Kriminelle ausländische Jugendlich


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Neuester Beitrag: 10.02.07 11:24
Eröffnet am:05.02.07 16:44von: GeneralAnzahl Beiträge:186
Neuester Beitrag:10.02.07 11:24von: indooLeser gesamt:22.263
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1025 Postings, 8431 Tage J.R. Ewing@Kicky

 
  
    #76
2
05.02.07 20:54
Ausgerechnet die SPD, die keine Scheu hat, mit der SED-Fortsetzungspartei PDS/Linkspartei z.B. in Berlin zu koalieren, sollte mit der Bewertung politisch Andersdenkender zurückhaltend sein. Außerdem verdängt Herr Edathy, daß  SPD-Spitzenfunktionäre wie z.B. Egon Bahr, Andreas v. Bülow und der SPD-Bürgermeister von Berlin Neukölln, Heinz Buschkowsky, der Jungen Freiheit Interviews gegeben haben.

Der große jüdische Satiriker Ephraim Kishon bewertete die Junge Freiheit wörtlich wie folgt (ebenfalls im Interview mit der Zeitung): "Sie sind 'rechtsgerichtet', weil Sie nicht linksgerichtet sind. Ihr niveauvolles Blatt ist nicht radikal, es ist nicht einmal, was man 'rechts' nennt, sonst hätte ich Ihnen kein Interview gegeben."

Solche Stimmen zählen mehr als die Meinungen irgendwelcher SPD-Linksaußen oder Antifa-Spinner.

Ach ja, und noch etwas: Berlin-Lichtenrade als Banlieu verkaufen zu wollen, ist schon ziemlich dreist. Ich kenne Berlin recht gut. Lichtenrade liegt im gutbürgerlichen Süden der Stadt. Mag sein, daß es dort auch weniger schöne Ecken gibt. Aber selbst da sieht es noch Tausendmal besser aus als in Wedding, Neukölln oder Kreuzberg, wo man kriminelle Vorfälle wie in der JF beschrieben eher erwarten sollte. Die Aussage des Blattes, daß es sich bei Lichtenrade um einen gutbürgerlichen Stadtbezirk handelt, ist also sicher richtig.

J.R.  

1513 Postings, 7008 Tage f_muellerNurmalso General

 
  
    #77
05.02.07 20:57
mann muss auch Demos erlauben und nicht
Gewaltätig werden. Auch wenn es hier radikale extremistische faschisten sind.
Was hat z.B die "Junge Freiheit" für eine Meinung über solche Jungendliche. Toleriert sie Gewalt, die mit Baseballschläger bewaffnet sind. Ein Glück das hier die Polizei ein unglückliches Drama verhindert hat.  
Es wäre höchst notwendig das die "Junge Freiheit" solche Kriminalitäten anspricht!

Wie denkst du über solche Jungendliche Kriminelle. Denn Baseball spielen wollten die ja nicht?!

 

14559 Postings, 6700 Tage NurmalsoSchlauer andre,

 
  
    #78
05.02.07 21:01
danke für den Schwarzen. Verstehe jetzt auch deine Logik. Statt eines Gehirns scheinst du eine Diode zu haben - einseitiger Durchgang. MUTMASSLICH. Will ja politisch korrekt sein.  

14559 Postings, 6700 Tage Nurmalsof_mueller,

 
  
    #79
05.02.07 21:04
was sollen solche Fragen? Glaubst du ich wäre für Gewalt oder dümmliche Nazis? Meinst du, die JF sei dafür? Lächerlich. Außerdem haben Nazis in D keine Chance. Das ist Schattenboxen. Ín diesem Thread geht es um ein anderes Thema, über das weniger gern gesprochen wird und das jahrelang multikultimäßig verdrängt worden ist.  

