Daimler WKN:710000 nach meiner Analyse
Seite 4 von 14 Neuester Beitrag: 10.07.09 09:20 | ||||
Eröffnet am: | 03.04.09 12:31 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 338 |
Neuester Beitrag: | 10.07.09 09:20 | von: Stuttgart_07. | Leser gesamt: | 76.038 |
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lies mal dazu:
ANALYSE-FLASH: Goldman Sachs hebt Daimler auf 'Buy' - Ziel 27 Euro
15:05 08.04.09
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LONDON (dpa-AFX) - Goldman Sachs hat Daimler (Profil) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft, aber das Kursziel auf 27,00 Euro belassen. Die Papiere des Autobauers hätten sich in den vergangenen Monaten unterdurchschnittlich entwickelt, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Studie am Mittwoch. Grund sei unter anderem die Furcht vor enttäuschenden Zahlen. Da die Markterwartungen nun niedrig seien, könnten zusätzliche Restrukturierungsma ßnahmen und größere Klarheit über die Geschäftsaussichten den Aktien Schub verleihen./ngx/sf/la
Meine Persönliches Ziel liegt bei 35Euro.
auf 4500 war recht rasant...es bleibt die Frage, ob alle Großen dabei sind? Ich bleibe dabei, der Sommer wird lang und es wird DAX-Stände unter 4000 geben...was immer das für DAI bedeutet.
Ob die 27 so schnell kommen glaube ich nicht...aber ich verkaufe eh erst ab 60+ und das dauert bestimmt noch bis 2011.
Den kurzfristigen Anlegern viel Glück beim treaden....
13:11 09.04.09
Hohes Momentum zeigt aktuell die Daimler Aktie, es ist starker Kaufdruck zu beobachten...
Daimler - WKN: 710000 - ISIN: DE0007100000
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Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 24,00 Euro
Die Aktie von Daimler tendiert heute vermeintlich schwächer. Aktuell notiert sie mit 0,39 Euro im Minus. Grund für dieses Minus sind aber nicht Verkäufe. Die Aktie muss nämlich heute einen Dividendenabschlag von 0,60 Euro hinnehmen. Damit notiert die Aktie eigentlich mit 21 Cent im Plus.
Charttechnisch zeigt der Weg weiter nach oben. Eine Rallye bis ca. 28,30 Euro ist wahrscheinlich. Erst ein Rückfall in den Abwärtstrend ab Januar, den die Aktie am letzten Freitag gebrochen hat, würde dieses Szenario verneinen und Abgaben bis ca. 20,35 und 17,91 Euro auslösen.
Kursverlauf vom 15.08.2008 bis 09.04.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
Habt's Ihr Eure Dividende schon bekommen? Ich bin bei e-trade, und da ist noch nichts gebucht worden.
Da ich normalerweise nicht auf Dividenden aus bin, habe ich damit keine Erfahrung. Dachte aber, die Gutschrift müsste am Tag nach der HV erfolgen.
Danke für Eure Antworten.
Hängt dann wohl von der Bank ab? Wenn ich bis morgen die Gutschrift nicht habe, klopf ich denen mal auf die Finger.
Und ja, 25€ heute wäre klasse. Dann würde ich nächste Woche sogar 28 für möglich halten.
13:15 09.04.09
NEW YORK (dpa-AFX) - Inmitten der schweren Krise auf dem US-Automarkt sehen die deutschen Autobauer einen Silberstreif am Horizont. Daimler (Profil) und BMW (Profil) erwarten im zweiten Halbjahr den Beginn einer Erholung in den USA. Volkswagen (Profil) hält unverändert an seinen Expansionsplänen und dem laufenden Bau eines US-Werks fest. "Da machen wir keine Abstriche", sagte der US-Chef von VW, Stefan Jacoby, der Deutschen Presse-Agentur dpa vor der am Freitag beginnenden New York International Autoshow (bis 19.4.).
Für BMW zeigte sich US-Chef Jim O'Donnell optimistisch: "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir ab September ein Wachstum zum Vorjahr sehen werden", sagte er der dpa. Es gebe inzwischen wieder etwas mehr Hoffnung als noch zu Jahresbeginn bei der Automesse in Detroit. "Die USA werden definitiv in absehbarer Zukunft der wichtigste Markt für die BMW-Gruppe bleiben."
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MEHR KUNDEN BEI HÄNDLERN
BMW und Daimler glauben nicht, dass der gesamte US-Automarkt wie von einigen Experten befürchtet 2009 unter zehn Millionen verkaufte Wagen stürzen wird. VW-Manager Jacoby rechnet dagegen mit einem so "signifikanten Rückgang". O'Donnell meinte: "Diese Prognose ist zu pessimistisch.". Auch Daimler-Vertriebschef Klaus Maier sagte: "Ich sehe den US-Markt in diesem Jahr nicht unter zehn Millionen." 2008 waren in den USA insgesamt noch 13,2 Millionen Autos verkauft worden.
