Dax Turbo Bear
Der DAX hat seinen Aufwärtstrend der letzten zehn Wochen am vergangenen Freitag nach unten gebrochen, nur um am gestrigen Nachwahl-Montag mit Pauken und Trompeten ihn wieder von unten nach oben zu brechen, womit er sich aktuell wieder in seiner Keil-Formation befindet (siehe Abb.). Per heutigem Dienstag (14.00 Uhr) würden wir daher rein charttechnisch sagen, dass er sich im neutralen Terrain befindet. Allerdings gibt uns der Kursverlauf der letzten Tage doch einige Anhaltspunkte für das, was in den kommenden Tagen passieren könnte. Wir haben die entscheidenden Marken grün markiert. Angenommen, es gelänge dem DAX, die Hochkurse der letzten Tage bei knapp 5.800 Punkten (obere grüne Linie) nachhaltig zu überwinden, so sähe es zunächst danach aus, dass wir in den vergangenen Wochen die Pferde umsonst scheu gemacht hätten („Drama im Herbst“!). Allerdings würden wir auch dann davor warnen zu bullish zu werden. Denn ein Rückfall unter diese obere grüne Linie wäre nämlich gleichzusetzen mit dem Bruch des Aufwärtstrends (rot), sozusagen ein Rebreak nach unten. Und dies wäre charttechnisch nun alles andere als nett. Käme es dann auch noch zum Bruch der unteren grünen Markierung, was bei etwa 5.550 DAX-Punkten der Fall wäre, würde aus dieser un-netten Konstellation im Nu eine wirklich dramatische Situation. Denn dann wäre dies ein Bruch des Aufwärtstrends nachdem vorher eine obere Umkehr-Formation (nämlich das Rechteck zwischen den beiden grünen Linien bzw. für die fortgeschrittenen Charttechniker: ein „Broadening Top“) ausgebildet worden wäre. Charttechnisch gesehen geht’s schlimmer nimmer!
Da wir ja aus fundamentalen Überlegungen ein „Drama im Herbst“ erwarten, wäre also das Unterschreiten der 5.550 DAX-Punkte für uns das Zeichen, dass sich dies entfalten dürfte. Und dass dieses Drama demnächst ansteht, könnte man aufgrund der soeben abgeschlossenen Bundestagswahlen vermuten. Denn nun können die bösen Katzen aus dem Sack gelassen werden.
Da wir ja aus fundamentalen Überlegungen ein „Drama im Herbst“ erwarten, wäre also das Unterschreiten der 5.550 DAX-Punkte für uns das Zeichen, dass sich dies entfalten dürfte. Und dass dieses Drama demnächst ansteht, könnte man aufgrund der soeben abgeschlossenen Bundestagswahlen vermuten. Denn nun können die bösen Katzen aus dem Sack gelassen werden.
steigende kurse sind patriotenpflicht
nur staatsfeinde gehen short
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jeder echte patriot kauft longs und unterstütz so den konjunkturaufschwung anstatt ihn zu behindern
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nur staatsfeinde gehen short
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jeder echte patriot kauft longs und unterstütz so den konjunkturaufschwung anstatt ihn zu behindern
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Börsenplatz Stuttgart
Last 1,90 5.000 Stk.
Kurszeit 30.09.2009 10:02:56 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 172.002
Tageshoch / -tief 1,98 1,85
Vortageskurs (29.09.) / Kursart 2,01 VA
Veränd. Vortag -0,11 -5,47%
AA1BZ4
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Deutsche Bank AG WaveP 30.11.09 DAX
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Last 0,94 10.000 Stk.
Kurszeit 30.09.2009 10:08:59 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 56.000
Tageshoch / -tief 0,94 0,76
Vortageskurs (29.09.) / Kursart 0,93 VA
Veränd. Vortag +0,01 +1,08%
DB7NC1
Börsenplatz Stuttgart
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DB7NC1
Citigroup Global Markets Dt. TuBear 18.12.09 DAX
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,12 1.000 Stk.
Kurszeit 30.09.2009 09:24:35 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.000
Tageshoch / -tief 1,12 1,12
Vortageskurs (29.09.) / Kursart 0,87 EK
Veränd. Vortag +0,25 +28,74%
CG9832
Börsenplatz Stuttgart
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CG9832
Diese Woche sollen nach Informationen der Zeitung Verhandlungen über einen Interessenausgleich für den Zentralbereich der Sparte beginnen. Rund 100 von 900 Stellen sollen wegfallen.
Bereits abgeschlossen seien die Gespräche für die Service-Zentren, in denen die Kundenkonten verwaltet werden. Rund 800 interne Stellen sollen dabei wegfallen.
