Was mir auf den ZEIGER geht! USA,Israel,Iran etc.
Seite 4 von 9 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:54 | ||||
Eröffnet am: | 21.07.06 11:48 | von: all time high | Anzahl Beiträge: | 207 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:54 | von: Ursulaflepa | Leser gesamt: | 40.847 |
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Montag, 26. Februar 2007, 10:43 UhrBagdad: Iranisches Waffen-Depot entdeckt
Amerikanische und irakische Truppen haben nördlich von Bagdad ein Depot mit Waffen aus vermutlich iranischer Produktion entdeckt. Nach US-Angaben enthielt es so genannte sprenggeformte Projektile (EFP), die auch dickste Panzer durchdringen können und sich für besonders verheerende Sprengsätze eignen. Einzelheiten über diesen Fund in Bakuba, rund 60 Kilometer nordöstlich von Bagdad, sollten im Laufe des Tages bekannt gegeben werden. Einem Militärsprecher zufolge werden besagte Projektile von iranischen Eliteeinheiten benutzt.
mfg
ath
Immer wenn es etwas an der börse zu laufen beginnt, kommen marktstrategen auf neue ideen, wie man den anlegern, geld aus der tasche ziehen kann.
mfg
ath
PS. für mich war der neue markt ein "schurken-markt"
Freitag, 9. März 2007
Neuer Markt
Die Idee ist nicht tot
Experten sehen eine zweite Chance für die Idee des Neuen Marktes, jungen Unternehmen an der Börse Geld zu verschaffen. "Wir müssen die Kultur für Wagniskapital wiederbeleben. Deutschland ist ein Land, das extrem darauf angewiesen ist, dass Wissen erzeugt und auch vermarktet wird", sagte Joachim Spill von der Unternehmensberatung Ernst & Young der Deutschen Presse-Agentur. "Es muss wieder mehr gefördert werden, dass neue Unternehmen an den Markt kommen, denn Unternehmer sind es, die unser Land voranbringen."
Nach Ansicht von Spill sollte zumindest "etwas Vergleichbares" wie der damalige Neue Markt wieder geschaffen werden. Um einen erneuten Zusammenbruch eines solchen Segments zu verhindern, empfiehlt Spill allen Beteiligten mehr Wachsamkeit: "Man braucht gar nicht so vieles neu zu erfinden, man muss vor allem mehr auf die Qualität der Unternehmen und der Unternehmer achten."
Der Neue Markt sei vor allem deshalb gescheitert, weil "zum Schluss alles Mögliche auf den Markt geworfen wurde -auch Ideen und Unternehmen, die man hätte aussieben müssen". Zudem habe es viel Unerfahrenheit bei Anlegern, Unternehmern und Banken gegeben, sagte Spill: "Es gab eine ganze Menge Glücksritter am Neuen Markt."
Nach dem Börsencrash 2002 sieht Spill noch grundsätzlichen Nachholbedarf für das Ansehen der Aktie in Deutschland: "Am deutschen Privatanleger geht der Markt noch immer vorbei." Spill betonte: "Ich bin überzeugt, dass es mehr Leute gibt, die an Leben auf dem Mars glauben, als daran, dass eine Aktie eine sinnvolle Altersvorsorge ist."
Zuerst werden Mrd. aufträge an Halliburton vergeben u. dann ziehen sie ab....
Da sieht man welche patrioten, die jungs um den vizepräsidenten sind.
