Deutsche Bank schafft sie es wieder hoch ?
Banken und Versicherungen sind schon mit Vorsicht zu genießen, aber sowas kann sich die DB ( Ackermann )nach den vielen kleinen Sünden der Vergangenheit nicht leisten.
Sie ist nur vorsätzlich naiv.
Wir werden den fetten Bankencrash bekommen, da geh ich jede Wette.
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da ist sowas nicht mal illegal/kriminell. aber es wird kram unter den teppich gekehrt, in der hoffnung, dass der markt sich schnell erholt und der schund dann geschickt in den positiveren ergebnissen verpackt werden kann.
statt einer EPS-reihe 07/08/09/10 von -4/-3/2/4 wird halt etwas geglaettet -2/-1/1/1
das klappt allerdings nur WENN der (banken)markt sich faengt, wovon ich noch nicht ausgehe.
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Wertpapier: Deutsche Bank AG |
Deutsche Bank
Pfeifen im dunklen Wald
Von Hans G. Nagl
Nun hat die Deutsche Bank im hochturbulenten dritten Quartal also doch etwas besser abgeschnitten, als es der Chef von Deutschlands größten Geldhaus noch Anfang des Monats prognostiziert hat. Die Zahlen sind ein Ergebnis von Josef Ackermanns ausgefuchster Strategie – doch Rückschlüsse auf die Zukunft des Instituts lassen sie nur begrenzt zu. Ein Kommentar von Hans G. Nagl.
Denn Steuereffekte und Verkäufe von Beteiligungen sowie der US-Zentrale haben das Zahlenwerk kräftig aufgehübscht. Lässt man dies außen vor und versucht, die dahinter liegenden Trends zu analysieren, zeigt sich ein zweigeteiltes Bild. So darf sich Bankchef Josef Ackermann sicherlich zugute halten, in den vergangenen Jahren die stabilen, vom Kapitalmarkt unabhängigeren Geschäftsfelder ausgebaut zu haben.
Jetzt erntet er die Früchte. So verbuchte die Privatkundensparte das beste Ergebnis ihrer Geschichte. Zukäufe wie die Norisbank oder Berliner Bank beginnen hier nach einem holprigen Anfang die gewünschten Erträge abzuliefern. Erfreulich sind sicherlich auch die relativ hohen Mittelzuflüsse in der Vermögensverwaltung sowie der Umstand, dass die Deutsche Bank ihre Kosten ganz offenbar im Griff hat.
Doch das muss sie auch. Denn im Investment-Banking und Firmenkundengeschäft brachen die Erträgeim Quartal bedingt durch die Finanzkrise um gut die Hälfte weg. Dies ist umso gravierender, als dieser Bereich bekanntlich für rund 70 Prozent der Gewinne des heimischen Branchenprimus sorgt. In der Folge sank die bereinigte Eigenkapitalrendite vor Steuern im Quartal auf zwölf Prozent - Ackermanns Messlatte liegt bei mindestens 25 Prozent.
Für die ersten neun Monate liegt die Bank zwar noch über diesem Wert. Doch die Aussichten für die nahe Zukunft stimmen wenig hoffnungsfroh. Auch im vierten Quartal werden die Erträge im Investment-Banking voraussichtlich signifikant unter den zuletzt erreichten Höchstständen liegen. Selbst "Anpassungen" in einzelnen Geschäftssparten mag der Konzernchef nicht mehr ausschließen.
Das von Ackermann erneut bekräftigte Gewinnziel von 8,4 Mrd. Euro vor Steuern erscheint vor diesem Hintergrund ein wenig wie das Pfeifen im dunklen Wald. Sollte die Finanzkrise nicht bald ein Ende finden, dürfte es schon in wenigen Monaten Makulatur sein.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
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Wertpapier: Deutsche Bank AG |
Da wird tagelang üb der die Nawendung bestimmter Schupflöcher im HGB diskutiert.
Und wenn einem die aufmüpfige Wirt.Prüf Bude nicht gefällt, nimmt man sich halt die nächste.
(welcher Wiprü kann sich eine Ausbootung leisten ???)
Marktschonend heisst hier, in Wirklichkeit das dicke Ende kommt noch .
