▶ TTT-Team: Dienstag, 21.11.2006
Ausblick: Die Allianz Aktie befindet sich in einer langfristigen Rallye. Mindestziel ist 180,00 Euro. Eine Ausdehnung bis ca. 200,00 Euro ist durchaus möglich. Am 13.11 erreichte die Aktie ein Hoch bei 153,25 Euro. Von dort aus fiel die Aktie in den letzten Tagen zurück. Heute morgen näherte sich die Aktie stark dem Vorgängerhoch bei 147,46 Euro an. Bei 148,78 Euro drehte die Aktie heute im Tagesverlauf wieder nach oben und bildete eine bullische Tageskerze aus.
Charttechnischer Ausblick: Die ALLIANZ Aktie hat nun durchaus gute Chancen, in den nächsten Wochen deutlich anzuziehen und zunächst bis zur oberen Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit Juni bei aktuell 157,79 direkt anzuziehen. Im Extremfall fällt die Aktie zuvor doch noch einmal sauber auf 147,46 Euro zurück.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Unterstützung: 133.7 / 140.2 / 147.4 Widerstand: 160.0 / 164.7 / 170.0
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
So hangelt ich der Dax immer weiter rauf. Allerdings werd ich vorsichtiger, denn Siemens hat nur knapp 3-5% Luft nach oben bis zum starken Widertand bei 80 €. Allianz ist zwar nicht teuer, aber dürfte so überkauft wie die Aktie ist auch nicht mehr viel Luft haben. Dt.Telekom und EON haben auch nur noch wenig Luft bis zu hartnäckigen Widerständen. Nur die Deutsche Bank könnte nach dem heutigen Ausbruch noch gut zulegen, wenn man den Ausbruch bestätigt.
Aber für 4-5% bis Januar reichts im Dax wohl noch. 67xx im Dax wären charttechnisch auch zu realisieren.
boerse-stuttgart: Euwax-Trends am Morgen, 21.11.2006
Nach dem grandiosen Schlussspurt des DAX am gestrigen Nachmittag, zeigte sich der Index am Morgen nur wenig verändert. Allerdings stellte das deutsche Börsenbarometer mit 6.467 Punkten ein neues Fünfeinhalbjahreshoch auf. Am Handelssegment EUWAX kam es zu unterschiedlichen Reaktionen. Einerseits glauben nun viele Anleger bereits an einen Angriff auf die Marke von 6.500 Punkten. Andererseits waren kurzfristig auch viele Investoren bärig eingestellt. Das heißt, dass eine Reihe von Marktteilnehmern antizyklisch nach Short-Zertifikaten griff.
Die Aktionäre der Deutschen Bank freuen sich über Gewinne ihrer Anteilsscheine. Die Aktie notierte am Morgen bei 101,34 Euro mit 1,8 Prozent im Plus und gehörte damit zu den Gewinnern des Tages. Das Überwinden der psychologisch wichtigen Marke von 100 Euro löste an der Börse weitere Käufe aus. Einige Händler vermuten außerdem Umschichtungen von den Aktien der BNP Paribas in die Papiere der Deutschen Bank. Zuvor hatten die Analysten von ING die BNP-Aktie herabgestuft. An der Börse Stuttgart waren zunächst Knock-out-Calls gesucht. Im weiteren Handelsverlauf kam es aber auch vermehrt zu Gewinnmitnahmen.
Einen deutlichen Preissprung auf ein neues Rekordhoch gab es beim Platin. Das vor allem in der Schmuckindustrie und bei Autokatalysatoren verwendete Edelmetall verteuerte sich um 11,5 Prozent auf 1400 US-Dollar je Feinunze. Dafür verantwortlich waren Gerüchte um die Einführung von Platin-Fonds. Es kam vorerst zu Gewinnmitnahmen bei Long-Zertifikaten.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die
Nutzungsbedingungen der boerse-stuttgart AG.
Trotz kräftigen Wirtschaftswachstums sind am Konjunkturhimmel im Euroraum und den USA nach Einschätzung der Commerzbank mittlerweile erste Wölkchen aufgezogen.
Für 2007 erwartet Chefvolkswirt Jörg Krämer daher eine Abschwächung des Wachstums, wie aus einer heute in Frankfurt am Main vorgestellten Studie der Bank hervorgeht. Deutschland und die Eurozone könnten sich in diesem Jahr über ein Plus von etwa 2,5 Prozent freuen. 2007 dürfte das Bruttoinlandsprodukt dann deutlich langsamer steigen, unter anderem auch wegen der Mehrwertsteuererhöhung in Deutschland. Dadurch werde den Haushalten Kaufkraft in Höhe von 1,1 Prozent des BIP entzogen.