1513 Postings, 7008 Tage f_muellerwas meins du mit multikultimäßig o. T.

 
  
    #80
05.02.07 21:09

1025 Postings, 8431 Tage J.R. Ewing@Hannibal

 
  
    #81
2
05.02.07 21:11
Wenn Du das besagte Interview mit Udo Voigt in der JF nicht nur vom Hörensagen kennen würdest, sondern auch gelesen hättest, dann wüßtest Du, daß der NPDler da ziemlich schlecht weggekommen ist. Voigt gab in dem Gespräch offen zu, die Bundesrepublik Deutschland "abwickeln" zu wollen und bezeichnete Hitler als "großen deutschen Staatsmann". Voigt machte in dem Interview aus seiner rechtsextremen Gesinnung keinen Hehl und glaubte wohl, die JF würde diesen Mist allenfalls in geschönter Form veröffentlichen. Tat sie aber nicht. Damit ist Voigt und der neonazistischen NPD im konservativen Lager mehr Schaden zugefügt als durch irgendeine Kampage von links. Wen es interessiert, hier der Link zu diesem Interview aus dem Jahre 2004:

http://www.jf-archiv.de/archiv04/404yy08.htm

Voigt hat übrigens auch anderen unverdächtigen Zeitungen Interviews gegeben, so z.B. der "Welt" am 12.02.2005. Ist die Welt jetzt auch ein "rechtsextremes Blatt"? Doch wohl kaum.

J.R.  

14559 Postings, 6700 Tage NurmalsoMüllerchen,

 
  
    #82
1
05.02.07 21:16
da ist ein 68er Traum geplatzt von der bunten Gesellschaft, bei der Türken, Araber, Chinesen, grün-alternative Emanzo-Strick-Tanten und Schwule in einer WG wohnen, Tee trinken und sich die Welt basteln, wie sie sich die frei jeder Realität vorgestellt haben. Von dem ganzen Multikulti ist in Berlin nur noch ein Radiosender geblieben. Keine Ahnung, wer den höhrt. Ist öffentlich-rechtlich und braucht also auch keine Höhrer.

So, jetzt ist aber selbst das langweiligste Fernsehprogramm interessanter als deine Fragen.

So long.  

1513 Postings, 7008 Tage f_muellerNurmalsochen

 
  
    #83
05.02.07 21:49
Ich denke da hast du die Bedeutung von "Multikultimäßig" mißverstanden.


#82Das hat nichts mit "Türken, Araber, Chinesen, grün-alternative Emanzo-Strick-Tanten und Schwule in einer WG wohnen" zu tun.

Aber präzisiere deine definition von "Multikultimäßig", was wir verdrängt haben sollen.
Welches problem sprichs du an?

Und was ist deine Alternative zum "Multikultimäßig" vielleicht "Homokultimäßig"?

die interessanten Fragen werden schon von dem einen oder anderen kommen. Aber deine Antwort hat wirklich nichts mit Multikultimäßig zu tun.

sind schon solche Kulturellen Unterschiede zwischen Bayern und
Preußen auch "Mutlikultimäßig" ?
Croissants , Döner und sonstige Speißen? ausländische Automarken? ausländische Architektur ? Was macht Multikultimäßig aus?

Und ist die EU-Entwicklung eine Utopie ? ist  "Homokultimäßig" deine Alternative?





 

14559 Postings, 6700 Tage NurmalsoSchwachsinn Mülli,

 
  
    #84
05.02.07 22:38

Multikulti ist eine Sackgasse. Du provozierst auf eine ziemlich billige Art. Träum weiter!

 

Der Multikulturalismus geht von einer Gleichwertigkeit verschiedener Wertesysteme aus. Der Multikulturalismus ist aber selbst ein Wertesystem. Andere Wertsysteme, die nicht von einer Gleichwertigkeit verschiedener Wertesysteme ausgehen, duldet der Multikulturalismus jedoch und bestätigt sie. Damit legt er die Grundlage für seine eigene Abschaffung, ist also als Wertsystem nicht konsistent. Dies widerspricht etwa dem Grundsatz der wehrhaften Demokratie, wie sie die Väter des Grundgesetzes als Lehre aus dem Nationalsozialismus im Sinne hatten.