Nicht 100 sondern 1000 %
Träumt schön weiter.
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Wertpapier: Deutsche Bank AG |
Man kann Vorräte sicher anders bewerten, als prinzipiell wertlose Hypotheken auf
Holzbuden Schrott.
Wir diskutieren hier über aber die Dt. Bank. Und das sieht es finster aus.
Wir habe momentan eine Börse , in der von interessierter Seite Köder gelegt werden um
rein zu gehen.
Mich treibt in so einen Müll gar nichts.
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| Boardmail an "Kampftrinker" |
Wertpapier: Deutsche Bank AG |
UniCredit bestätigt Dt. Bank mit Buy und Ziel 125 EUR
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Bestätigt 125
UniCredit betont den positiven Trend bei den stabilen Geschäftsbereichen der
Deutschen Bank: In der Sparte Private Clients and Asset Management sei der
Vorsteuergewinn im dritten Quartal 27,6% höher gewesen als im
Vorjahreszeitraum, bei Global Transaction Banking sei er um 54,7% gestiegen.
Der hohe Nettogewinn liege trotz Wertberichtigungen deutlich über dem von der
Deutschen Bank angekündigten Mindestniveau, so die Analysten.
11:20 31.10.07
DJ Dt Bank hat Mittel für Dividende von 4,12 EUR/Aktie zurückgestellt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG hat in den ersten neun Monaten 2007 Mittel für eine Dividende von 4,12 EUR je Aktie zurückgestellt. Dies sagte Finanzvorstand Anthony di Iorio am Mittwoch in einer Telefonkonferenz für Analysten. Für das Geschäftsjahr 2006 hatte die Bank eine Dividende von 4,00 EUR gezahlt.
sind ja gut abgesichert.
Und kurstreibende News wie Dividendenausschüttung sind sicher auch von Vorteil
bei Aktienoptionen für leitende Mitarbeiter. Das kompensiert das spätere Desaster (zum Schein)
Und tschüssing.
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| Boardmail an "Kampftrinker" |
Wertpapier: Deutsche Bank AG |
UniCredit erhöht Gewinnschätzung Deutsche Bank für 2007
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Bestätigt 125 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: Erhöht um ca. 3% auf 12,76 EUR
Die Analysten von UniCredit haben nicht nur ihre Gewinnschätzung für die
Deutsche Bank im laufenden Jahr erhöht, sondern bezeichnen auch die Ziele des
Instituts für 2008 als realistisch. Eine gewisse Vorsicht sei allerdings
angebracht mit Blick auf die Bereiche Asset and Wealth Management und Corporate
Banking & Securities, heißt es. Aktuell seien Deutsche Bank für UniCredit erste
Wahl unter den europäischen Investmentbanken. Anders als die UBS habe die
Deutsche Bank für keine negative Überraschung gesorgt. Die Experten loben die
deutlich verbesserte Transparenz bezüglich potenzieller Risiken, wodurch sich
die Deutsche Bank positiv von Credit Suisse unterscheide.
DJG/DJN/bst/raz
(END) Dow Jones Newswires
November 02, 2007 06:21 ET (10:21 GMT)
"Im derzeitigen Marktumfeld ist und bleibt die Aktie der Deutschen Bank auch weiterhin etwas für mutige Anleger, so die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst".
+++++++++++++
Schon seltsame zeiten derzeit,
die deutsche bank zum zockerpapier???
Den spruch "mutige anleger steigen jetzt ein" les ich sonst immer nur bei den heissen explorern...
Aber ich denke auch hier sollte man mal den gesunden menschenverstand walten lassen, wenn die DB am Ar... ist, ist es alles andere auch !
Also für mich sind dies einsammelkurse... limi
geil wie auch andere paiere jetzt so richtig federn lassen müssen. da bieten sich doch ideale einstiegskurse wenn die rebounds kommen...
bsp.
deutsche bank
postbank
allianz
lufthansa
Allianz
Postbank...