Es kämen nun erstmals wieder mehr Kunden zu den Händlern, so O'Donnell. Zudem hätten die Gebrauchtwagenpreise angezogen. Dies sei ein Signal, dass die Neuwagen folgen würden. "Die Zeichen sind da". Unter den deutschen Herstellern ist BMW in den USA der Platzhirsch.
KEINE KONKRETEN PROGNOSEN
Konkrete Prognosen zum eigenen Absatz wollen die Autobauer wegen der konjunkturellen Unsicherheit nicht mehr abgeben. 2009 würden die Verkäufe steigen, sagte der BMW-Amerikachef nur. "Unser Ziel ist es, besser als die Wettbewerber in unserem Segment zu sein." Daimler will seinen Marktanteil in den USA nicht um jeden Preis steigern. "Volumen allein ist für uns kein Ziel", sagte Maier.
VW will im laufenden Jahr trotz sinkender US-Absatzzahlen den Marktanteil von zuletzt zwei Prozent zumindest halten. Mittelfristig sollen es gut fünf Prozent sein. "Wir sind hier unterrepräsentiert", sagte Jacoby. Im Jahr 2018 wolle VW wie geplant rund 800 000 Autos in den USA verkaufen. "Mein Ziel ist es, die Marke VW hier aus einer relativen Nische rauszuholen und als Volumenanbieter zu etablieren."
VW INVESTIERT WEITER
Eine Voraussetzung dafür ist das im Bau befindliche VW-Werk in Chattanooga (Tennessee), wo 2011 die Produktion starten soll. "Wir machen mit unseren Investitionen dort wie geplant weiter", so der US- Chef. Bislang fertigt der Konzern nicht in den USA.
Entwarnung gibt BMW für sein US-Leasinggeschäft: Anders als vergangenes Jahr rechne er für 2009 derzeit mit keinen zusätzlichen Rückstellungen durch drastisch gesunkene Werte der zurückkommenden Fahrzeuge, sagte O'Donnell. "Das ist meine Aufgabe und ich denke, dass ich das schaffe." 2008 hatte BMW dafür rund 1,6 Milliarden Euro zur Seite legen müssen.
SORGE UM ZULIEFERER
Im Überlebenskampf der US-Autobauer machen sich die Deutschen besonders Sorgen um die Zulieferbranche. Vielen Zulieferern drohten bei einem langen Insolvenzverfahren eines Herstellers ernste Finanzprobleme, so O'Donnell. "Das hätte Konsequenzen für alle in der Branche. Diese Firmen beliefern jeden - weltweit."
Daimler-Manager Maier warnte, die Insolvenz eines US-Autobauers würde den Markt in jedem Fall psychologisch treffen. "Das würde auch unser Geschäft beeinflussen." Zugleich aber böte dies Daimler womöglich auch die Chance, neue Kunden zu gewinnen, so der Manager./fd/DP/nl
zu Shortkiller Punkt 84: Der Kurs läuft nicht seitwärts sondern es geht aufwärts,siehe die Analyse nr 79 und auch jetzt den Aufschrieb von mir in dieser Posting. 1Millarde us dollar sind ca 1Mill/1,3 ca 770 Millinon Euro ist das viel in deinen Augen?Na ja jeder hat eine andere Ansichtspunkt.
Wie ich erwähnt habe,hat jeder eine Eigene Meinung die ich voll akzeptiere jedoch sollte man zum einen nachschauen was die Analysten auch meinen.
Erstens hob Goldman Sachs seine Holdposition von hold auf Buy und heute empfahl Godmode seinen Anlegern die Daimler Aktie.morgen übermorgen usw werden andere Analysten diese Aktie empfehle,denn davon bin ich überzeugt.Gründe dafür sprechen zum einen Chinaabsatz um ca 22% gestiegen,Us Automobilerwartung im 2ten halbjahr dieses Jahres positiver als erwartet und dann noch Analytischer Charttechnikanalyse,welches ohne dividendenauszahlung den Daimlerwert so wie Godmode auch Analysiert hat ca 29Euro in kürzester Zeit erreichen kann.
Allen wünsche ich Frohe Ostern
770Mio € wären für DCX ein Fliegenschiß. Scheinst dich gut auszukennen.
Bei mir im Unternehmen läuft das in etwa so:
Eine Menge schlauer Leute stellt in der 2. Jahreshälfte einen Businessplan auf für das kommende Jahr, die Sesselfurzer sind meistens wenig beliebt. Da machen die sich richtig Gedanken und fragen sich 'was wollen wir verkaufen' oder 'wie viel' oder auch 'wie viel wollen wir in die neue Fertigungslinie investieren' oder manchmal auch 'wie teuer wird die Entwicklung des neuen Produktes'. Am Ende haben die ganz viele Zahlen und kaum einer sieht noch durch, aber sie erzählen fortan allen Mitarbeitern was ausgegeben werden darf und was eingenommen werden muss damit alle am Monatsende ihre Miete bezahlen können.