Bassam Tibi schreibt in seinem Buch Europa ohne Identität, dass eine Vielzahl von Kulturen ohne eine all diese Kulturen umfassende Leitkultur den gesellschatflichen Grundkonsens aus Demokratie, Menschenrechten und kultureller Moderne aufkündigt. Beispielsweise ist nach Tibi der traditionelle Islam nicht mit den Menschenrechten vereinbar. Lösung sei allein die Schaffung eines in die europäische Leitkultur eingebettenten Euro-Islams. Die Alternative sei entweder einen Europäisierung des Islams oder eine Islamisierung Europas.´

Wikipedia

 

1025 Postings, 8431 Tage J.R. Ewing@f_mueller

 
  
    #85
2
05.02.07 22:51
Multikulti bedeutet das Nebeneinander verschiedener Kulturen in einem Staat. Ein solches Nebeneinander ist auf Dauer gefährlich, weil es leicht zu gesellschaftlichen Konflikten führt. Diese Gefahr ist um so höher, je größer die kulturellen Abstände zwischen den einzelnen Gruppen sind.
Homogene Gesellschaften sind im Zeitalter der Globalisierung und der offenen Grenzen noch dazu in einem Land, das in der Mitte Europas gelegen ist, eine Illusion.

Das Zauberwort für den vernünftigen Mittelweg und damit ein friedliches Miteinander von Deutschen und Zuwanderer heißt Integration. Und die muß nicht nur gefördert, sondern eben auch gefordert werden. Ausländer, die sich der Integration verweigern und in Deutschland durch Kriminalität und Gewalttätigkeit auffallen, müssen konsequent abgeschoben werden. Das ist nicht nur im Interesse der Deutschen, sondern auch der Mehrzahl der Ausländer, die friedlich in Deutschland leben. Wer sich dieser einfachen Erkenntnis verschließt, der braucht sich über das Erstarken von Extremisten nicht zu wundern.

J.R.
 

1513 Postings, 7008 Tage f_muellerinteressante These

 
  
    #86
05.02.07 23:27
nur nicht haltbar!
(Hypothetisch angenommen) auch das alleinige vorhandensein einer Kultur in einem bestimmten Raum z.B. Stadt( Land, Welt, Universum)  besitzt Konflikte zwischenmenschlicher Natur. Das hat nichts mit der kulturellen Abständen zutun.

So analysiere die Ursachen in dieser homogenen Kultur und du wirst sehen die Gründe liegen hier in anderen Bereichen.

Auch innerhalb einer Familie oder Verwandten kommt es zu tötlich ausgehenden Dramen.


Das Wort sie sollen sich "Integrieren" ist ein Forderung die nichts mit den Wahren Ursachen der Probleme zu tun hat. Es soll angeblich eine Lösung sugerrieren, wobei schon innerhalb der Deutschen Bevölkerung sehr starke kulturelle Unterschiede herrschen. Hier stieß man auf das Problem was ist deutsch (Leitkulktur). Die Bevölkerung wird nun mit anderen Informationen versorgt, damit man die wahren Ursachen nicht analysiert.

Die Bestrafung von kriminellen Jugendlichen( Menschen ) in der Gesellschaft müssen gleichbehandelt werden. So darf auch ein Mensch der Reicher und mächtiger  ist nicht anders bestraft werden als ein Armer Mensch bzw. ein "ottonormalverbraucher" .
Die Bestrafung bzw Behandlung der Menschen in einer Gesellschaft muss auch bei einer anderen Nationalität , Glauben , Abstammung eine Gerechtigkeit besitzen und keinen Diskriminieren.


Je unerbittlicher das (kapitalistische) Wertgesetz zuschlägt, den einzelnen das Brandzeichen (Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Armut, soziale Deklassierung, Perspektivlosigkeit) einbrennt, desto nützlicher und notwendiger werden geistige Ersatzbildungen, die nun das legitimieren, was vielen als letzter Halt bleibt: die Herkunft, die nationale Zugehörigkeit und vermeintliche Zusammengehörigkeit. Wo alles nur noch seinen Preis hat, wird als letzter Wert das Nationalgefühl präsentiert (dessen Preis letzten Endes der Opfertod im Krieg zu sein pflegt.) Suggeriert wird: Wären nur die Fremden nicht, könnte man die Probleme bewältigen.

Der Naionalismus ist ein Irrglaube , Es gibt nur eine Menscheit!


was meins du?
 

