CANCOM AG
Seite 4 von 172 Neuester Beitrag: 12.11.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 06.11.06 15:57 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 5.284 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 11:48 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 1.454.041 |
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Jahresumsatzes und etwa 50% seines Ergebnisses
erwirtschaftet.
Die Neustrukturierung scheint vollends zu grei-
fen und der Hebel schlägt voll auf die Erträge
durch. Ich sehe auf diesem Niveau ein EPS für
2007 von > 0,50 € und damit ein KGV 07e von 8 -
und das bei diesem Wachstum.
P.S.:
Und die angekündigten Akquisitionen sind hierin
noch überhaupt nicht einbezogen ...
Jahresumsatzes und etwa 50% seines Ergebnisses
erwirtschaftet."
das ist m.E. nicht richtig! ich hab da allerdings momentan auch leicht verständnisprobleme...fuer hilfe bin ich dankbar
cancom hat das ja nicht selber erwirtschaftet, sondern zum grossen teil stammt dieser jahresumsatz und das ergebniss aus der NSG-Uebernahme, d.h. ich muss die anteile von NSG im vierten (und auch im 3.) quartal herausrechnen um das operative wachstum von cancom bewerten zu koennen. Erst ab dem 2. halbjahr 2008 kann ich die NSG-anteile als vollkonsolidiert betrachten und dem operativen geschaeft zurechnen
DENN: dieser sprunghafte anstieg (der aus der NSG-übernahme stammt) ist ja jetzt einmalig, viel wichtiger waere sich den wachstum und die margen der nsg selbst anzuschauen...immerhin hat die nsg-uebernahme nicht nur fruechte gebracht (mehr umsatz, mehr ergebnis)...diese fruecht wurden ja auch bezahlt (mit einer schlechteren bilanzstruktur, mit einer schlechteren kapitalstruktur)
was sehe ich hier falsch?
Einiges.
Zum einen ist es sehr richtig, dass die NSG zum Wachstum
beigetragen hat. und auch, dass sich dadurch natürlich
das starke Q4 relativiert. Danke für die Anmerkung. Dennoch
ist bei den Softwareanbietern sehr oft das Q4 mit Abstand
das stärkste, und so dürfte es auch bei CANCOM sein.
Falsch ist allerdings, dass "dieser sprunghafte anstieg
(der aus der NSG-übernahme stammt) ja jetzt einmalig
ist".
NSG stellt doch mit der Übernahme von CANCOM nicht sei-
nen Geschäftsbetrieb ein ?! Vielmehr wird m i n d e s t e n s
dieser Umsatz- und Ergebnisbeitrag kontinuierlich beigesteuert
(gehört doch jetzt zu CANCOM, zumindest zu 75%). Darüber
hinaus wächst (das alte) CANCOM zusätzlich organisch, denn
man hat sich auf das margenstarke Beratungsgeschäft verlagert.
Darüber hinaus sollen (deutliche) Synergien durch die NSG
gehoben werden.
Ergo sehe ich die Situation wie folgt:
1.) Umsatz & Ertrag von CANCOM p l u s NSG d a u e r h a f t.
2.) CANCOM wächst organisch
3.) NSG wächst organisch
4.) zusätzlich kommen Synergien aus der Integration der NSG
1.) ja der umsatz und -ertragsbeitrag von nsg wird dauerhaft sein und wesentlich zum künftigen organischen wachstum von cancom beitragen...bin da ganz deiner meinung...nur wenn man jetzt an die bewertung geht, kann man ja nicht nur die goldseite der medaille anschauen: hoeheres EBIT also darf ich auch ein hoeheres kgv zubilligen...grundsaetzlich schon, aber nur in massen: weil NSG war ja nicht kostenlos, die uebernahme verschlechtert finanz- und bilanzstruktur
2.) cancom wächst mittlerweile durch uebernahmen im servicebereich organisch, der systemhausbereich waechst aber kaum mehr, man kann sagen er S T A G N I E R T (deswegen war die umorientierung ja auch dringend notwendig!)