Alles sehr interessante Werte mit günstigen Einstiegsmöglichkeiten:
die kommen zurück und damit bietet sich aufgrubnd er Vola was intressant gehebeltes an,beruhigen sich die Krisengeängstigten märkte mal wieder,gehören diese Werte zu den sicheren,deffensiven,seriösen - und alles ist vergessen.
Allianz traue ich noch nicht so recht,aber sie zieht schon wieder an und mich juckts,die 180 € im Auge...
Mal sehen, ob der Kurs in den nächsten Wochen kommt.
13:59 07.11.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 136 auf 123 EUR zurückgesetzt. Die EPS-Schätzungen seien für 2007 bis 2009 von 13,84 auf 13,81 EUR, von 12,68 auf 12,18 EUR und von 13,12 auf 12,75 EUR reduziert worden. Grund dafür seien vorsichtigere Annahmen für das Investment Banking.
Die Deutsche Bank sei vom Erfolg des Fixd Income-Geschäfts sehr abhängig. Dies sei ein klarer struktureller Nachteil. Die Bank habe aber praktisch kein Engagement im Subprime-Sektor. Das CDO-Geschäft sei in Q3 um rund 90% auf nur noch 1 Mrd. EUR gesenkt worden. Die Analysten würden es nicht für sehr wahrscheinlich halten, dass die Deutsche Bank in Q4 bedeutende Abschreibungen vornehmen müsse. Nach Ansicht der Analysten sei die Bank ideal aufgestellt, um aus den Problemen der Konkurrenten Kapital schlagen zu können.
Die Bank habe mitgeteilt, die Dividende erhöhen zu wollen. Wenn die Folgen der Subprime-Krise abnehmen würden, eröffne sich Investoren auf Grund der extremen Unterbewertung der Aktie enormes Aufwärtspotenzial.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Deutsche Bank weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 07.11.07) (07.11.2007/ac/a/d)
Do Nov 8, 2007 3:26 MEZ
London (Reuters) - Die derzeitige Krise an den Kreditmärkten ist nach Einschätzung von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann die schlimmste wähend seiner 30-jährigen Bankerkarriere.
Sein Institut sei aber optimistisch, das Gröbste überstanden zu haben und keine weiteren Wertberichtigungen mehr vornehmen zu müssen, sagte Ackermann am Donnerstag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. "Die Märkte normalisieren sich allmählich." Gleichwohl bleibe das Umfeld im vierten Quartal herausfordernd. Er bekräftigte die Ziele seines Hauses für 2008.
"Rein psychologisch ist das die schlimmste Krise, die ich meinen 30 Jahren als Banker erlebt habe", betonte der Deutsche-Bank-Chef. "Wir erleben einen Investorenstreik." Er äußerte sich jedoch optimistisch, dass Deutschlands größte Bank von der Krise auch profitieren könne. "Andere Banken haben mehr zu kämpfen, was uns hilft."
DJ Ackermann: Keine weiteren Abschreibungen bei Dt Bank - Reuters
LONDON (Dow Jones)--Der Deutschen Bank scheinen keine weiteren Belastungen als Folge der Krise am US-Hypothekenmarkt ins Haus zu stehen. Es seien keine weiteren Abschreibungen zu erwarten, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters den Vorstandsvorsitzenden, Josef Ackerman, am Donnerstag.
Deutschlands größtes Finanzinstitut musste im dritten Quartal rund 2,2 Mrd EUR wegen der weltweiten Kreditkrise abschreiben. Davon fielen 1.560 Mio EUR in den eigenen Handelsbüchern an, weitere 603 Mio EUR Abschreibungen wurden bei Kreditzusagen für fremdfinanzierte Übernahmen vorgenommen.
Die Führung der Bank erteilte zudem dem Kauf einer Investmentbank eine Absage. "Im Investmentgeschäft sind wir Top drei. Es macht keinen Sinn für uns, mit anderen Investmentbanken zu fusionieren, das schafft keinen Wert", sagte Ackermann zu Reuters.
Im Filialbankgeschäft wolle das Institut aber weitere Märkte erschließen, wenn der Preis stimme. Vor allem in Schwellenländern sei eine Expansion wegen der Wachstumschancen sinnvoll. Die Deutsche Bank habe sich in der Türkei und Rumänien bereits umgesehen.