14559 Postings, 6700 Tage Nurmalsof_mueller,

 
  
    #87
06.02.07 00:02
da lag ich doch gar nicht so falsch mit dem "Träum weiter!" Wir basteln uns eine schöne bunte Welt. Ode an die Freude. Proletarier aller Länder vereinigt euch!

Vielleicht könntest du deine Visionen zusammen mit ein paar ehemaligen SEW-Genossen, Althippies und Anarchisten in irgendeinem fernen Staat ausprobieren, wo ihr mal wieder das kapitalistische Wertegesetz außer Kraft setzt, um dann festzustellen, dass etwas später nicht mehr viele Werte übrig bleiben.

Wir müssen hier leider noch eine Weile mit den Realitäten auskommen. Und die sind zunehmend weniger erfreulich. Gottseidank hat man es noch nicht geschafft, die Nationalstaaten abzuschaffen. Ausgehend von Kreuzberg und Neukölln könnt ihr ja vielleicht später damit beginnen, aber bitte erst nachdem ich ausgewandert bin.  

1033 Postings, 8085 Tage Feedbackguten morgen

 
  
    #88
2
06.02.07 07:18
in welchem land besitzen ausländer denn die gleichen rechte wie die einheimischen??? da kommt deutschland wohl am nächsten und wir sehen ja wo es uns hinbringt.

multikulti ist gescheitert. das sehen jetzt sogar viele politiker ein. (die ja wirklich meist weltfremd und von der basis abgehoben sind)

jetzt sollten die herren und damen vielleicht mal ein gesetzt gegen die ghetto bildung erlassen. (bei uns geht sowieso alles nur mit gesetz) integration funktioniert nicht wenn ich in meiner muttersprache weiter alles machen kann. einkaufen, zeitung lesen, semmeln holen .......


es wird hier gern von nazis gesprochen. ich kann mich nur wiederholen die jetzige rechte szene hat soviel mit den nazis gemein wie zucker und salz. gleiche farbe und körnig. das wars dann auch. sie haben gottseidank nicht das format der köpfe der früheren nsdap sonst hätten wir wahrscheinlich schon rechteparteien im bundestag und offene straßenschlachten.


naja letzter beitrag meiner einer. ändern wird ne diskusion eh nix mehr. am besten auswandern. dann dürfen die türken etc. unsere staatsschulden abzahlen.

in diesem sinne

take care

feedback  

1943 Postings, 9041 Tage dutchy#88 ein gesetzt gegen die ghetto bildung erlassen

 
  
    #89
2
06.02.07 10:25
@fb Hat für mich aber einen Haken. Dann hab ich se demnächst neben mich wohnen. Wohne im Moment noch "moslemfrei" und das ist auch gut so.

Im übrigen hatte ich letztes ein Disput mir einem Kollegen von mir. (Kommt aus Iran und ist Dr. in der Physik). Er meinte Grund für das verhalten der "Moslem Jugend" ist das geschehen in der Rest der Welt ( um Ihr Brüder und Schwester). (Irak, Israel aber auch Frankreich).

Wenn das wirklich Grund wäre, sind wir mit diesem Problem am Anfang und können uns "warm anziehen".

ABer was sage ich als Holländer. Die Molukken haben vor 30 Jahre das gleiche in Holland veranstalted mit Geiselnahme, Treinkaping usw. Nur weil ihre Leute sonstwo falsch behandelt werden/wurden.
Deshalb wir sind hier am Anfang :-(

IDS

Dutchy

IDS

Dutchy    

79561 Postings, 9186 Tage KickyNPD Berlin:deutsche Kinder in deutsche Schulen??

 
  
    #90
06.02.07 13:38
Mit gewagten Anträgen beschäftigt die NPD den Bezirk Neukölln. Dort forderten die zwei rechtsextremen Verordneten, deutsche Kinder in „deutschen Schulen“ zusammenzufassen. Zum Schutz der deutschen Sprache seien außerdem Fremdwörter in der Öffentlichkeit zu vermeiden.
Unterschiedliche Erfahrungen mit der rechtsextremen NPD haben die Berliner Bezirksverordneten gemacht. Besonders aktiv sind die drei NPD-Vertreter in der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick. Hier sitzt neben dem NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt auch Landeschef Eckart Bräuniger. Bisher fiel die Treptower NPD-Fraktion vor allem durch zahlreiche Anfragen auf.