Bereits abgeschlossen seien die Gespräche für die Service-Zentren, in denen die Kundenkonten verwaltet werden. Rund 800 interne Stellen sollen dabei wegfallen.
ja
spiegel
Zahl der Arbeitslosen sinkt überraschend stark
Der deutsche Jobmarkt hat sich im September besser entwickelt als erwartet. Im Vergleich zum August ist die Erwerbslosenzahl um 125.000 auf 3,35 Millionen gesunken. Vor allem die Kurzarbeit hat einen Absturz verhindert - Experten fürchten aber, dass deren Wirkung bald nachlässt. mehr... [ Forum ]
-> Der totale Aufschwung ist da, holt euch geld von der oma, plündert das sparbuch, kündigt alle versicherungen
und rein in den dax
riesen gewinne gewinne gewinne
kursgewinne
und dann noch täglich steigende dividenden
spiegel
Zahl der Arbeitslosen sinkt überraschend stark
Der deutsche Jobmarkt hat sich im September besser entwickelt als erwartet. Im Vergleich zum August ist die Erwerbslosenzahl um 125.000 auf 3,35 Millionen gesunken. Vor allem die Kurzarbeit hat einen Absturz verhindert - Experten fürchten aber, dass deren Wirkung bald nachlässt. mehr... [ Forum ]
-> Der totale Aufschwung ist da, holt euch geld von der oma, plündert das sparbuch, kündigt alle versicherungen
und rein in den dax
riesen gewinne gewinne gewinne
kursgewinne
und dann noch täglich steigende dividenden
Arbeitslosenzahlen.
Jeder Arbeitslose der in einer Maßnahme ist auch wenn er sich nur 1 Mal in 14 Tagen
bei einen Arbeitsvermittler einer Schopagentur melden muß wird aus der Arbeitslosigkeit gestrichen.
Jeder Arbeitslose der in einer Maßnahme ist auch wenn er sich nur 1 Mal in 14 Tagen
bei einen Arbeitsvermittler einer Schopagentur melden muß wird aus der Arbeitslosigkeit gestrichen.
ABN AMRO Bank N.V. MiniS O.End DAX
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,90 10.000 Stk.
Kurszeit 30.09.2009 14:35:15 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 588.001
Tageshoch / -tief 2,09 1,78
Vortageskurs (29.09.) / Kursart 2,01 VA
Veränd. Vortag -0,11 -5,47%
AA1BZ4
Börsenplatz Stuttgart
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Tageshoch / -tief 2,09 1,78
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AA1BZ4
Citigroup Global Markets Dt. TuBear 18.12.09 DAX
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,37 600 Stk.
Kurszeit 30.09.2009 14:19:13 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 9.200
Tageshoch / -tief 1,40 0,99
Vortageskurs (29.09.) / Kursart 0,87 VA
Veränd. Vortag +0,50 +57,47%
CG9832
Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 30.09.2009 14:19:13 Uhr
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Veränd. Vortag +0,50 +57,47%
CG9832
MBIA-Versicherungssparte von S&P in Bonität auf Junk-Status gesenkt
29.09.2009 - 14:58
New York (BoerseGo.de) - Der Anleiheversicherer MBIA Inc. wurde im Bereich der Kreditwürdigkeit zu dessen größter Bond-Versicherungssparte von Standard & Poor`s auf Junk-Status herabgestuft. Das Rating verschlechtert sich nun von “BBB” auf “BB+“. Die Herabstufung sei auf die anhaltenden durch die schwache Konjunktur entstehenden Verluste zurückzuführen. Zur neuen Bond-Versicherungssparte wurde jedoch das “A”-Rating bestätigt.
29.09.2009 - 14:58
New York (BoerseGo.de) - Der Anleiheversicherer MBIA Inc. wurde im Bereich der Kreditwürdigkeit zu dessen größter Bond-Versicherungssparte von Standard & Poor`s auf Junk-Status herabgestuft. Das Rating verschlechtert sich nun von “BBB” auf “BB+“. Die Herabstufung sei auf die anhaltenden durch die schwache Konjunktur entstehenden Verluste zurückzuführen. Zur neuen Bond-Versicherungssparte wurde jedoch das “A”-Rating bestätigt.
Kreditausfälle in den USA besorgniserregend
Apropos Probleme im Bankensystem.
