van der Vaart der größte Lügner??
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Ich habe eben im Radio gehört, daß VdV nicht spielen kann. Dies stellt für mich ein Signal dar, daß der "gute Rafael" wohl nicht beim HSV bleiben wird. Es scheint in der Tat so zu sein, als ob die Vereinsspitze im Hinterzimmer mit Valencia verhandelt und so viel wie möglich herausschlagen möchte. Denn ein Spieler, der nicht mehr in diesem Jahr im Eurorapacup spielen kann, der dürfte nicht so teuer zu verkaufen sein, als einer der sehr wohl dort noch mitwirken kann.
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UEFA-CUP
Van der Vaarts Fehlen nährt Wechsel-Spekulationen
Der Hamburger SV wird das Uefa-Cup-Qualifikationsspiel gegen Honved Budapest heute ohne seinen Mannschaftskapitän Rafael van der Vaart bestreiten. Damit wird ein kurzfristiger Wechsel des Niederländers zum FC Valencia wahrscheinlich.
Hamburg - HSV-Trainer Huub Stevens verzichtete bei der Nominierung seines Kaders für das Uefa-Cup-Qualifikationsspiel heute bei Honved Budapest (19 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) auf van der Vaart. Der Einsatz des Spielmachers war fraglich geworden, nachdem dieser über eine Rückenverletzung (mehr...) klagte, die er sich nach eigenem Bekunden vor zwei Tagen beim Spielen mit seinem Sohn zugezogen hatte.
Der 24-Jährige hatte zuvor allerdings deutlich gemacht, den HSV verlassen (mehr...) zu wollen, nachdem der spanische Club FC Valencia Interesse an einer Verpflichtung bekundet und den Hamburgern 14 Millionen Euro geboten hatte. Dieses war vom HSV bisher kategorisch abgelehnt worden. Bei einem Einsatz von van der Vaart gegen Budapest hätte der Profi bei einem Wechsel zu Valencia von den Spaniern jedoch nicht mehr in der Gruppenphase der Champions League eingesetzt werden dürfen.gruß Maxp.
Wahrscheinlich würde sich ein gehöriger Teil der Anhängerschaft des Hamburger SV inzwischen mit der Sammelbüchse in der Hansestadt verteilen, um genau 232 Euro zusammenzubringen - für Rafael van der Vaart. Für diesen Betrag bekommt der wechselwillige niederländische Superstar einen einfachen Flug Richtung Valencia. Dass er genau dorthin nach all den unerfreulichen Vorkommnissen der vergangenen Woche verschwinden soll, meinen auch die T-Online User. Weit über 17.000 Menschen stimmten über die Zukunft van der Vaarts ab. 54 Prozent sprachen sich dafür aus, dem 24-Jährigen Halb-Spanier keine Steine in den Weg zu legen.
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Sylvie bleibt aus Angst erstmals einem Heimspiel fern
Vielleicht denken diese 54 Prozent auch an die Unversehrtheit des früheren Ajax-Talents. Denn ein Verbleib in Hamburg wird nicht nur immer unwahrscheinlicher, sondern birgt auch tatsächlich Gefahren für den privaten Frieden aller van der Vaarts. Rafaels Ehefrau Sylvie - seit der Ankunft an der Seite ihres fußballerisch so begabten Mannes in Hamburg mindestens ebenso im Rampenlicht stehend - traut sich nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung nicht mehr auf die Straße. Das Heim-Debüt der gerade angelaufenen Bundesligasaison gegen Leverkusen will das Model erstmals nicht live auf der Tribüne der HSH Nordbank Arena verfolgen.
Taktische Verletzung
Nach Lage der Dinge würde Sylvie ihren Rafael auch gar nicht anfeuern können - denn der hat sich ja bekanntlich an Sohn Damian verhoben. Resultat: Eine Rückenverletzung, die van der Vaart unmittelbar vor dem Hinspiel in der entscheidenden UEFA-Pokal-Qualifikationsrunde bei Honved Budapest außer Gefecht setzte. Dass sich der dem HSV nunmehr ohne Rückgrat präsentierende WM-Teilnehmer die Blessur nahm, um in Valencia nicht bis Februar 2008 auf mögliche Einsätze in der Champions League verzichten zu müssen, liegt auf der Hand.
