen die Umsätze deutlich höher sind als an festen Handelssitzungen, was für eine bevorstehende Korrektur spricht" - Im Bild: Die Lage am vergangenen Freitag.
(Foto: REUTERS)
Die Analysten der Landesbank Berlin (LBB) attestieren den Anlegern eine positive Grundstimmung, obwohl in den vergangenen Tagen einige Wirtschaftsdaten schlechter ausgefallen waren als erwartet: "Die Notenbanken sollten vor dem Hintergrund der labilen und unsicheren Konjunkturperspektiven die Stützungsmaßnahmen bis weit ins nächste Jahr hinein aufrecht erhalten und somit für eine anhaltend hohe Liquidität sorgen."
In der hohen Liquidität sieht auch Analyst Giuseppe Amato vom Brokerhaus Lang & Schwarz eine Stütze des Aktienmarktes. Außerdem steige vor dem Jahresende der Anlagedruck bei denjenigen Investoren, die bislang Aktien untergewichtet hätten. "In einem Jahr mit einer so guten Kursentwicklung möchte niemand eine zu hohe Bargeld-Quote ausweisen." Seit Jahresbeginn hat der Dax rund 20 Prozent und damit fast so viel wie 2007 zugelegt. In der abgelaufenen Woche verbuchte er bis Freitagmittag ein Plus von einem knappen Prozent.
Aktienmarktexperte Stefan Scheurer von Allianz Global Investors warnt aber vor Euphorie: "Die Stimmungsindikatoren sind bereits weit vorweggelaufen. Enttäuschung könnte somit schnell aufkommen, falls sich die Aussicht auf einen selbsttragenden Aufschwung nicht bestätigt." Auch die LBB-Experten sehen die Gefahr von größeren Rücksetzern. "Beunruhigend stimmt aktuell, dass an schwachen Börsentagen die Umsätze deutlich höher sind als an festen Handelssitzungen, was für eine bevorstehende Korrektur spricht."
Insgesamt sagen Analysten für die kommende Woche extrem niedrige Umsätze voraus. In Japan bleiben die Börsen am Montag wegen eines Feiertages geschlossen. In den USA nutzen üblicherweise viele Anleger das Thanksgiving-Fest am Donnerstag für ein verlängertes Wochenende.
Geballte Daten in der Wochenmitte
Am Dienstag stehen der Index des US-Verbrauchervertrauens und der Case/Shiller-Hauspreisindex auf der Tagesordnung. Doch für die Einschätzung der Konjunkturaussichten wird vor allem der kommende Mittwoch entscheidend. An diesem Tag ballen sich die Veröffentlichungen aus den USA, weil einige Zahlen wegen Thanksgiving vorgezogen werden.
Mit Spannung warten Anleger neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe vor allem auf die Konsumausgaben, den Auftragseingang für langlebige Güter und den Eigenheimabsatz.
Aber auch diesseits des Atlantik erhalten Investoren Hinweise auf die Konjunkturentwicklung. Für Dienstag ist die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex geplant. "Im Euroraum dürfte sich die Stimmung bei den Unternehmen im November weiter verbessert haben", meint Commerzbank-Volkswirt Ralph Solveen. "Denn die bisher verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass sich die Erholung der Wirtschaft zu Beginn des vierten Quartals in unverändertem Tempo fortgesetzt hat."
Nachdem die Bilanzsaison weitgehend abgeschlossen ist, stehen in der neuen Woche nur noch vereinzelte Geschäftszahlen auf der Agenda. Am Dienstag wollen Pfleiderer, CeWe Color und Nordex ihre Zwischenergebnisse vorlegen. Zwei Tage später folgen Deutsche Wohnen und KWS Saat.
Also wird nachgeshortet
Egal wie lange und hoch sie den Markt pumpen mit virutellem Computergeld, ich halte immer short dagegen, Tag für TAg, egal ob hier auf der Erde oder in anderen Universen, ich folge ihnen überall hin mit meinen shorts und shorte sie Tag für TAg zu bis sie zusammenbrechen die Notenbankgangster
Und wenn ich nicht gestorben bin dann shorte ich noch morgen
Ich shorte bis ans Ende der Welt
Sie können mir und meinen shorts nicht entkommen - ich kriege sie überall
und ich werde diesmal bei dow 6500 noch keine gewinne realisieren, diesmal geht es wesentlich tiefer
6500 als boden - davon könnt ihr diesmal träumen
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die Deflation wird siegen , Inflation wird wenn dann nur kurzfristig kommen, genausoschnell wieder gehen
KreditCRASH ist unstoppbar
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AM ENDE SIEGT DIE DEFLATION
-> Na und, meinetwegen 6000, oder 7000 , tut mir das weh, ich shorte immer DAGEGEN und das alte low bei 3600 wird bald unterschritten werden
Je höher desto besser, nur zu, JE HÖHER DESTO BESSER FÜR MICH
Kurse hochkaufen / hochpushen ist Konjunkturprogramm für Shorter weil sie dadurch geringere Produktionskosten zum Herstellen ihrer Shorts haben und somit ihr Geschäft blüht
Traut euch nur ...
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Dann kann man nichtmehr shorten, wie kann man also dann von der Deflation profitieren
hmmm
eigentlich nur indem man aktien direkt leerverkauft, also nicht mehr über derivate dann ...
kommt noch - später ...
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Dann profitiere ich weiterhin vom Crash ohne von den Bankpleiten durch Derivate Emittentenpleiten betroffen zu sein
die Umschichtung später von short derivat -> direkter leerverkauf Bankanktien ist sehr wichtig
aber hat noch zeit
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