punkte 3 und 4 stimmt auch alles
was ich in meinem letzten posting betonen wollte, ist:
"dieser sprunghafte anstieg (der aus der NSG-übernahme stammt) ja jetzt einmalig
ist"
und dabei bleib ich- btonung liegt auf sprunghafter A N S T I E G: wenn also hier umsatzwachstum von 15% (im vergleich zum vorquartal) oder EBIT wachstum von >70% in den raum gestellt werden durch die Meldungen von CANCOM, dann ist das so nicht aussagekraeftig, weil das ja jetzt in Q3/4 2007 und Q1/2 2008 einmalige zuwächse sind durch die NSG-uebernahme...NSG und CANCOM ALT werden wohl kaum wieder um 15% wachsen im nächsten jahr (ohne weitere neuuebernahme natuerlich), weil ja nicht mehr ploetzlich xx MIo GesamtUmsatz einer NSG auf einen schlag dazukommen, sondern halt "nur" das Wachstum
da hast du (erstmals) das sekundäre berichtssegment aufgestellt, also das geschäft unterteilt in "systemhaus" und "Professional service"
FAZIT: Systemhaus wächst umsatzmaessig in 2006 von 194 mio auf 198 Mio (Stagnation)..."professional services" von 32 Mio auf 67 Mio...(mehr als verdoppelt!)...und davon stammen mind. 25 Mio aus NSG (wenn nicht mehr! genaue zahlen gibt es leider nicht im GB)
d.h. aus dem systemhaus bereich kommt kaum wachstum und kommen auch kaum margen...es liefert in zukunft quasi nur noch die kunden fuer das professional service...hier kennen wir de facto noch keinen echten wachstum und keine echten margen, weil diese durch die zukaeufe immer verunreint wurden...d.h. hier ernsthaft zu diskutieren wird erst sinnvoll, wenn es details gibt zu margen und wachstum von NSG, zu margen und wachstum von CANCOM Professional Service...CANCOM hat hierzu freiwillig noch nichts kundgetan (sehr wohl kann man aber durch die angabe der ALS-OB-Zahlen schätzungen hierzu anstellen, auch wird im anhang der gewinnbeitrag von NSG genannt...zudem finden sich im GB 2005 die Umsaetze und EBIT`s der damaligen neuuebernahen im damaligen GJ)
meinst, der wird sicherlich ewig so weitergehen.
Dennoch:
Es gibt/gab nunmal diesen Sprung von über 50%. Wenn
ich CANCOM vorher ein KGV von vielleicht 14 zuge-
standen habe, dann wüsste ich nicht, warum ich dies
nicht auch hinterher machen sollte. Denn unterm
Strich wird ein weiteres Wachstum bleiben. Ergo soll-
te der Kurs dann auch in einer ähnlichen Größenordnung
ansteiegn, um wieder auf seine Ausgangsbewertung zu
kommen (rein KGV-rechnerisch).
Trotz des kräftigen Kursanstiegs von zuletzt ca. 25%
dürfte das aktuelle KGV unter 10 liegen. Nach dem EPS
von 0,10 € im Q1 erwarte ich nun für das Gesamtjahr
zumindest 0,45 €. Die Gründe liegen auf der Hand und
ich habe sie mehrfach dargestellt (Beratungsgeschäft,
NSG Akquisition sowie die daraus resultierenden Syner-
gieeffekte).
Was die "Verschlechterung der Bilanz" anbetrifft sind
die für mich solange sekundär, solange das Geschäft
brummt. Abschreibungen auf Goodwill sollten demnach
auch keine Gefahr darstellen.
Der Kaufpreis wurde in bar bezahlt, ergo dürften in 07
"schlimmstenfalls" Zinserträge wegfallen, die sonst
bei der Anlage des Kapitals erzielt worden wären. Da
das geld aber aus einer KE stammt ist dies wiederum zu
vernachlässigen.
Allerdings geb ich zu, das Cancom sich nun im margen stärkeren Bereichen besser aufgestellt hat, und dadurch nach rein operativ erstmal einen Sprung beim EPS07 hinlegen könnte.
Fakt ist aber auch, das ich nach wie vor die Bilanz von Cancom (Aktiva) risikoreich empfinde. Solange die Konjunktur gut läuft, mag das alles kein Problem sein, aber die Jahre 2000-2003 haben gezeigt, wie schnell es bei solchen Unternehmen abwärts gehen kann.
Fazit: Cancom gefällt mir schon viel besser als vor 1-2 Jahren, aber nach wie vor glaube ich, das man diesem Unternehmen keine höheren KGVs als 10 zugestehen wird, da es sich nicht um ein klassisches Wachstumsunternehmen handelt, sondern um ein Unternehmen, das durch Kapitalerhöhungen anorganisches Wachstum finanziert und nur in diesem Jahr bestimmte positive Dinge wie Fokussierung auf margenträchtiges Geschäft mit der Übernahme von NSG zusammentreffen. Wie es 2008 weitergeht, steht in den Sternen, und wenn die Konjunktur mal etwas schlechter läuft, wird Cancom wie in den letzten Jahren auch immer mal wieder mit schwankungsanfälligem Geschäft zu kämpfen haben, und die Bilanzsituation kann sich dann überproportional negativ auswirken.
Kurse zwischen 4 und 5 € sind aber sicherlich okay. In so fern hätte man noch Aufwärtspotenzial.
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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CANCOM IT Systeme AG veräußert Immobilie für 9,525 Mio Euro
Jettingen-Scheppach, 7. Mai 2007
Die CANCOM IT Systeme AG veräußert ihre Unternehmenszentrale in
Jettingen-Scheppach für insgesamt 9,525 Mio. Euro an ein Unternehmen der
israelischen Levy Investment & Construction Ltd. Dies beinhaltet den im Bau
befindlichen Anbau, der die Fläche von 4.858 Quadratmeter auf 8.846
Quadratmeter erweitern wird.