PS.geschieht den amis recht
mfg
ath
12.03.2007 - 16:32
Halliburton verlegt Firmensitz nach Dubai
Der Ölkonzern Halliburton bricht mit seiner eigenen Tradition als Urgestein der amerikanischen und vor allem texanischen Industrie und verlegt seinen Haupt- und Firmensitz nach Dubai. Das Emirat bietet ausländischen Firmen erhebliche Steuervorteile und einem Ölunternehmen wie Halliburton unmittelbare Präsenz am Knotenpunkt des Ölmarktes im Mittleren Osten. Die Büros in Houston sollen zwar weiter bestehen bleiben – die Führung des Unternehmens wird aber in Zukunft von Dubai aus operieren. Als wichtigste Gründe für den Umzug werden vor allem geschäftlichen Möglichkeiten im Mittleren Osten als auch die neue Bedeutung der asiatischen Märkte angeführt.
mfg
ath
Mit unglaublicher Dreistigkeit hat sich Gerhard Herwartz beim Deutschen Roten Kreuzes in Aachen bereichert. Eine Prüfung ergab, nach Angaben des Landesverbandes Nordrhein, dass der fristlos entlassene Geschäftsführer auf Kosten des DRK 3 Dienstwagen fuhr und 3 Gehälter bezog, dazu kam Geld aus einem Beratervertrag. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Untreue. Über 20 Jahre lang sprudelten die Einnahmequellen, aber wie immer: Wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er aufs Eis. Herwartz schaffte sich einen BMW X5 und eine 400 PS Corvette an, beide zusammen 120.000 Euro! Daneben gab es noch einen dritten Wagen – für die Ehefrau. Gemäß den Fahrtkosten-Abrechnungen muss der Mann 150 Tage im Jahr nur Auto gefahren sein. Zudem war der Mann nicht nur Geschäftsführer des Roten Kreuzes, sondern auch von zwei kleinen, gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt betriebenen Tochtergesellschaften - ein Seniorenservice und ein Alt-Textil-Dienstleister mit angeschlossener Wäscherei. Von allen drei Organisationen kassierte er ein Nettogehalt von über 10.000 Euro plus Spesen – versteht sich!
Soweit kommt es noch, dass sich der schiri das leibchen über den kopf zieht u. mit dem publikum hände abglatscht...
Unparteiisch?Skandal-Schiri bejubelt Treffer von Ajax
Schiedsrichter Eric Braamhaar hat am Sonntag in Eindhoven das Match PSV gegen Ajax gepfiffen, das das Team aus Amsterdam 5:1 gewinnen konnte. So weit, so gut! Doch beim fünften Tor von Ajax unterlief dem "Unparteiischen" ein peinliches Missgeschick: Er jubelte über den Treffer...Als Kenneth Perez unhaltbar zum 1:5 einnetzte, stand der Referee an der Strafraumgrenze, drehte sich um, ballte seine linke Hand zur Faust und strahlte über das ganze Gesicht. Braamhaar, der auch schon internationale Fußballspiele geleitet hat, scheint ganz offensichtlich ein Ajax-Anhänger zu sein.
Das dürfte ihm während seiner spontanen Freudengebärden auch selbst bewusst geworden sein, denn der "Unparteiische" unterdrückte seinen Jubel gleich wieder. Eine Kamera hat die Szene trotzdem eingefangen und im niederländischen TV rauf und runter gespielt.
mfg
ath
Der Iran hat nach eigenen Angaben bei der Urananreicherung ein industrielles Niveau erreicht. Zudem habe sein Land die Massenproduktion von Zentrifugen zur Urananreicherung begonnen, sagte der Präsident der iranischen Atomenergiebehörde. Die iranischen Behörden hatten eine „gute Neuigkeit“ für den nationalen Atomtag angekündigt, der heute in dem Land begangen wird. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hatte im Streit um das iranische Atomprogramm vor gut zwei Wochen einstimmig schärfere Sanktionen gegen den Iran verhängt.
mfg
ath
Atomstreit: Iran will 50.000 Zentrifugen, "nicht bloß 3.000"
Der Chef der iranischen Atomenergiebehörde, Gholamreza Aghazadeh, betonte laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA ausdrücklich, dass dafür "alles geplant" sei. Heftige Kritik von USA, Russland und UNO zur neuen "Atommacht".
