► Day-Trading: Montag, den 7.08.2006
aber wenn ich mir das anaschaue was ich verkauft habe (heute morgen und in steigende Kurse heute), dann ist bis auf ein wert keiner gestiegen sondern alle unter meinen vk kursen..
gucken sollte.
Updated Friday, 8/4 for Monday's market. | |||||||||||||||
Massive ReversalDow rallies at Open, but gets huge sell-off from early highs.From prior commentary, "...The index closed the day right at the key 11,250 resistance level, which has held for the last two and a half months. If the index can finally break through this zone with conviction, we will likely see big strength..." The Dow got a huge upside break through 11,250 today, which sparked a furious 100 point advance to begin the session, as seen in the 15 and 60 Minute Charts. However, the Dow got a sharp v-top reversal from the day's highs and proceeded to sell off 160 points in steep and steady fashion. The index bounced late in the day and eventually closed the session with just a 2 point loss, but we could see much more selling ahead. Today's failed breakout opportunity is bad news for the bulls and huge for the bears. Basically, the fact that the Dow was not able to maintain new highs indicates big weakness ahead and could cause another big test of critical support at 10,700, seen in the Daily Chart. The Dow continues to hold above the major lower trend line from the 60 Minute Chart, which we will watch closely for early weakness Monday. A downside break of this line at 11,185 could spark a huge decline early next week, especially if support is violated at 11,075. The index could continue to struggle in the 11,250 zone in the near term, but true strength will not be seen unless today's highs are broken and held above 11,350. Short Term Dow The Dow closed the day beneath the 11,250 fulcrum, seen in the 5 Minute Chart. Watch this zone closely for early direction Monday morning. Medium Term Dow In the medium term, we closed out Longs at the entry today, due to the Breakeven Rule and are now out of the market. We will watch 11,375 for Longs, and 11,175 for Shorts Monday; using 20 point stops. NASDAQ & S&P The NASDAQ and S&P each reversed sharply from opening highs and could be headed much lower if key lower trend lines are violated. Watch these lines early next week. Summary The Dow got a massive downside reversal after racing to new highs right at the beginning of the session. This does not bode well for the bulls and could become the top of another bearish decline back to 10,700. Watch the key lower trend line at 11,175 for early weakness Monday. Thanks for listening, and Good luck in your trading! Ed Downs with assistance from.. ** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team _________________________ |
|
Quelle: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=08/07/06
Wünsche noch good trades und einen schönen Abend ;-)
Beste Grüße vom Gesellen
deswegen haben wohl heute ne menge leute glatt gestellt.
wenn morgen keine zinserhöhung kommt und der ausblick keine angst auf rezession macht
gehts morgen wieder up wie schmitts katze
also entscheidung wohl erst morgen abend, bis dahin bleib ich auch flat
Gute Gründe:
-Die Gier (keine Zinserhöhung)
-hohe Marktstärke
-viel Pessimismus im Markt
Wir sprechen uns um 22 Uhr wieder ;-)
Schwächelnder Arbeitsmarkt...
Dank einer späten Freitagsrallye schaffte der deutsche Leitindex zum Wochenschluß hin wieder den Sprung über die 5700-Punkte-Marke.
Nahezu alle Experten erachten steigende Kurse bis zum Jahresende als „sehr wahrscheinlich“. Neben fundamentalen Aspekten (KGV/Dividendenrenditen) wird aktuell auf die Möglichkeit einer sog. „inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation“ verwiesen. Ein nachhaltiger Anstieg über die Widerstandszone bei 5700-5740 Punkten würde dem Dax ein Kurspotenzial von rund 500 Punkten eröffnen. In anderen Worten, das alte Jahreshoch könnte im Zuge dieser Aufwärtsbewegung gar übertroffen werden.
Momentan gibt es aber nahezu niemanden, der für 2007 und die Folgejahre eine deutlich schwächere Unternehmensgewinnentwicklung vorhersieht. Von Gewinnrevisionen nach unten ist noch nicht die Rede. Ebenfalls scheint das Thema „Rezession 2007“ noch ein Tabuwort zu sein.
Tatsächlich mehren sich aber schon jetzt die realwirtschäftlichen Schwächesignale. So war der Auftragseingang der deutschen Industrie im Juno diesen Jahres gegenüber dem Vormonat leicht rückläufig. Deutlicher fiel der Rückgang bei den Konsumgüterherstellern aus (minus 4,2 Prozent).
Gleichzeitig geht die explosionsartige Zunahme der Verbraucherinsolvenzen ungebremst weiter, obwohl das Jahr 2005 als Basis-Vergleichsjahr auch ein Rekordjahr war. Ein Plus von 44,2 Prozent im Vergleich zu den ersten fünf Monaten des Vorjahres spricht für sich.