Die Verbundenheit mit dem Standort wird durch den gleichzeitig für das
Gesamtobjekt geschlossenen und bis 2021 laufenden Mietvertrag dokumentiert.
Der aus der Veräußerung resultierende Mittelzufluss wird in Höhe von ca.
4,0 Mio. Euro zur Tilgung der bestehenden Hypothekendarlehen verwendet.
Weitere ca. 3,5 Mio. Euro werden für die Fertigstellung des im Bau
befindlichen und mitveräußerten Anbaus eingesetzt. Die verbleibenden ca.
2,0 Mio. Euro erhöhen die Liquidität der CANCOM IT Systeme AG.
Rückfragen richten Sie bitte an:
Armin Blohmann
Director Corporate Communications & Corporate Affairs
CANCOM IT Systeme AG
Messerschmittstr. 20
89343 Jettingen-Scheppach
Germany
Telefon: +49 (0) 8225 / 996 1051
Telefax: +49 (0) 8225 / 996 4 1051
armin.blohmann@cancom.de
www.cancom.de
DGAP 07.05.2007
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Fällen sogar sehr positiv. Ich beschaffe mir quasi liquide
Mittel, um diese in meiner operativen Kernkompetenz gewinn-
bringend einzusetzen, anorganisch zu wachsen oder sofort
von Zinsbelastungen durch Kredittilgung loszukommen.
Nachteil: Anfallende monatliche Mietkosten.
Solange ich aber o p e r a t i v eine größere Marge aus
den eingesetzten Mitteln erwirtschafte geht das Spiel auf.
Quasi eine (kurzfristige) Kapitalerhöhung ohne Verwässerung,
wobei die Mietkosten das Kapital mittelfristig wieder verzehren.
Schlimmstenfalls ist`s aus meiner Sicht ein Nullsummenspiel.
grundsätzlich frag ich mich immer noch wie man die bilanzanalyse und ihre unmengen von controlingkennzahlen (von anlagedeckung ueber eigenkapitalrendite hinzu WC-ratio usw. usw. usw. usw) mit den sog. k-werten (kgv, kbv) sinnvoll verbinden kann, um eine aussagekraeftige bewertung vornehmen zu koennen...
@fund:
wenn schon "nur" oder primär kgv und EpS-Betrachtung, ist es wohl nur dann aussagekräftig, wenn man das wachstum anschaut (stichwort dynamisches kgv, PEG)..wenn du also von einem wachstum von 50% ausgehst, wird man sich auf ein höheres kgv einigen, als bei einem wachstum von 20%...ok..gewinnwachstum ist also mal der springende punkt, hier sind wir uns einig..das kgv koennen wir mal ausser betracht lassen
was haben wir hier an "facts"
1. bisheriges Kerngeschäft/Systemhaus: im GB 2006 (S. 56) gibt es erstmals eine sekundäre berichterstattung , LEIDER nur bzgl. umsatz (daten siehe posting #80).
Fazit: bisheriges Kerngeschaeft (systemhaus) wächst im umsatz nur um 2,1 %..stagnation
2. Übernahmen ab 2005/(im Bereich professional service): facts
- ECS konsolidiert am 01.01.2005:
GB 2005 (S. 63): (JÜ 732 Teuro, Umsatz 7151 Teuro, Goodwill 2181 Teuro)
- Holme konsolidiert am 01.01.2006:
GB 2006 (S. 62): (angaben nur zu goodwill: 170 Teuro, v.a. kundenstämme, eher marginale bedeutung bzgl. umsatz)
- NSG konsolidiet am 01.07.2006:
GB 2006 (S.63): (Umsatz keine angaben, goodwill: 2063 TEURO, gewinnbeitrag bis ende 2006 (halbjahr) 707 Teuro)
dazu kann man aus den als-ob-zahlen einen halbjährlichen Umsatz von 28 Mio Euro ableiten
FAZIT: siehe tabelle unten: GesamtUmsatz 2005 und 2006 wächst nur um knapp 6%...mit diesem umsatzwachstum muss ich bei fehlenden zukuenften auch in der zukunft rechnen..das is fuer mich stark vereinfacht das echte operative wachstum des umsatzes: dieses schwache umsatzwachstum schlägt entsprechend auf den gewinnWACHSTUM durch..