Erst kürzlich versuchte Voigt dem Bezirk Verschwendung von Steuergeldern im Zusammenhang mit Protesten gegen eine rechtsextreme Demonstration nachzuweisen. Auffällig ist, dass sich vor allem Anhänger der NPD regelmäßig zu den öffentlichen Sitzungen im Rathaus einfinden. Lautstarke Bekundungen junger Neonazis von der Empore im Treptower Sitzungssaal sind deshalb keine Seltenheit, der Sitzungsvorsteher musste das johlende Publikum daher schon zur Ordnung rufen. Nach Auskunft von Stadtverordneten sucht NPD-Chef Voigt in den Sitzungspausen das Gespräch mit den Kameradschaftsanhängern.http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/06.02.2007/3063873.asp
n den Bezirken stießen vor allem die Pläne der NPD auf Widerstand, zusätzlich zur Bundeszentrale eine Landesgeschäftsstelle mit „Bürgerbüro“ zu eröffnen. „Es gibt bei uns einen parteiübergreifenden Konsens, eine Ansiedlung der NPD zu verhindern“, sagte Marlies Wanjura (CDU), Bezirksbürgermeisterin in Reinickendorf. Ihren Bezirk hatte die NPD neben Marzahn und Lichtenberg als möglichen Ansiedlungsort genannt. Wanjura und auch ihre Lichtenberger Amtskollegin Christina Emmrich (Linkspartei/PDS) riefen alle Immobilienbesitzer auf, nicht an die NPD zu vermieten.http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/06.02.2007/3063870.asp
 

14559 Postings, 6700 Tage NurmalsoKicky,

 
  
    #91
06.02.07 13:45
man kann die Symptome kurieren, wird aber damit nichts an den Ursachen ändern.  

79561 Postings, 9186 Tage Kickyach weisste was sind schon 300 NPD ler in Berlin?

 
  
    #92
06.02.07 13:54
und son paar krakeelende Bezirksmitglieder,das kann doch eine Stadt wie Berlin noch ertragen,auch die Protestwähler  

14559 Postings, 6700 Tage NurmalsoBei 3,5 Millionen Einwohnern? o. T.

 
  
    #93
06.02.07 13:57

13016 Postings, 7234 Tage WoodstoreWas sind denn die Resultat...

 
  
    #94
2
06.02.07 14:02
unseres multikulturellen Sozialstaates.
Geht doch mal in eine Großstadt, ich erlaube mir jetzt mal
die Meinung über Hamburg.

Fakten und zahlen  255 067 Ausländer
bei 1,75 Mio Einwohnern. Das sind mal locker rund 15%

Hamburg ist mittlerweile in Zwei Teile geteilt.
Nördlich der Elbe deutscher Überhang
südlich der Elbe ausländerüberhang

Sitze ich abends nach der Arbeit(19:00Uhr) in der U-Bahn auf
dem Weg nach hause (nördlicher Teil) sitzen hier von 10 Personen
8 Ausländer mit im Wagen. von diesen sind 4 Frauen die jeweils
noch jede 2 Kinder mit bei hat. Die eigenen natürlich.
Ich hätte auch gerne Kinder... kann mir aber mom keines leisten.

Hätte/Hab allerdings auch riesen Angst mein Kind in das Soziale
multikulturelle Umfeld von Hamburg zu setzen. Es ist in Hamburg
nicht einmal mehr möglich beim Bäcker oder im Cafe einen
Kaffee zu bestellen ohne in gebrochenem Deutsch viermal gefragt
zu werden as man denn möchte weil die bedienung nicht vesteht was
man sagt. Ob Taxifahrer, Busfahrer, S-U-bahnfahrer, Mc-Donaldsmitarbeiter
Bäcker oder Kellner. Alles nicht mehr in deutscher hand.
Dann kommst du auf'n Kiez (wenn man sich denn traut) keine 10min
da, wirst von einer Horde Türken angemacht.