Der Bau eines iranischen Atom-Reaktors, südlich von Teheran Foto: AP
Der Iran ist nach den Worten seines Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad jetzt in der Lage, sich selbst mit Nuklear-Brennstoff für Kernkraftwerke zu versorgen. "Der Iran steht seit Montag auf der Liste derjenigen Staaten, die in der Lage sind, atomaren Brennstoff herzustellen", sagte der Präsident am Montag in einer Rede in der zentraliranischen Nuklearanlage Natanz, wo Uran angereichert wird. Der Iran werde bestimmten westlichen Staaten nicht gestatten, diese Fähigkeiten zu unterlaufen, fügte er hinzu.
Fakten
Der Iran hat jegliche Verhandlungen über sein umstrittenes Atomprogramm ausgeschlossen, solange der Westen als Vorbedingung dafür weiter die Aussetzung der Urananreicherung verlange."Wollen 50.000". Der Chef der iranischen Atomenergiebehörde, Gholamreza Aghazadeh, betonte laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA ausdrücklich: "Das Ziel der Islamischen Republik Iran ist nicht bloß der Aufbau von 3.000 Zentrifugen in der Anlage von Natanz. Wir haben alles geplant, um 50.000 Zentrifugen zu installieren", sagte Aghazadeh demnach. Am Sonntag hatte der iranische Chefunterhändler Ali Larijani noch erklärt, Teheran habe begonnnen, mit 3.000 Zentrifugen Uran anzureichern.
Keine Angaben. Zu der Zahl der in Natanz mittlerweile aufgebauten Zentrifugen machte der Atomenergiebehörden-Chef Aghazadegh weiterhin keine Angaben. Bereits am Montag hatten er und der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad bei einer Feier zum nationalen Atomtag am Standort der Urananreicherungsanlage in Natanz mitgeteilt, dass die Urananreicherung nun auf industriellem Niveau erfolge.
Fakten
Die islamische Republik hatte vor genau einem Jahr erstmals bekannt gegeben, selbst erfolgreich Uran für den Brennstoffkreislauf anreichern zu können.Sanktionen. Ahmadinejad kritisierte zugleich mit der Präsentation erneut die von den Vereinten Nationen (UN) im Atomstreit mit Teheran beschlossenen Sanktionen, die den Iran zur Einstellung der Urananreicherung bewegen sollen. Je nach Grad der Anreicherung kann Uran zivil oder militärisch genutzt werden. Das Land wird verdächtigt, an der Atombombe zu arbeiten. Das hat Teheran strikt zurückgewiesen. Ahmadinejad bekräftigte am Montag das Recht seines Landes als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrages auf friedliche Nutzung der Kernenergie.
Zum Thema
Die fünf Atommächte
"Im industriellen Maßstab". Zuvor hatte der Chef der iranischen Atomenergie-Organisation, Gholam-Resa Aghasadeh, aus Anlass des "Nationalen Atomtags" in Natanz bekannt gegeben, sein Land könne jetzt Uran "im industriellen Maßstab" anreichern. Nach fünfjährigen Forschungs- und Testarbeiten habe damit "eine neue Phase" der Arbeiten am Atomprogramm begonnen.
mfg
ath
Ex-EADS-Chef erhielt Millionen-Abfindung
Der frühere Co-Chef des Flugtechnikkonzerns EADS Noël Forgeard (Foto) hat sein Ausscheiden aus dem Unternehmen im Zuge der A380-Krise mit gut 8,5 Millionen Euro vergütet bekommen. Er habe gemäß seinem Arbeitsvertrag 4,89 Millionen Euro Abfindung und 1,22 Millionen Euro Gehaltsfortzahlung für sechs Monate bekommen, heißt es in einem EADS-Papier zur Hauptversammlung am 4. Mai. Außerdem erhalte Forgeard 2007 und 2008 monatlich rund 102 000 Euro - insgesamt 2,45 Millionen Euro - Entschädigung dafür, dass er in dieser Zeit nicht zur Konkurrenz gehe.
mfg
ath
Türkischer Armee-Chef fordert Einmarsch im Nordirak
Büyükanit begründete seine Forderung damit, dass sich die kurdische Rebellengruppe PKK im kurdischen Autonomiegebiet im Nordirak ungestört bewegen und mit Waffen versorgen könne.