Gemäß den jüngsten Zahlen zu den Ausfällen von Großkrediten in den USA braut sich da etwas zusammen, was irgendwie an die Savings-and-Loans-Krise von Anfang der 90er Jahre und die Ausfälle von 2000 bis 2002 erinnert. Die Kreditausfälle dürften sich laut SNC Review (Quelle: Börsen-Zeitung vom 26. September 2009) bei Großdarlehen auf über 50 Mrd. USD summieren, anno 2002 waren es dergleichen kaum 20 Mrd. USD. Auch notleidende Kredite haben mit 15,5% am gesamten Kreditvolumen in den USA einen erschreckend hohen Anteil erreicht – sie haben sich auf Jahressicht verdreifacht. Laut SNC Review stünden zudem Versicherungen sowie Hedge- und Pensionsfonds überproportional im Risiko. Beschäftigt sich der Markt wieder mit dieser Problematik und den daraus resultierenden Folgen, dann dürfte die Hausse eine ordentliche Verschnaufpause einlegen. Der Markt würde wissen wollen, wie diese Zahlen sich auf die zarte Wirtschaftserholung niederschlagen und ob denn wirklich schon alles bei den Banken „abgefrühstückt“ ist. Smart Investor glaubt dies nicht, die Zahlen zu den Kreditausfällen in den USA sind ein weiterer Punkt, der uns Bauchschmerzen bereitet.
Apropos Probleme im Bankensystem.
Gemäß den jüngsten Zahlen zu den Ausfällen von Großkrediten in den USA braut sich da etwas zusammen, was irgendwie an die Savings-and-Loans-Krise von Anfang der 90er Jahre und die Ausfälle von 2000 bis 2002 erinnert. Die Kreditausfälle dürften sich laut SNC Review (Quelle: Börsen-Zeitung vom 26. September 2009) bei Großdarlehen auf über 50 Mrd. USD summieren, anno 2002 waren es dergleichen kaum 20 Mrd. USD. Auch notleidende Kredite haben mit 15,5% am gesamten Kreditvolumen in den USA einen erschreckend hohen Anteil erreicht – sie haben sich auf Jahressicht verdreifacht. Laut SNC Review stünden zudem Versicherungen sowie Hedge- und Pensionsfonds überproportional im Risiko. Beschäftigt sich der Markt wieder mit dieser Problematik und den daraus resultierenden Folgen, dann dürfte die Hausse eine ordentliche Verschnaufpause einlegen. Der Markt würde wissen wollen, wie diese Zahlen sich auf die zarte Wirtschaftserholung niederschlagen und ob denn wirklich schon alles bei den Banken „abgefrühstückt“ ist. Smart Investor glaubt dies nicht, die Zahlen zu den Kreditausfällen in den USA sind ein weiterer Punkt, der uns Bauchschmerzen bereitet.
Commerzbank AG TuBear 16.12.09 DAX
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,38 1.600 Stk.
Kurszeit 30.09.2009 14:59:58 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1,3 Mio.
Tageshoch / -tief 2,40 2,24
Vortageskurs (29.09.) / Kursart 2,25 VA
Veränd. Vortag +0,13 +5,78%
CM2J6X
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,38 1.600 Stk.
Kurszeit 30.09.2009 14:59:58 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1,3 Mio.
Tageshoch / -tief 2,40 2,24
Vortageskurs (29.09.) / Kursart 2,25 VA
Veränd. Vortag +0,13 +5,78%
CM2J6X
Niemand will Finanzminister werden
Angela Merkel sucht jemanden, der die maroden Staatsfinanzen in den Griff bekommen soll. Doch das Spitzenpersonal duckt sich weg. Auch CSU-Star Guttenberg möchte nicht unbedingt Kassenwart sein.
Immerhin, einen Freiwilligen gibt es. von Timo Pache und Claudia Kade
ersonalsuche-niemand-will-finanzminister-werden/50016991.html" target="_blank" rel="nofollow">http://www.ftd.de/politik/deutschland/
Angela Merkel sucht jemanden, der die maroden Staatsfinanzen in den Griff bekommen soll. Doch das Spitzenpersonal duckt sich weg. Auch CSU-Star Guttenberg möchte nicht unbedingt Kassenwart sein.
Immerhin, einen Freiwilligen gibt es. von Timo Pache und Claudia Kade
ersonalsuche-niemand-will-finanzminister-werden/50016991.html" target="_blank" rel="nofollow">http://www.ftd.de/politik/deutschland/
CIT Group - -28,55%
2day chart mit vorboerslichen daten, nyse
Da koennte man noch nachtreten :-)
Da scheint das Licht auszugehen.
2day chart mit vorboerslichen daten, nyse
Da koennte man noch nachtreten :-)
Da scheint das Licht auszugehen.
jetzt ist es passiert
der crash ist da
ihr wolltet ja nicht auf mich hörne und seid long gegangen
und habt auf den pusher kleinerschatz gehört
selbst schuld
ich wasche meine ohren in honig
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der crash ist da
ihr wolltet ja nicht auf mich hörne und seid long gegangen
und habt auf den pusher kleinerschatz gehört
selbst schuld
ich wasche meine ohren in honig
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