3. Wachstum Bereich Professional services:
umsatzstand ende 2005: 31961 Teuro, ende 2006: 67000 Teuro...wachstum um 35000 Teuro, davon 28000 Teuro aus NSG, bleiben effektiv 7000 TEURO umsatzwachstum immerhin mehr als 20% in diesem bereich und das unterstuetzt dann deine zukunftsaussichten bzgl. umbau und umorientierung hin zur dienstleistung
bitte hier nicht an den zahlen aufhängen: de facto kennen wir umsaetz von NSG nicht, (meine schätzung von 28 Mio ist sicher nicht richtig, aber eigentlich logisch, wenn man die als-ob-uahlen betrachtet) auch nicht deren bisheriges wachstum, mir gehts hier nur mal ums prinzip, und um die relativierung der hohen wachstumserwartungen auf grund der adhocs...weil die ja letztlich entscheiden, wie hoch das kgv ausfallen darf!!
denn wie kommst du z:b auf diese aussage auf w:o: "Wenn Du ein schuldenfreies Unternehmen mit Wachstumsraten von >50%...."? Wie kommst du auf die 50% geinnwachstum???? kann ich ueberhaupt nicht nachvollziehen!
4. besipiel Q1 2007: da wird eine umsatzsteigerung von 15% oder knapp 10 Mio Euro gemeldet...aus dem systemhaus kommt davon fast nichts...ein riesenanteil kommt aus NSG...und viel bleibt da sicher nicht mehr vom wachstum uebrig...auch nicht vom gewinnwachstum)
BITTE, mir gehts hier nur mal ums prinzip...um die denkweise...was meinst du?
News - 15.05.07 09:06
DGAP-Adhoc: CANCOM IT Systeme AG (deutsch)
CANCOM IT Systeme AG erzielt Gewinnsteigerung und hebt Guidance an
CANCOM IT Systeme AG / Quartalsergebnis
15.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM IT Systeme AG erzielt Gewinnsteigerung und hebt Guidance an
* 69,1 Mio. Euro Umsatz in Q1/2007 nach 58,4 Mio. Euro in Q1/2006 (+ 18,3%) * 1,6 Mio. Euro EBIT in Q1/2007 nach 0,9 Mio. Euro in Q1/2006 (+ 82,1%) * 0,10 Euro Gewinn pro Aktie in Q1/2007 nach 0,06 Euro in Q1/2006 (+ 66,7%) * Umsatz-Guidance 2007: 300 Mio. Euro * EBIT-Guidance 2007: 6,5 Mio. Euro
Jettingen-Scheppach, 15. Mai 2007 - Die CANCOM-Gruppe, einer der führenden deutschen Anbieter von IT-Infrastruktur und Professional Services, erreichte im 1. Quartal 2007 nach endgültigen Geschäftszahlen eine spürbare Umsatz- und Ergebnisverbesserung. Dies ist vor allem auf die positive Entwicklung des IT-Dienstleistungsgeschäfts zurückzuführen.
Im Einzelnen erzielte die CANCOM-Gruppe im 1. Quartal 2007 einen Konzernumsatz in Höhe von rund 69,1 Mio. Euro nach 58,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal (+ 18,3%). Der Konzernrohertrag erhöhte sich um 78,1% von 11,7 Mio. Euro auf 20,8 Mio. Euro. Die Rohertragsmarge stieg daher von 20,0% auf 30,1%.
Das Konzern-EBITDA konnte um 77,8% von 1,1 Mio. Euro auf 2,0 Mio. Euro gesteigert werden. Das Konzern-EBIT erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 82,1% von 0,9 Mio. Euro auf 1,6 Mio. Euro. Der Konzernperiodenüberschuss verbesserte sich von 0,6 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro. Daraus ergibt sich im 1. Quartal 2007 ein Gewinn pro Aktie von 0,10 Euro nach 0,06 Euro im Vorjahresquartal (+ 66,7%).
Bedingt durch Zuführung des Konzernperiodenüberschusses zum Bilanzgewinn bei gleichzeitig gesunkener Bilanzsumme konnte die Eigenkapitalbasis weiter gestärkt werden. Im Detail verbesserte sich die Eigenkapitalquote im Vergleich zum 31. Dezember 2006 von 38,9% auf nun 44,1%. Die Rückführung des bestehenden Hypothekendarlehens in Höhe von ca. 4,0 Mio. Euro im Zuge der am 7. Mai 2007 gemeldeten Veräußerung des Firmensitzes wird zu einer weiteren Reduzierung der Bilanzsumme und damit zu einer positiven Entwicklung der Eigenkapitalquote beitragen.
Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Quartal hebt der Vorstand seine Guidance für das Geschäftsjahr 2007 an. Konkret wird nun unter der Voraussetzung einer weiterhin positiven Konjunkturentwicklung ein Konzernumsatz von mindestens 300 Mio. Euro (Vj.: 265,0 Mio. Euro) und ein Konzern-EBIT in Höhe von mindestens 6,5 Mio. Euro (Vj.: 4,3 Mio. Euro) erwartet.
Hinweis: Der Bericht für das 1. Quartal 2007 kann im Laufe des Tages unter www.cancom.de/berichte abgerufen werden.