Auch jenseits des Atlantiks offenbaren die Juli-Arbeitsmarktdaten deutliche Schwächen. Nur 113 000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft, eine herbe Enttäuschung. Volkswirte erwarteten im Konsens 142000 neue Stellen.
Des weiteren kletterte die Arbeitslosenquote unerwartet stark von 4,6 auf 4,8 Prozent. Im verarbeitenden Gewerbe war wiederum ein Stellenabbau zu beklagen. Überdies fiel der Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne von 16,69 auf 16,76 Dollar deutlich höher als erwartet aus.
Zunächst reagierte der Aktienmarkt sehr positiv auf die schwachen Arbeitsmarktdaten, ehe zum US-Handelsschluss die Sorgen um die US-Wirtschaft wieder deutlich stärker eingeschätzt wurden als die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Fed-Leitzinserhöhungen.
Im Hinblick auf die August-Zinssitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank erwarten gerade nach dem jüngsten Arbeitsmarktbericht die meisten Experten eine Zinspause. Nach 17 Erhöhungen des US-Leitzinses gehen Volkswirte nun davon aus, dass der Zinserhöhungszyklus langsam aber sicher zu Ende geht, obwohl von der Inflationsfront nach wie vor keine Entwarnung kommt.
So notiert der Ölpreis im Vergleich zum Jahresbeginn gut 25 Prozent höher. Dennoch hat der Preis für das schwarze Gold noch lang nicht das reale (!!!) Hoch vom April 1980 bei 99 Dollar erreicht. Trotz nominaler Rekordstände ist also immer noch deutlich Luft nach oben vorhanden.
Dies trifft ebenfalls auf das gelbe Edelmetall zu. Sowohl nominale als auch reale Allzeithochs scheinen noch weit entfernt zu sein. Zunächst muss erst einmal das Hoch vom Mai 2006 überwunden werden.
Unterstützung für den Goldpreis dürfte gerade im Hinblick auf die zu erwartende US-Zinspause von einem wieder zur Schwäche neigenden US-Dollar kommen.
Daneben stehen die saisonal stärksten Monate nun ebenfalls vor der Tür, was möglicherweise den Preis für die Feinunze noch in diesem Jahr auf neue Höhen katapultieren wird...
Gruß Moya
DAX: Fertigmachen für die Talfahrt?
Am Freitag konnte der DAX nochmals deutlich zulegen und überraschte uns damit. Heute jedoch wurden diese Gewinne wieder aufgezehrt, so dass die Patt-Situation zwischen Bullen und Bären, die bereits letzte Woche erkennbar war, weiterhin anzuhalten scheint.
Indes zeigt sich auch die charttechnische Konstellation von ihrer erratischen Seite. So tendiert der DAX seit sechs Handelstagen nahezu seitwärts und macht das Erkennen eines Trends nach der Dow-Theorie schwierig. Erst mit Unterschreiten des letzten Verlaufstiefs bei etwa 5.580 Punkten lässt sich ein Verkaufsignal konstatieren, während ein prozyklisches Kaufsignal bei Übertreffen des Freitaghochs bei 5.741 Zählern generiert wird.
Ebenfalls verworren stellt sich die elliott-technische Betrachtung dar: So zeigt die letzte Welle eine fünfteilige Bewegung. Eine Struktur, die nach der Regel nur bei einem Impuls zu erkennen sein dürfte.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt jedoch, dass dieses Muster oft innerhalb von großen Seitwärtstendenzen zu finden ist.
Die Gesamtkonstellation, gepaart mit dem überkauften DSS legt dann auch wiederum fallende Kurse nahe. Noch steht das fällige Verkaufsignal des Oszillators allerdings aus. Die Signale des MACD werden in der aktuellen Phase vernachl ässigt.
Fazit: Wir gehen weiterhin von einer negativen Bewegung aus, an deren Ende das Erreichen des Zielkorridors von 5.150 bis 5.250 Punkten steht. Fraglich ist hingegen, ob sich der DAX zuvor nochmals leicht verbessern und eine marginal höhere Spitzen markieren kann. Diese Alternative erscheint uns möglich aber wenig wahrscheinlich, so dass wir zu Short-Positionen raten, falls das deutsche Börsenbarometer die Marke von 5.610 Punkten unterschreitet.
Quelle: WGZ-Bank
Gruß Moya
gruss lacki
meinst du s&p500 jetzt bei 1275
oder dow bei 11280 jetzt bei 11214 ??
s&p 1280 kann klappen, dow nie und nimmer !!!