Für alle die sich für die Aktuellen Mafiösen Strukturen Hamburgs
interessieren googlen doch mal den Namen "OSMANI"

In den SChulen sind von (in denüberfüllten klassen)
32 SChülern, na?.. richtig mehr als 15 % nämlich 29%
also 9,3 ausländer. Diese Sprechen wenig bis gar kein
deutsch. was bringt das. Natürlich siehe PISA
Demotivierte Lehrer (unterbezahlt weil gespart werden muss)
(schlechtes lehrmaterieal weil gespart werden muss)

Wir sägen doch am Ast auf dem wir sitzen.
Wo führt das hin? in meinen Augen ist es schon zu spät
Gesetze werden nur noch gemacht, damit Kriminelle
ausländerbanden was zum, brechen haben.

Denn deutsche Kriminelle gibt es nicht mehr viele
denn auch die Märkte wurden komplett überwiegend
von Russischen und Ukrainischen Gruppen übernommen

Und das bishin in die kleine 5000 Seelengemeinde aus der
Ich komme!

Angie sagt, wir müssen uns diesjahr Doppeltsoviel anstrengen,
klar wir arbeiten auch nicht mehr nur für uns!



Woodstore
-----------------------------------
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt  

14559 Postings, 6700 Tage NurmalsoInterview mit Neuköllner Bürgermeister

 
  
    #95
06.02.07 14:02

(Auszug aus Tagesspiegel v. 09.07.2006)

 

Tagesspiegel-Gespräch

„Praktiker stören meist nur“

Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky über Schulen, Integrationsgipfel – und Sonntagsreden

 

Herr Buschkowsky, warum ist das Rauchverbot im Foyer des Neuköllner Rathauses in vier Sprachen verfasst?

Weil für 163 Sprachen kein Platz ist.

Wenn aber in Neukölln so viele Sprachen gesprochen werden, warum dann nicht die öffentlichen Hinweise einfach auf Deutsch?

Wir wollen, dass sich die Leute an das Rauchverbot halten. Deswegen müssen sie es auch lesen können. Die Amtssprache ist Deutsch, basta, ist da nicht hilfreich. Deshalb werden solche Hinweise auch auf Türkisch, Arabisch und Serbokroatisch gegeben. Hier leben 100 000 Menschen mit Migrationshintergrund.

Die Bundeskanzlerin lädt zu einem Integrationsgipfel. Was erhoffen Sie sich?

Fragen Sie lieber nach meinen Befürchtungen...

Also: Was befürchten Sie?

Die allseits bekannte Verbandsrhetorik, die üblichen Schuldzuweisungen und Sonntagsreden. Frau Böhmer...

… die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung…

...sieht nach Presseberichten keine Versäumnisse der Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte. Aber man muss sich die Integrationsgebiete, die Schmelztiegel in den Großstädten, Hamburg, Köln, Berlin oder oder... doch nur ansehen. Dann sieht man die Versäumnisse. Letztlich haben sie nur eine Ursache. Vor Jahrzehnten sind Arbeitskräfte ohne jede Rücksicht auf ihren kulturellen Hintergrund angeworben worden. Wenn ich aber Analphabeten anwerbe und mich nicht darum kümmere, dass sie lesen und schreiben lernen, darf ich mich nicht wundern, wenn sie 20 Jahre später ihren Kindern nicht bei den Hausaufgaben helfen können. Und auch nicht über bildungsferne Elternhäuser klagen oder fehlende beziehungsweise tradierte Erziehung.

Hier leben drei Migranten-Generationen. Seit einigen Jahren scheinen die Gegensätze eine neue Dimension zu haben. Stichwort: Parallelgesellschaften. Warum?

Die höheren Geburtenraten bei den Migranten beschleunigen die Veränderungen. Die Rektorin einer Grundschule sagte mir vor kurzem: Vor 15 Jahren hatte ich einen Ausländeranteil von 23 Prozent. Heute sind es 78 Prozent. Und urplötzlich fällt uns auf, dass wir eine Population haben, bei der wir nicht mehr wissen, wer wen integriert. In Neukölln-Nord sind 81 Prozent der Grundschulkinder nichtdeutscher Herkunft. Mit unserem jetzigen Schulsystem entlassen wir viele junge Leute aus der Schule, die in unserer Gesellschaft fast keine Chance haben. Sie suchen Halt, wo sie ihn finden – auf der Straße, in der Kultur ihrer Herkunftsländer, in der Religion oder der Kriminalität und in der Abgrenzung.