Ansprechpartner:
Armin Blohmann Director Corporate Communications & Corporate Affairs CANCOM IT Systeme AG Messerschmittstr. 20 89343 Jettingen-Scheppach www.cancom.de
Telefon: +49 (0) 8225 / 996 1051 Telefax: +49 (0) 8225 / 996 4 1051 armin.blohmann@cancom.de
DGAP 15.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: CANCOM IT Systeme AG Messerschmittstraße 20 89343 Jettingen-Scheppach Deutschland Telefon: +49 (0)82 259 96-1000 Fax: +49 (0)82 259 96-41051 E-mail: ir@cancom.de www: www.cancom.de ISIN: DE0005419105 WKN: 541910 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CANCOM IT SYSTEME AG Inhaber-Aktien o.N. 3,94 -1,01% XETRA
erkannt: EPS von 0,40 auf 0,47 € bei gleichem Umsatz.
(Und wenn nun auch noch der Umsatz steigt ... ?!)
22.05.2007 - 15:37 Uhr CANCOM kaufen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, rät unverändert zum Kauf der CANCOM-Aktie (ISIN DE0005419105/ WKN 541910).
Das Unternehmen habe nach Meinung der Analysten gute Zahlen für das erste Quartal 2007 veröffentlicht. So sei ein Umsatz von 69,08 Mio. Euro generiert und dabei ein EBIT von 1,56 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Positiv würden die Analysten die Verbesserung der Rohertragsmarge auf 30,1% hervorheben. Dagegen präsentiere sich das Auslandsgeschäft weiterhin schwach.
Die CANCOM-Geschäftsführung stelle für 2007 einen Umsatz von mindestens 300 Mio. Euro und ein EBIT von mindestens 6,5 Mio. Euro in Aussicht. Die Analysten würden an ihrer Umsatzschätzung für 2007 in Höhe von 309,8 Mio. Euro festhalten, aber ihre EPS-Prognose von 0,40 Euro auf 0,47 Euro anheben.
Die Analysten von Independent Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die CANCOM-Aktie und passen das Kursziel von 5,00 Euro auf 5,40 Euro an. (Analyse vom 22.05.2007) (22.05.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 22.05.2007
Quelle: Finanzen.net
Schaut euch mal die Volumina der letzten Tage an:
24.05.2007 4,36 62.400
23.05.2007 4,26 47.140
22.05.2007 4,10 2.705
21.05.2007 4,08 1.100
18.05.2007 4,11 5.230
Die haben sich vermehrfacht! Ich denke, dass sich da jemand ganz massiv einkauft. Oder ist das Papier in irgendeinem Börsenbrief empfohlen worden? Ich hoffe mal das Erste...
Auf auf, die 2oo% geht auch noch :-D
Cancom verhandelt mit Übernahmekandidaten
von Martin Fryba
§
Expansion steht für Cancom-Chef Klaus Weinmann im Vordergund. Der CEO steht kurz vor der Übernahme weiterer Systemhäuser. Im Fokus stehen Reseller-Partner von IBM und FSC. Die Aufnahme weiterer Hersteller ist nicht zuletzt eine Reaktion auf das Apple-Geschäft.
Cancom-Chef Klaus Weinmann will die Herstellerbasis des Systemhauses ausbauen. »Das Geschäft mit Hewlett-Packard läuft gut, wir werden uns nun im Umfeld von IBM und FSC verstärken«, sagte der CEO im Gespräch mit Computer Reseller News. Konkrete Verhandlungen mit Übernahmekandidaten laufen bereits. Idealerweise sucht Weinmann Systemhäuser, die zwischen 20 und 30 Millionen Euro Umsatz aufweisen und um die 100 Mitarbeiter beschäftigen. »Unser Ziel ist es, in jedem Quartal eine Firma zuzukaufen«, so die Pläne von Weinmann. Zudem will er die Präsenz von Cancoms Sparte IT-Solutions, die sich als Systemintegrator haupsächlich auf IT-Infrasturkur-Lösungen spezialisiert hat, in Stuttgart, Düsseldorf und Hamburg ausbauen.
Die Aufnahme weiterer Hersteller sieht Weinmann unter strategischen Gesichtpunkten. Er will sich von Hersteller-Partnern wie Adobe und vor allem Apple stärker emanzipieren, deren Produkt-Roadmap in der Vergangenheit die Umsätze bei Cancom stark beeinflusst haben und immer noch beinflussen: Im ersten Quartal 2007 sanken die Erlöse aus dem Produktverkauf um 3,2 Prozent auf 49,3 Millionen Euro. Das lag Weinmann zufolge nicht nur daran, dass beide Hersteller neue Produkte für das zweite Quartal angekündigt haben und Kunden somit ihre Käufe entsprechend verlagerten. Sondern auch an Apples Vertriebspolitik, mit eigenen Stores in Großbritannien eine Konkurrenzsituation zu Partnern geschaffen zu haben. »Wir spüren das in Großbritannien deutlich«, sagte Weinmann. Auf der Insel hat die Cancom-Niederlassung den Status eines Apple-Premium-Partners und tritt als Distributor für Retailer auf. »Ich teile nicht die Meinung derjenigen Reseller hierzulande, die von keinen Auswirkungen sprechen, wenn Apple in Deutschland eigene Stores aufmacht«, entgegnet Weinmann. Im Gegensatz zum Handelsgeschäft im Ausland sei der Umsatz in Deutschland im ersten Quartal gut gelaufen. »Das Umsatzplus hat den Rückgang im Ausland aber insgesamt nicht auffangen können«, so Weinmann.
