Marseille Kliniken
Die Politiker sitzen doch in allen Aufsichtsräten drin.
Das einzig Wahre machen uns im Moment die Franzosen vor.
Der deutsche Michel ist faul und träge !!!
Warum geht er nicht mal auf die Strasse??
Es geht ihm zu gut.
Der Kurs wirkt verdammt atraktiv auf mich!
trau mich aber bis her nicht ran und man sieht auch am Kurs zurecht!
Börse ist aber keine einbahnstraße ,solange die Firma nicht Pleite ist !
Dieser Kerl gehört in den Knast. Aber so ein sauschlechter Geschäftsmann wie Ulrich
Marseille holt Middelhoff noch in den AR.
Es ist unfassbar was da abgeht. Wahrscheinlich hat Middelhoff schon wieder alle Immobilien vertickt.
Werde alt und grau mit dem Teil......
:-((
denke dabei an die "tolle " Werbung vor einigen Jahren...
Ich möchte in meinem alter nicht in einem Altenheim sitzen, was an der börse notiert ist!
Frag dich doch mal, wie die einen gewinn erwirtschaften = mit zb.
= Einsparungen beim Personal
= weniger heizen
= Einsparungen beim Essen
= u.u.u.
(obiges ist dort alles passiert - und folge war laufend die heimaufsicht im hause)
Auf eine übernahme zu spekulieren ! - im freeflot sind nur 25 %
Verkauf der heime - könnte mE vielleicht mal anstehen !!!
umgezogen ist bereits die hamburger verwaltung nach dresden
aber hier wie bei arcandor sind grosse parallelen....
tja tyko - da ist guter rat teuer ! entweder nachkaufen oder verkaufen ! limi
Mal sehn ob es bald einen Hupser nach oben gibt ..
Die IR Abteilung ist wohl schon verstorben......antworten nicht auf Anfragen.....
Halt ne Schrottaktie......Limi hat schon Recht.....
Kursziel ist nu schon halbiert....
Wie sind die Zahlen und was ist dahinter?
demzufolge "müßte" der Kurs mind.bei 4,5€ stehen.......
In Erinnerung daran wo die Aktie noch bei runden 6,-€ stand.....
Analystenschätzungen
Eine Mehrheit der Finanzanalysten, von denen die Marseille-Kliniken AG kontinuierlich begleitet wird, bescheinigt der Aktie des Unternehmens ein positives Kurspotenzial:
Die Berenberg Bank rät am 18. Mai 2010 zu einem Halten der Marseille-Aktie und nennt ein Kursziel von 5,00 €. Eine optimistischere Einschätzung vertreten die Experten von Close Brothers Seydler Research. Sie empfehlen das Papier am 11. Mai 2010 zum Kauf. Als Kursziel nennen sie einen Wert von 6,00 €. Zu einer konträren Einschätzung gelangt eine Analystin von UniCredit. Ebenfalls am 11. Mai 2010 beurteilt sie den Titel mit Verkaufen und benennt den aus ihrer Sicht fairen Wert auf 4,50 €. Weiterhin Verkaufen lautet bei einem Kursziel von 4,10 € auch die Meinung der DZ Bank am 10. Mai 2010. Gleichfalls am 10. Mai 2010 veröffentlicht SES Research eine Kommentierung, die zum Halten der Marseille-Aktie rät und ihren fairen Wert auf 4,50 € taxiert. Eine bereits bestehende Kaufempfehlung bestätigt GSC Research am 10. Februar 2010, wobei das Kursziel auf 6,00 € angepasst wird. Überzeugt von dem Potenzial der Marseille-Aktie ist HPS Research, das am 2. Januar 2010 eine Kaufempfehlung veröffentlicht. In Abhängigkeit unterschiedlicher Berechnungsmodelle wird eine Bandbreite für die angemessene Bewertung zwischen 11,20 € und 13,80 € angegeben. Am 2. November 2009 veröffentlicht die Commerzbank eine Einschätzung zu dem Unternehmen. Sie sieht das Kursziel bei 5,50 € und empfiehlt, die Marseille-Aktie zu halten.
kann man zukünftig kaum Geld verdienen.Zumal die hohen Schulden, den möglichen Gewinn auffressen.
Zahlt man das Personal schlecht, wie es private Träger oft machen, dann wechselt es. Neues finden, einstellen.. kostet Geld.
Für mich Finger weg, obwohl ich auch schon einmal vor 2 Jahren investiert war. Der Abgang von Hr. Hölzer hat bei mir auch irgendwie einen bitteren Beigeschmack, ob das mit der Erkrankung bei ihm alles so stimmt??