Proteste in Najaf Foto: AP
Der türkische Generalstabschef Yayar Büyükanit hat einen militärischen Einmarsch in das Nachbarland Irak gefordert. Militärisch gesehen sei eine Intervention im Nordirak notwendig, sagte der Generalstabschef am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Ankara. Die politische Entscheidung müsse aber noch getroffen werden.
Forderung. Büyükanit begründete seine Forderung damit, dass sich die kurdische Rebellengruppe PKK im kurdischen Autonomiegebiet im Nordirak ungestört bewegen und mit Waffen versorgen könne. Zum anderen verwies Büyükanit auf die kurdischen Autonomiebestrebungen im Nordirak sowie auf die Äußerungen des irakischen Kurdenpolitikers Massud Barzani. Dieser hatte angekündigt, die Kurden in der Türkei aufzustacheln, falls sich die Türkei in den Streit um die nordirakische Ölstadt Kirkuk einmischen sollte.
Erdogan. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hatte bereits am Montag den Chef der Kurdischen Demokratischen Partei (KDP) und der kurdischen Autonomieregierung im Nordirak, Massud Barzani, gewarnt, er "zu Grunde gehen". Barzani hatte in einem Interview gesagt, im Falle einer Einmischung der Türkei in Kirkuk werde man sich "in Diyarbakir und anderen türkischen Städten (mit großem kurdischen Bevölkerungsanteil) einmischen".
Kirkuk. Die Türkei will verhindern, dass die Vielvölkerstadt Kirkuk mit ihren Erdölquellen dem kurdischen Autonomiegebiet zugeschlagen wird. Ankara befürchtet, dass auf diese Weise ein auch wirtschaftlich lebensfähiger Kurdenstaat im Nordirak entstehen könnte. Der türkische Außenminister Abdullah Gül telefonierte laut Medienberichten mit seiner US-Kollegin Condoleezza Rice, um ihr die "Besorgnisse" der Türkei wegen der jüngsten Äußerungen Barzanis zur Kenntnis zu bringen. Über den Status von Kirkuk soll laut irakischer Verfassung noch vor Ende dieses Jahres in einem Referendum entschieden werden
mfg
ath
Donnerstag, 12. April 2007
Anschlag auf Kinder
Präpariertes Lakritz entdeckt
Auf einem Spielplatz in Gröbenzell bei München sind Süßigkeiten gefunden worden, in denen gefährliche Metallhaken steckten. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter mit den Süßigkeiten eines oder mehrere Kinder schwer verletzen oder gar töten wollte.
Mit mehr Zivilstreifen will die Behörde dem Täter nun auf die Spur kommen, teilte die Polizei mit. Mädchen und Jungen eines nahen Kindergartens hatten die präparierten Lakritzstücke am Dienstag in einer Holzhütte entdeckt und ihrer Erzieherin gebracht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung.
Ermittelt wird auch in Richtung eines Hundehassers. Nach Polizeiangaben wurde in Gröbenzell seit 2004 mehrfach ebenfalls mit Metallteilen präpariertes Hundefutter gefunden. "Dass es der Täter nun aber auch auf Kinder abgesehen hat, ist neu", sagte der Polizeisprecher. In der Nähe des Spielplatzes liegen zwei Kindergärten. Das dortige Personal ist alarmiert. Die Polizei rief vor allem Eltern zu erhöhter Wachsamkeit auf.