Neben dem Ausbau von Partnerschaften zu Herstellern will Weinmann vor allem das Geschäft mit Dienstleistungen voranbringen. Durch den Kauf von 75,1 Prozent der NSG, der Netzwerksparte von SBS, im vergangenen Jahr kletterte der Anteil des Servicegeschäft am Cancom-Gesamtumsatz auf rund ein Drittel. Weinmann strebt an, die restlichen Anteile von Siemens ebenfalls zu übernehmen.
IT-Aktien setzen zur Aufholjagd an. Die AKTIONÄRS-Empfehlung Cancom zählt zu den Gewinnern.
Dem Rekordjahr 2006 ließ Cancom, das viertgrößte deutsche IT-Systemhaus, im ersten Quartal einen Gewinnsprung folgen. Das operative Ergebnis stieg um 82 Prozent auf 1,6 Millionen Euro, zudem erhöhte das Management seine EBIT-Prognose für das Gesamtjahr auf 6,5 Millionen Euro. Dass diese Guidance Platz für positive Überraschungen lässt, bestätigt Vorstandssprecher Klaus Weinmann im AKTIONÄRS-Interview.
DER AKTIONÄR: Herr Weinmann, mit den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2006 und des ersten Quartals 2007 haben Sie die Erwartungen des Kapitalmarktes übertroffen. Ernten Sie jetzt die Früchte Ihrer Umstrukturierung?
Klaus Weinmann: Wir haben bereits im Jahr 2003 erkannt, dass der Trend in der IT-Branche eindeutig in Richtung „Alles-aus-einer-Hand“ geht. Daher haben wir uns in der Tat in den letzten Jahren konsequent darauf konzentriert, uns zu einem kompetenten IT-Komplettlösungsanbieter weiterzuentwickeln. Mit Erfolg, wie die vorliegenden Quartalszahlen zeigen. Wir sind übrigens davon überzeugt, dass der Trend hin zu Komplettlösungen gerade im Mittelstand, unserer Hauptzielgruppe, anhalten beziehungsweise sich sogar noch weiter verstärken wird. Das sind gute Rahmenbedingungen für unser weiteres Unternehmenswachstum.
Ihre Gewinnprognose für das Gesamtjahr erscheint nach dem erfolgreichen ersten Quartal reichlich konservativ. Oder war es ein Ausnahmequartal?
Das erste Quartal war eigentlich eher ein durchschnittliches Quartal. Gerade im Handelsbereich sehen wir derzeit sogar eine weitere Verbesserung. Wir gehen daher unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen davon aus, die genannte Prognose gut erreichen zu können. Sofern wir wie im vergangenen Jahr wieder ein ordentliches Jahresendgeschäft sehen, ist sicherlich auch Platz für eine Anhebung der Guidance im Jahresverlauf.
Wie groß war der Umsatz- und Ergebnisanteil des Dienstleistungsbereichs im abgelaufenen Geschäftsjahr und im ersten Quartal 2007?
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde die im Juli 2006 akquirierte und auf IT-Dienstleistungen fokussierte Cancom NSG GmbH erst ab dem 1. Juli 2006 konsolidiert. Daher trug die margenstarke Dienstleistungssparte vergangenes Jahr rund 25 Prozent zum Umsatz und zum Ergebnis bei. Im ersten Quartal 2007 trugen die Dienstleistungen bereits rund 33 Prozent zum Umsatz und sogar rund 66 Prozent zum Rohertrag und Ergebnis bei. Da sich unsere Handels- und unsere Dienstleistungssparte gegenseitig befruchten, fühlen wir uns mit dieser Aufteilung gegenwärtig sehr wohl.
Wenn Sie ein Jahr zurückblicken, war dann die angesprochene Cancom NSG ein Schnäppchen oder eine Akquisition, bei der Sie sich die Ergebniszuwächse hart erarbeiten müssen?
Ich denke, der gezahlte Kaufpreis war unter Berücksichtigung der damaligen wirtschaftlichen Gegebenheiten für beide Seiten fair. Seit der Übernahme der NSG durch Cancom haben wir und auch die Mitarbeiter der NSG sehr hart daran gearbeitet, die Firma zu integrieren und gemäß ihrem Potenzial, das man innerhalb der Cancom-Gruppe erst richtig ausschöpfen konnte, weiterzuentwickeln. Das ist uns allen sehr gut gelungen.
Sie haben weitere Akquisitionen angekündigt. Wie weit sind diese in der Zwischenzeit gediehen?