ISIN: DE 0007783003
Land: Deutschland
Ob das nu hilft?...Zumindest die Erwartung an bessere Zahlen scheint am Markt honoriert zu werden, erstmals ist ein Stillstand des Trends festzustellen.
und 4,5€ als Kursziel für die nächsten 12 Monate ist zumindest ein Teil-Erfolg.
http://www.ariva.de/news/...-gesund-geschrumpft-Der-Aktionaer-3600455
am Freitag, den 14. Januar 2011, 10.00 Uhr,
Radisson Blu Hotel, Hamburg Airport, Flughafenstraße 1-3, 22335 Hamburg.
Kommunikations-Pflegefall Marseille-Kliniken
Eine wegen Wetterverhältnissen abgesagte Bilanz-PK, ein dürftiger Ausblick auf das nächste Geschäftsjahr und eine geplante hochverzinsliche Anleihe. Die Kommunikationspolitik von Marseille-Kliniken wirft derzeit viele Fragen auf. Ach ja, das Wetter. Es dient nicht nur immer wieder als harmloser Gesprächsstoff, sondern mitunter auch als praktische Ausrede. So auch diese Woche für die Marseille- Kliniken: Eine am 1. Dezember kurzfristig für vorgestern einberufene Einladung zur Bilanz-PK sagten die Klinikbetreiber am vergangenen Freitag gleich wieder ab – offiziell wegen Eis und Schnee. Fünfeinhalb Monate nach Ende des Geschäftsjahres sollte endlich die Bilanz erläutert werden – und Fragen hätte es zuhauf gegeben. Etwa warum den Aktionären des Pflegeheimbetreibers in der Einladung zur Hauptversammlung (HV) empfohlen wurde, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Axel Hölzer und seinen Vorstandskollegen Peter Paul Gardosch von Krosigk für das Geschäftsjahr 2009 /10 keine Entlastung zu erteilen. Das Unternehmen ließ auf Anfrage nur mitteilen, dass derzeit geprüft werde, ob die beiden Vorstände ihre aktienrechtlichen Pflichten eingehalten haben. Hölzer war im März von einem Tag auf den anderen von seinen Posten zurückgetreten – aus gesundheitlichen Gründen. Der Gründer und Aufsichtsratsvorsitzende Ulrich Marseille übernahm daraufhin den Chefposten selbst. Doch warum soll Ehefrau Estella-Maria Marseille nun bis 2013 / 14 an seiner statt in das Gremium einziehen, wo Marseille den Vorstandsvorsitz doch angeblich nur „temporär“ übernahm, wie es damals hieß?
Auch zur Geschäftsentwicklung hätten Erklärungen gutgetan – zumal der Geschäftsausblick auf das Jahr 2010/ 11 so vage verfasst ist, dass etwa Unicredit empfiehlt, die Aktie zu verkaufen. Im Geschäftsbericht weist das Unternehmen ein Konzernergebnis von 0 ,6 Mio. Euro aus. Das bescheidene Plus verdanken sie allerdings Sondereffekten wie den Verkauf der Rehasparte. Die betriebliche Tätigkeit allein hätte einen Verlust von fast 16 Mio. Euro beschert. Für Aufsehen hatte erst vergangene Woche eine ungewöhnliche Anleiheemission in Höhe 15 Mio. Euro mit einem hohen Zinssatz von 7 ,9 Prozent bei nur einjähriger Laufzeit gesorgt. Mit dem Geld will der Klinikbetreiber künftig in den Bereich betreutes Wohnen investieren. Auch eine Kapitalerhöhung wurde für das kommende Jahr in Aussicht gestellt. „Wenn man in Richtung Expansion denken und frisches Geld einsammeln will, fordern die Märkte immer ein größtmögliches Maß an Transparenz sowie Verlässlichkeit der Planung. Das kann ich in den letzten Jahren nicht wirklich erkennen“, sagte Rainer Schommer, Geschäftsführer der Beratungsfirma Oberender & Partner. Dabei sind die Expansionspläne selbst der neueste Strategieschwenk: Der Erlös aus der Rehasparte sollte eigentlich in den Ausbau des Kerngeschäfts Pflege fließen. Doch kurz nach Hölzers Abgang hieß es erst mal Schluss mit Expansion.
Unfähiger Herr Marseille, dazu gesellt sich ein Manager namens Th. Middelhoff, gegen den die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Keine Entlastung für ehemalige und aktive Aufsichtsratmitglieder - es scheint wir sind in einem Selbstbedienungsladen. TH. M. hat es ja bei Arcandor gezeigt, wie so was geht.
Aber das ist erst der Anfang - bin gespannt da was noch kommt.
Wenn man bedenkt, daß vor 3 Jahren der Aktienkurs noch auf 18€ stand.
Wenn das keine Misswirtschaft ist - die Insolvenz ist nicht mehr weit !!!
DRECKSLADEN!
http://www.visavis.de/modules.php?name=djnews&djn_id=221106
www.insolvenz-ratgeber.de