Die Politik hat inzwischen doch diese Einsichten ...

Leider oft nur verbal!

. . .


Sie haben über die gesprochen, die sich nicht integrieren können. Was ist mit denen, die sich überhaupt nicht integrieren wollen?

Das ist die Gruppe, die das öffentliche Bewusstsein bestimmt. Vermummte Frauen oder ein paar an der Ecke herumlungernde Jugendliche, die jeden, auch andere Migranten, anpöbeln, prägen die Meinung mehr als die Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft, die zur Musikschule gehen. Allerdings berichten mir die Sozialarbeiter aus dem Neuköllner Norden, dass die Zahl der so genannten Problemfamilien größer wird. Die Zahl der Familien wächst, in denen den Kindern zu Hause verboten wird, deutsch zu sprechen. Da sind Familienbefindlichkeiten wichtiger als der Schulbesuch. Genauso wie wir überwunden glaubten, dass Mädchen nicht am Biologieunterricht, am Sport und an der Klassenfahrt teilnehmen dürfen.

Ist die Schulpflicht in Gefahr?

Nein. Aber es gibt ernst zu nehmende Tendenzen, sie beliebig zu interpretieren statt sie als unabdingbare Voraussetzung für die Zukunft der Kinder zu begreifen.

Ihr Bezirk ist doch bekannt dafür, mit Verstößen gegen die Schulpflicht hart umzugehen – mit Bußgeldern, sogar mit der polizeilichen Vorführung von Schulschwänzern.

Stimmt – wenn wir davon erfahren. Es gibt auch Schüler, da macht jeder Lehrer drei Kreuze, wenn sie morgens nicht kommen. Die Schulversäumnisanzeige wird auch mal vergessen. Das Problem ist vielschichtig. Die polizeiliche Zuführung soll dem Nachahmereffekt vorbeugen: Center-Kids dürfen nicht cool sein. Es muss Reaktionen darauf geben. Auch zu Hause. Ich finde, wenn Eltern nicht dafür sorgen, dass ihre Kinder in die Schule gehen: Weg mit dem Kindergeld!

Es gibt die Klage über die Zuwanderung in die Sozialsysteme. Geht es manchen Migranten zu gut?

Da geht es – wie eben beim Kindergeld – nicht nur um Migranten. Es geht um alle, die die Sozialleistungen als Lebensgrundlage adaptiert haben. Kürzlich habe ich auf einer internationalen Tagung das deutsche Transferleistungssystem beschrieben. Eine sechsköpfige Familie kommt bei uns mit der Miete auf 2000 bis 2500 Euro. Eine Akkordarbeiterin in der Wäscherei verdient 800 bis 850 Euro, ein Facharbeiter 1600 Euro. Die Kollegen aus dem Ausland nannten das gesellschaftlichen Selbstmord. Natürlich ist es genauso Realität, dass gerade die niedrig bezahlten Jobs von Migranten gemacht werden. Die und diejenigen, die gerne arbeiten würden, sind auch die Mehrheit. Dass es in vielen Ländern, wie auch in der Türkei, keine hinreichenden Sozialsysteme gibt, ist für viele Menschen natürlich ein Grund, in ein anderes Land zu gehen. Wir erleben das gerade in Spanien.

Kindergartenpflicht und Ganztagsschule – was gehört noch in Ihren politischen Maßnahmenplan?

Wir brauchen so etwas wie eine wiedererweckte Zonenrandförderung.

Das müssen Sie erläutern.