Wir wollen in den nächsten Quartalen stark durch Übernahmen wachsen. Besonders interessiert sind wir an IT-Unternehmen aus den Regionen Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg, Berlin, Wien und Zürich. Wir führen daher bereits erste Sondierungsgespräche mit potenziellen Übernahmekandidaten. Ich denke, dass wir im zweiten Halbjahr erste Vollzugsmeldungen veröffentlichen können.
Wird es eine Kapitalerhöhung geben?
Nein, wir wollen diese Übernahmen bewusst nicht über Kapitalerhöhungen finanzieren. So vermeiden wir im Interesse der Aktionäre eine Verwässerung des Gewinns. Unsere verfügbaren Mittel erlauben uns dies.
Warum sollten Anleger jetzt in IT-Aktien wie Cancom investieren?
Gerade in der IT-Branche spielt dank des Konjunkturaufschwungs die Musik. Der Grund ist einleuchtend: Viele Unternehmen wachsen stark und sind daher endlich wieder bereit oder gar gezwungen, ihre IT schnellstmöglich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Dazu benötigen sie einen kompetenten Partner für die zügige Umsetzung. Hier kommen wir dann ins Spiel.
Obwohl die österreichische AvW-Gruppe rund 17 Prozent der Aktien aufgekauft hat, ist Cancom mit einem 2008er-KGV von 11 noch moderat bewertet. Worauf führen Sie dies zurück?
Viele Anleger, darunter auch Investmentprofis, konzentrieren sich derzeit sehr stark auf den DAX und vernachlässigen gleichzeitig die Werte der zweiten Reihe - hier wiederum vor allem die Chancen der kleineren IT-Unternehmen. Doch gerade in unserer Branche spielt dank des Konjunkturaufschwungs die Musik. Der Grund ist einleuchtend: Viele Unternehmen wachsen stark und sind daher endlich wieder bereit oder gar gezwungen, ihre IT schnellstmöglich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Dazu benötigen sie einen kompetenten Partner für die zügige Umsetzung. Hier kommen wir dann ins Spiel. Das gegenwärtige Bewertungsniveau der IT-Unternehmen wird sich im Zuge der üblichen Branchenrotation relativieren. Dann ist IT wieder sexy. Investoren wie eine AvW wissen aus Erfahrung, dass sich Trends wiederholen und haben sich daher frühzeitig im IT-Umfeld positioniert. Noch ist die Gelegenheit aber günstig, um auf den bereits fahrenden Zug aufzuspringen.
"Hier spielt die Musik"
IT-Aktien sind wieder gefragt. Auch die in Ausgabe 47/2006 empfohlene Cancom ist aus ihrer monatelangen Seitwärtsbewegung ausgebrochen. Angesichts eines Kurs-Umsatz-Verhältnisses von nur 0,14 und eines 2008-er-KGVs von 11 dürfte der 20-prozentige Kursgewinn erst der Beginn eines längerfristigen Aufwärtstrends sein. DER AKTIONÄR bekräftigt seine Kaufempfehlung und erhöht sein Kursziel auf 5,60 Euro.
-> CANCOM ist bestens im Wachstumsmarkt „Komplettlösungen“ positioniert
-> das margenstarke Dienstleistungsgeschäft trug bereits 2/3 zum Q1-Ergebnis bei
-> das EBIT-Ziel von 6,5 Mio. (= +50% zum VJ) ist eindeutig zu konservativ
-> die neuen Akquisitionen erfolgen o h n e Kapitalerhöhung
-> man wächst weiterhin organisch und zusätzlich anorganisch
-> und man wächst vor allem unverändert ü b e r proportional im Ergebnis
Ich habe immer wieder herausgearbeitet, dass CANCOM aufgrund der Verschiebung des Geschäftsmodells hin zum margenstarken Dienstleistungsgeschäft überproportional bei den Erträgen wachsen wird. Dieser Trend scheint sogar durch das zu erwartende Umsatzwachstum sowie die weiteren Akquisitionen noch stärker auszufallen, als ich es erhofft habe. Bei einem EBIT von 8 Mio. ergäbe sich bereits im jahr 2007 ein EPS von 0,50 € sowie ein aktuelles KGV von 8,4. Bei dem Wachstum (Fakt !) und d i e s e r weiteren Perspektive liegen meine Kursprognosen bei +50% bis +100%.
Meine Meinung
und Dienstleistungen im Mittelstand profitieren.
Der IR-Chef von CANCOM, Armin Blohmann, har gegen-
über €aS bestätigt, dass nach dem starken Q1 das
Q2 aktuell äusserst positiv verläuft.