Für Deutschland rechnen die Experten daher nur noch mit einem Wachstum von 1,0 Prozent, im Euroraum dürfte es bei 1,8 Prozent liegen. Auch in den USA wächst die Wirtschaft nach Einschätzung der Volkswirte im kommenden Jahr mit 2,3 Prozent langsamer als 2006 mit 3,3 Prozent. Das liege vor allem an zwei Gründen: Die US-Notenbank hat den Leitzins auf mittlerweile 5,25 Prozent angehoben, zudem steigen die Immobilienpreise in den Vereinigten Staaten nicht mehr. Die US-Hausbesitzer könnten sich daher nicht mehr reicher fühlen, als sie tatsächlich seien. Daher würden ihre Ausgaben nicht mehr stärker als ihr Einkommen steigen, sagten die Ökonomen voraus.
[21.11.2006] wiw/AP
Denke es steigt noch weiter bis Ende des Jahres. Mit meinen Longs aus den letzten Wochen hab ich meine S&P500 put Verluste gut wieder ausgeglichen- ich muss leider auch von etwas leben und kann daher nicht nur auf eine Marktgegenbewegung hoffen.
Aber keine Sorge, ich stoße früher oder später wieder in dein Lager.
Die bisherigen Wirtschaftsmeldungen und die dafür gestiegenen Kurse lassen für mich den Schluss zu, dass die Börse zur Zeit ihren Trend mit aller Kraft fortsetzen will.
Bad news, sowie die gestrigen schlechten asiatischen Vorgaben, werden weitesgehend ignoriert.
Sich dagegen zu stellen kostet leider sehr viel Geld.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
@ all: Kick´em!!
Gruss Ice
__________________________________________________
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
alles rein spekulativ auf daytrading-Basis !!!
Daher: ab jetzt total short, meine Supportensions zeigen nur eines: selbst nach einem Update: es kann nur runter gehen ... und bisher klappts ja extrem gut !!!
Jungs, es klappt ... ich spüre es ... ich fühle es ... ich weiss es !!!!
daher mal richtig fett rein in XY0815: 50.000 Stk zu KK 0,03 ...
___________________________________________
und jetzt ins Fitness ... dann heimkommen und ´nen Kasten Bier reicher sein !!! Brutal, das ist ein Leben !!! heute die Mietwohnung und morgen die ganze Welt ... auf nach LasVegas !!!
:-)))))))
Ommea
21.11. 13:03 Check Point Software - J.P. Morgan wegen Übernahme positiv
21.11. 12:48 Juniper - J.P. Morgan sieht Erlös-und Margenanstieg
21.11. 12:38 Adobe - Wachovia positiv gestimmt
21.11. 12:08 AIG - Banc of America Sec. empfiehlt zum Kauf
mfg J.B.
tja, jedes forum braucht seine kasperle, hätt auch nix dagegen wenn man über den schmarrn wenigstens lachn könnte!
Bin natürlich immernoch short im DB589M, KK 0,99 gestern.
Könnte heute echt noch gefährlich werden für meinen Schein, wenn der Ami richtig aufdreht, naja mal abwarten ;-)
Aktuell steht der DOW-future im 60-Minuten-chart genau auf dem moving average. Hab die Tage schon mal was dazu geschrieben. Der moving average hat sich fast in die Horizontale gelegt. Erwarte daher erstmal ein pendeln von ca. +/-50 Punkten um diesen Wert! Würde also nach unten hin im cash 12.280 und nach oben 12.380 bedeuten. Ist aber nur meine Meinung und keine Analyse für tradingszwecke ;-) Daher bloß nicht darauf hören!
Beste Grüße vom Gesellen
Die Unterbrechung am wichtigsten Verladepunkt Alaskas habe den Ölpreis steigen lassen, sagten Händler. In Valdez war am Montag zum dritten Mal in einer Woche die Ölverladung wegen des schlechten Wetters unterbrochen worden. Die Trans Alaska Pipeline arbeitet derzeit Berichten zufolge nur mit 25 Prozent ihrer eigentlichen Kapazität.
OPEC-KORBPREIS STEIGT LEICHT
Der Vorfall habe die Aufmerksamkeit des Marktes wieder auf die Versorgung vor dem Hintergrund des winterbedingt steigenden Ölbedarfs auf der nördlichen Erdhalbkugel gelenkt, sagten Analysten. Mit Spannung werde daher auch die Bekanntgabe der US-Lagerbestände am Mittwoch erwartet.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen leicht gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel aus den Fördergebieten des Kartells am Montag im Durchschnitt 54,03 US-Dollar. Das waren 13 Cent mehr als am Freitag. Die OPEC berechnet den Durchschnittspreis auf der Basis von elf wichtigen Rohölsorten der Organisation./FX/he/bf
im DOW short angesagt. 60-Minuten moving average kippt nach unten und future ist aktuell 4 Punkte unter der Linie.
Beste Grüße vom Gesellen