Wir brauchen, wie früher für die Zonenrandgebiete, eine gezielte Wirtschaftsförderung für Gebiete mit schwacher Sozialstruktur. Die Niederlande machen es uns vor, etwa in Rotterdam. Denn die wirtschaftliche Entwicklung hat eine große Bedeutung. In Neukölln sind 50 Prozent der Migranten arbeitslos, mindestens. Die Leiterin eines Kindergartens erzählt mir: 70 Prozent der Eltern ohne Arbeit. Eine Grundschullehrerin: von 23 Kindern haben drei Eltern einen Job. Das macht diesen Bezirk doch fertig. Die sozial Starken ziehen weg. Damit geht auch jeder Ansporn verloren. Die soziale Entmischung ist unser eigentlicher Feind. Aus ihr erwachsen viele negative Folgen. Der Bevölkerungsanteil der Migranten in Neukölln-Nord beträgt heute 50 Prozent, in den Schulen sind 80 bis 100 Prozent Kinder nichtdeutscher Herkunft. In zehn bis 15 Jahren werden die Menschen mit Migrationshintergrund hier drei Viertel der Bevölkerung ausmachen. Wir müssen mit einer engagierten Integrationspolitik diese Menschen erreichen! Nur das sichert den sozialen Frieden und verhindert die Austragung von historischen Uraltkonflikten zwischen den Ethnien.

Hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit mit Ihnen schon einmal über die Integration und die Neuköllner Probleme gesprochen?

Lassen Sie mich nachdenken...

Und Frau Böhmer?

Wir sind uns einmal begegnet, als sie mit dem französischen Minister Azouz Begag in Neukölln war. Da bin ich des Lobes teilhaftig geworden: „Sie sind ein interessanter Mann.“

Haben Sie eigentlich eine Einladung zum Integrationsgipfel?

Nein, Praktiker stören meist nur.

Das Gespräch führten Tissy Bruns und Werner van Bebber. <!-- TABLE Anfang -->

 

14559 Postings, 6700 Tage NurmalsoNeukölln drei Viertel Ausländer!

 
  
    #96
06.02.07 14:09
Oder politisch korrekt: Menschen mit Migrationshintergrund. Na gut, nach Ansicht des Neuköllner Bürgermeisters - und der wird seine Zahlen ja kennen - erst in 10 bis 15 Jahren. Wenn die wollen, wählen die dann einen Mullah zum Bürgermeister, natürlich einen, der fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht.  

14559 Postings, 6700 Tage NurmalsoSorry,

 
  
    #97
3
06.02.07 14:15
korrekt natürlich Neukölln-Nord. Neukölln hat heute bei 303.000 Einwohnern 66.000 Ausländer. Nehme an, die dürften mit ein paar Nazis spielend fertig werden, Kicky.  

1623 Postings, 7238 Tage Krautwoodstore

 
  
    #98
06.02.07 14:18
gut analysiert.

bin jetzt auch aus hh ausgezogen, dachte, dass es vielleicht in einem vorort von hamburg besser ist.

aber nach den ersten eindrücken, scheint es hier voll noch mehr muslime zu geben als in mümmel und altona zusammen.
alleine als mein nachbar schon meinte, (türke, lehrer in einer grundschule)
in seiner klasse sind von 18 schülern 14 türken, hab ich einen schock bekommen.
auf so eine schule kann man doch nicht seine kinder schicken, die dann von denen gehänselt und geschlagen werden.

ich finde auch keine lösung mehr für das alles ....  

14559 Postings, 6700 Tage Nurmalsowoodstore,

 
  
    #99
06.02.07 14:22
schon mal drüber nachgedacht, zu konvertieren? Du musst nur vor zwei Moslems sagen: "Es gibt keinen Gott neben Allah". Eintritt ganz einfach. Und du bist voll integriert! Solltest dir aber schon sicher sein. Austritt ist nicht erlaubt.  

1234 Postings, 6829 Tage kortedtja, das Problem ist hausgemacht ...

 
  
    #100
2
06.02.07 14:28
Wenn wir uns Jahrzehnte lang den sozialen Müll aus anderen Ländern herholen, dann müssen wir uns nicht wundern, dass die Sprösslinge dieser Gruppen noch schlimmer sind! Dank an die Politik der letzten Jahre, die deutschen Pässe so inflationär ohne eingehende Überprüfungen und Auflagen herzugeben. Ich weiss, meine Zeilen werden jetzt sofortwieder als rechts gebrandmarkt (ist ja auch so schön einfach, diesen Stempel aufzudrücken). Wacht endlich auf und stellt euch den Problemen und hätschelt nicht noch die ranwachsende Brut!  

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