Und jetzt kommts:
Das machen die im DAX genauso. Und bei Daimler ist ein Betrag der etwa 1/4 des 2008er EBIT entspricht kaum budgetiert. Das wäre ja auch blöd, weil nämlich für diese 770Mio. Rückstellungen aus eigenen Erträgen zu bilden bzw. Kreditlinien oder Bürgschaften zu beschaffen wären deren Bestellung auch ohne Abruf bereits Geld kostet. Zusammengefasst ist das ein Risiko, welches der Konzern im Jahresbericht zusammen mit anderen Risikofaktoren benennt (bspw. Wechselkurse, Zinsänderungen usw.), um seinen Eignern zu erklären was die allg. Geschäftstätigkeit im nächsten Jahr beeinflussen kann.
Somit wäre ich dankbar dafür, vor allen anderen zu erfahren dass DCX den Pensionsfond verbindlich zu einem Tag 'x' bedienen muss. Perfektes Insiderwissen um zu shorten. Im Übrigen hattest du weiter oben erwähnt, dass Abfindungen um 200.000€ gezahlt werden, das mag im Einzelfall so sein. Der Durchschnitt liegt vielleicht bei 100.000€ Arbeitgeberaufwand. Sagen wir mal DCX trennt sich auf diese Weise von gut 0,5% seiner Belegschaft, also 1.500 x 100.000€ = 150Mio. €. Und 0,5% ist eher ein Scherz wenn Roland Berger, McKinsey & Co. mal so richtig Fahrt in einem Unternehmen aufnehmen.
Das in aller Schnelle gepinselt ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit in der zweiten Nachkommastelle.
Focus': Abu Dhabi will weitere Daimler-Anteile
14:24 10.04.09
MÜNCHEN/STUTTGART (dpa-AFX) - Das Emirat Abu Dhabi will seinen Anteil am Autobauer Daimler (Profil) einem Medienbericht zufolge weiter ausbauen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, will der Staatsfonds Aabar seinen Anteil von 9,1 auf mehr als 20 Prozent aufstocken. Daimler und Abu Dhabi stünden darüber in Verhandlungen. Konzernsprecher Jörg Howe sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag in Stuttgart: "Ich habe keine Kenntnis davon und will das auch nicht weiter kommentieren." Aabar wollte sich dem Magazin zufolge "zu Gerüchten nicht äußern". Eine Absage erteilte der milliardenschwere Fonds dagegen Opel: "Wir haben kein Interesse an irgendeinem Anteil an Opel", sagte Aabar dem Magazin.
Nach dem überraschenden Einstieg beim Autobauer Daimler hatte das Emirat eine Aufstockung seiner Beteiligung nicht ausgeschlossen. "Eine mögliche Erhöhung des Anteils muss später untersucht werden. Im Moment sind wir zufrieden mit 9,1 Prozent", sagte Aabar-Vorstand Khadem Al Qubaisi im März in Stuttgart./bo/DP/he
DJ BMW bereitet engere Zusammenarbeit mit Daimler vor - SZ
16:05 10.04.09
DJ BMW bereitet engere Zusammenarbeit mit Daimler vor - SZ
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Autobauer BMW bereitet offenbar eine engere Zusammenarbeit mit Daimler vor. "Ich kann mir durchaus vorstellen, dass weitere Möglichkeiten der Kooperation mit Daimler bei Teilen geprüft werden, die nicht markenprägend sind", sagte BMW-Vorstandsvorsitzender Norbert Reithofer der "Süddeutschen Zeitung" (SZ - Samstagausgabe). BMW arbeitet dem Bericht zufolge mit seinem Rivalen Daimler bereits beim Einkauf zusammen, um Kosten zu sparen.
Reithofer brachte auch eine Zusammenarbeit mit weiteren Autokonzernen ins Spiel. "Wir sprechen grundsätzlich auch mit anderen Partnern über Kooperationen", sagte er. Der Autohersteller mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wolle aber auch in Zukunft ein unabhängiges Unternehmen bleiben. Mit dem französischen Konzern PSA Peugeot-Citroen entwickelte BMW bereits Benzinmotoren für den Mini.
Gemeinsame Projekte mit Fiat, über die seit längerem spekuliert wird, lehnte Reithofer ab. "Der Mini auf einer Alfa-Plattform funktioniert nicht. Die typischen Fahreigenschaften eines Mini sind dann einfach nicht mehr da", betonte er.
Webseite: www.sueddeutsche.de
Daimler overweight (JPMorgan Chase & Co.)
aktiencheck.de
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§New York (aktiencheck.de AG) - Ranjit Unnithan, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) unverändert mit "overweight" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Automobilsektor werde darauf hingewiesen, dass der Markt bereits mit schwachen Erstquartalsberichten rechne. Der Fokus liege daher auf den Aussichten für das Gesamtjahr. Die Bewertungen würden nur noch wenig Spielraum für weitere Kursgewinne zulassen.
Die unsichere Zukunft der beiden US-Konkurrenten General Motors und Chrysler laste auf der Aktie. Am Kursziel von 30 EUR werde festgehalten.
Die Analysten J.P. Morgan Securities bestätigen bei der Aktie von Daimler das Votum "overweight". (Analyse vom 15.04.09) (15.04.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 15.04.2009
Analyst: JPMorgan Chase & Co.
Rating des Analysten: overweight
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§Quelle: aktiencheck.de 16.04.2009 11:14:00