Vorbild Bouhlarouz
Nicht anders verfuhr im Vorjahr sein Landsmann Khalid Bouhlarouz, als das letzte verbliebene Gründungsmitglied der Bundesliga gegen Osasuna um die Qualifikation zur Champions League kämpfte. Der Innenverteidiger mit marokkanischen Wurzeln verschwand kurz drauf zum damaligen englischen Meister Chelsea London. Weil er sich im Ballack-Klub vergeblich um einen Platz in der Stammelf bewarb, wurde der 25-Jährige inzwischen an den FC Sevilla verliehen. So träfe er in der spanischen Primera División bald auch wieder auf van der Vaart.
Wie lange hält die Verweigerungshaltung des HSV?
Vorläufig aber bleibt sein Noch-Arbeitgeber hart und sieht nicht ein, auf die 14-Millionen-Offerte aus Valencia einzugehen. Wie sehr das sportliche Wohl und Wehe des sechsmaligen deutschen Meisters vom Mitwirken van der Vaarts abhängt, bewies das müde torlose Remis in Ungarns Hauptstadt. In Budapest bemühte sich sogar Rafaels Vater Ramon, im Gespräch mit Hamburgs Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer die Freigabe für seinen Filius zu erwirken. Er blitzte ebenso ab wie Berater Sören Lerby, seit seinen Tagen beim FC Bayern München selbst ein Star der Bundesliga. Lerbys Partner Bayram Tutumlu wurde in einer Tageszeitung Valencias, "Las Provincias", mit den Worten zitiert: "Er betrachtet diesen Wechsel als die Chance seines Lebens. Und die kann ihm der HSV nicht nehmen."
An Klose denken
Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, wann die Hamburger einlenken müssen. Aus mehrerlei Gründen: Van der Vaart hat sich charakterlich in den vergangenen Tagen disqualifiziert, empfände urplötzlich "Schmerzen", müsse er seinen Vertrag bis 2010 in Hamburg erfüllen. Der einstige Sympathieträger ist in seinem offensichtlichen Widerwillen, das Trikot mit der Raute noch länger zu tragen, weder Mitspielern noch Fans länger als Vorbild zu präsentieren. Dem Instinktfußballer droht ein Spießrutenlaufen, von bereits erwähnten Übergriffen, die seitens durchgeknallter Anhänger drohen, ganz abgesehen. Der Fall Miroslav Klose bewies erst kürzlich, dass es in einer derart verfahrenen Situation nichts Vernünftigeres für alle Beteiligten gibt, als den Spieler keinen Fuß mehr auf die bereits verbrannte Erde setzen zu lassen.
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Der Hamburger SV hat im Fall seines Kapitäns Rafael van der Vaart den Weltverband FIFA und die Deutsche Fußball Liga (DFL) eingeschaltet. HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer schickte einen Brief an den FC Valencia, in dem er anmahnte, die Bemühungen um van der Vaart «unverzüglich» einzustellen, da der Spieler nicht zum Verkauf stünde. Kopien dieser Briefe wurden an die DFL und die FIFA gesandt, die sich bei weiteren Verstößen einschalten könnten. Laut FIFA-Statuten darf ein Profi durch einen Konkurrenz- Club nicht zur Vertragsauflösung bewegt werden. HSV-Sprecher Jörn Wolf bestätigte am Freitag einen Bericht des «Hamburger Abendblatts».
was bringt es dem hsv einen lustlosen stürmer mit aller macht zu halten der sowieso keine tore mehr schießen wird wegen arbeitsverweigerung ....
Dann kann ja kein Verein mehr eine Zukunft aufbauen.