€aS sieht den Umsatz bei 310 Mio. und das EPS bei
0,47 € -> Ergo: KGV 8,9
Börse Letzter Veränderung Vortag letzte Stk Tag-Stk Kursspanne Zeit
L&S RT 4,287 € -0,83% 4,323 0 - - - - 15.06.07
XETRA 4,34 € +0,23% 4,33 50 15.380 4,25 - 4,34 14:48
Frankfurt 4,28 € -0,46% 4,30 500 7.307 4,25 - 4,31 15:04
Stuttgart 4,33 € +1,88% 4,25 2.000 2.000 4,25 - 4,33 11:49
Berlin/Bremen 4,25 € G 0,00% 4,25 0 0 4,25 - 4,25 09:09
Düsseldorf 4,26 € G 0,00% 4,26 0 0 4,26 - 4,26 09:22
Hamburg 4,26 € G 0,00% 4,26 0 0 4,26 - 4,26 09:10
München 4,28 € 0,00% 4,28 0 0 4,28 - 4,28 09:07
Rechtschrei bfehler dienen der Belustigung des Lesers
CANCOM IT Systeme AG / Absichtserklärung
25.06.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM IT Systeme AG beabsichtigt Kauf der bios GmbH und von Assets der 4PC
GmbH
Jettingen-Scheppach, 25. Juni 2007 - Einer der führenden Anbieter von
IT-Infrastruktur und Professional Services, die CANCOM IT Systeme AG,
strebt den Kauf der bios GmbH mit Sitz in Norderstedt an. Die CANCOM IT
Systeme AG und die Bios AG als Muttergesellschaft der bios GmbH
unterzeichneten heute einen Letter of Intent. CANCOM plant weiterhin die
Übernahme von Assets der 4PC GmbH mit Sitz in Düsseldorf. Auch hier wurde
ein Letter of Intent unterzeichnet.
Die bios GmbH (bios-basistechnologien, infrastrukturen, optimierte
lösungen, systemhaus GmbH) ist ein renommiertes hanseatisches Systemhaus
mit 52 Mitarbeitern, das individuelle Lösungen für Rechenzentren entwickelt
und dabei eng mit IBM zusammenarbeitet.
Bios erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von etwa 13,8 Mio. Euro.
Die Kaufpreishöhe wird sich unter anderem nach dem Ergebnis einer noch
anstehenden Due Diligence, sowie nach der Höhe des EBT des ersten
Halbjahres 2007 richten.
Ein weiterer Letter of Intent konnte mit der in Düsseldorf ansässigen 4PC
Computer-Upgrade und -Service GmbH geschlossen werden. Inhalt des Letters
of Intent ist der geplante Verkauf der Assets der Gesellschaft. Als
Spezialist für Mobile Computing beschäftigt 4PC derzeit 24 Mitarbeiter.
Vergangenes Jahr setzte 4PC rund 8,0 Mio. Euro um.
Der Kaufpreis soll in beiden Fällen aus liquiden Mitteln finanziert werden.
Beide Unternehmen arbeiten profitabel und weisen aktuell eine positive
Geschäftsentwicklung auf.
Rückfragen richten Sie bitte an:
Armin Blohmann
Director Corporate Communications & Corporate Affairs
CANCOM IT Systeme AG
Messerschmittstr. 20
89343 Jettingen-Scheppach
Germany
Telefon: +49 (0) 8225 / 996 1051
Telefax: +49 (0) 8225 / 996 4 1051
armin.blohmann@cancom.de
www.cancom.de
DGAP 25.06.2007
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"... Der Kaufpreis soll in beiden Fällen aus liquiden Mitteln finanziert werden.
Beide Unternehmen arbeiten profitabel und weisen aktuell eine positive
Geschäftsentwicklung auf. ..."
Manoman, jetzt legen sie nochmal nen Zahn zu ... aber solange es aus dem Cash finanziert wird ist es ergebnisseitig alles "on top"
So long - rock on !
http://www.cancom.de/ressourcen/CC/RedeHV2007Handout.pdf
Die Präsentation dazu:
http://www.cancom.de/ressourcen/CC/PraesentationHV2007.pdf
Grundsätzlich scheint das Wachstum wie geplant intakt. Die
Prognosen für 2007 wurden nochmals bestätigt (EBIT >6,5 Mio.)
und das Jahr ist bisher sehr gut angelaufen.
Man plant weitere Akquisitionen und bestätigt ganz bewusst,
dass es keine Kapitalerhöhung geben wird / muss, um den
Gewinn nicht zu verwässern (man scheint aus der Vergangen-
heit zu gelernt zu haben :-) ).
Das Marktwachstum ist ebenfalls intakt und sorgt mindestens
bis 2008 für weiterhin positives Marktumfeld. Zuguterletzt
sieht CANCOM den aktuellen Kurs als "günstig bewertet", und
das o b w o h l sich der Kurs seit Jahresanfang um etwa
50% erhöht hatte. Als Grund sieht man den derzeitigen Fokus
der institutionellen Anleger auf die großen Indizes. Sehr
positiv wertet man daher den Einstieg der AvW-Gruppe, die
sich frühzeitig postioniert haben (ca. 17%), um von dem zu
erwartenden Zyklus der Nebenwerte / IT-Werte profitieren
zu können.