Da muß die UEFA und FIFA Handeln.
echt schwierig,da die söldnermentalität immer weiter um sich greift....
ich finde es schlichtweg beschissen,wenn die spieler nach einem tor auf die vereinswappen zeigen und damit signalisieren,mein herz schlägt für den verein....
gemeint ist aber leider,für den verein der die meiste kohle zahlt....
vdv...muss weg.....alles andere macht keinen sinn mehr...
HSV-Star posiert mit Valencia-Trikot - Gespräche mit Manager Ruiz
Van der Vaart provoziert weiterEr provoziert immer massiver: Rafael van der Vaart, wechselwilliger Star vom HSV
Erst am Freitag hatte HSV-Trainer Huub Stevens seinen Star in einem flammenden Plädoyer in Schutz genommen. Doch van der Vaart provoziert weiter. Bevor die Wechselfrist am 31. August um Mitternacht ausläuft, will der 24-Jährige in Valencia spielen, jedes Mittel scheint ihm dazu recht zu sein.
Bis 2010 ist van der Vaart noch beim HSV unter Vertrag - und die Hanseaten denken nicht daran, ihren Schlüsselspieler noch abzugeben. Deshalb hatte Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer am Freitag verlangt, dass der Nationalspieler seine Wechselabsichten nicht mehr weiter äußert: "Rafael muss jetzt aufhören, sich Richtung Valencia zu positionieren."
Zudem hatten die Verantwortlichen den FC Valencia dazu aufgefordert, die Bemühungen um van der Vaart unverzüglich einzustellen. Kopien dieses Schreibens, in dem der HSV klar machte, dass der Spieler nicht zum Verkauf stünde, erhielten darüber hinaus die DFL und die FIFA. Klar ist: Sollten van der Vaarts Berater Sören Lerby oder der FC Valencia den Wechsel weiterhin vorantreiben, müssen sie nun mit Sanktionen durch den Weltverband rechnen. In deren Spielervermittler-Reglement ist nämlich festgelegt, dass ein Berater und ein Verein einen Akteur nicht dazu bewegen dürfen, seinen Verkauf trotz laufenden Kontrakts voranzutreiben. Diese Regelung haben beide Seiten nun wiederholt gebrochen.
wer fragt denn heute noch nach so profanen dingen.bei dem rattenschwanz der
an jedem fußballsöldner dranhängt und die alle mitkassieren wollen.
charakter war früher.wenn nicht einmal ein vertrag mehr zählt,dann gute nacht
fußball.zur not können sich solche brüder von den vielen nachgeschmissenen
millionen auch noch selber freikaufen.der nächste verein zahlt dann eben ein
fettes handgeld und gut ist.nene,der kommerz versaut se alle.
Hamburg (dpa/lno) - Rafael van der Vaart hat nach dem Wirbel um seine Wechselabsichten eigene Fehler eingeräumt, zugleich aber die Vorwürfe an die Führung des Hamburger SV erneuert. «Ich hätte einige Sätze viel besser formulieren müssen. (...) Zudem hätte ich die Sache mit dem Trikot sein lassen sollen. Das war nicht gut. Eine Dummheit», sagte der niederländische Fußball-Nationalspieler der «Bild»-Zeitung (Dienstag). Insgesamt würde er aber wieder so handeln, sagte er. In Richtung der Verantwortlichen des Bundesligisten sagte van der Vaart: «Mir wurden Verhandlungen von HSV-Seite versprochen, wenn ich so ein Angebot bekomme. Aber am Ende erinnert sich niemand mehr daran.»
Quelle: http://www.abendblatt.de/appl/newsticker2/...m&module=dpa&id=15412944
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
eben alles vertraglich zusichern lassen
und zwar schriftlich, das sollte der Rafael doch wissen
gruß Maxp.
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ausschließlich um die Kohle? Habe noch keine Antwort gefunden......
Klar wirds keiner im Vorstand zugeben. Immer gut wenn man den schwarzen Peter abschieben kann.
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