Die Mitarbeitervertretung der Weltbank fordert den Rücktritt von Weltbankchef Paul Wolfowitz, der unter dem Vorwurf der Vetternwirtschaft steht. Wolfowitz müsse sich ehrwürdig verhalten und zurücktreten, schrieb der Mitarbeiterverband in einem Brief an die Beschäftigten. Der Präsident der Weltbank müsse zugeben, dass er mit seinem Verhalten „die Unbescholtenheit und Leistungsfähigkeit der Weltbankgruppe aufs Spiel gesetzt hat“. Der Verwaltungsrat müsse deshalb „auf internationaler Ebene“ nach einem neuen Präsidenten suchen, „der die Unbescholtenheit der Bank wiederherstellen kann“. Wolfowitz hatte zuvor zugegeben, dass er einen Fehler gemacht habe, und sich dafür entschuldigt. Er übernehme die „volle Verantwortung“ für den Vertrag, der seiner Partnerin Shaha Riza im Herbst 2005 eine Beförderung und eine beträchtliche Gehaltserhöhung auf Kosten der Weltbank eingebracht hatte.
mfg
ath
Bei drei Terroranschlägen sind etwa 160 Menschen getötet worden, 200 wurden verletzt. Die Explosionen ereigneten sich in überwiegend von Schiiten bewohnten Stadtvierteln. Nur Stunden zuvor hatte Ministerpräsident Al-Maliki angekündigt, seine Regierung werde bis Jahresende die vollständige Verantwortung für die Sicherheit des Landes übernehmen.
mfg
ath
Und die wahren schuldigen regieren immer noch eine weltmacht.
PS. eigentlich wollte ich auch über die bewaffneten amis was reinstellen, was mir auf den zeiger geht, inclusive waffenlobby, aber das ging mir noch merh auf d. Z....
Bitte behandelt andere Forumsmitglieder so, wie man George Bush, Putin, den Olmert oder Merkel behandeln würde: mit Respekt, Anstand und Höflichkeit.
Wiesbadener Kurier: In dubio pro Panik
Wiesbaden (ots) - Es scheint irgendwie zum Image von
Bundesinnenministern zu gehören, dass sie gelegentlich oder auch
schon einmal öfter den Hardliner in Sachen innerer Sicherheit
herauskehren. Von ein paar liberalen FDP-"Schlaffis" auf diesem
Posten einmal abgesehen. Mit dem amtierenden Ressortleiter findet die
Reihe der Betonköpfe eine unrühmliche Fortsetzung. Wolfgang Schäuble
gefällt sich in seinem Wahn, im Kampf gegen den Terrorismus tragende
Säulen unseres Rechtssystems zum Einsturz bringen. Vorbei die
Illusion, der Staat habe im Privatleben der Bürger nichts verloren:
Ausspähen des heimischen Computers?
Nur zu. Fingerabdrücke und Foto nicht nur in den Pass jedes
unbescholtenen Deutschen, sondern auch in die Fahndungscomputer? Klar
doch. Videokameras an jeder zweiten Straßenecke? Na logisch. Die
Unschuldsvermutung aufheben für jeden, der so aussieht wie einer, der
ein Terrorist sein könnte? Warum nicht, wo wir schon einmal so schön
dabei sind, Freiheitsrechte im Dutzend einzustampfen.
Wo leben wir denn eigentlich? In einem Rechtsstaat? Es wird von Tag
zu Tag schwieriger, diese Frage noch mit einem klaren Ja zu
beantworten. Schon gar, wo niemand, auch ein Herr Schäuble nicht, die
terroristische Gefahr für Deutschland auch nur annähernd konkret
belegen kann. Es stinkt zum Himmel, dass interessierte Kreise in
dieser Republik in Panik machen, um das Überwachungsnetz immer
lückenloser zu knüpfen. Dabei reichen die bestehenden Gesetze mit
ihren Fahndungsmöglichkeiten sehr wohl aus. Wer da weiteren
rechtsstaatlichen Boden preisgibt, riskiert, dass das Ansehen unseres
Justizsystems erheblichen Schaden nimmt. Dieses Land hat sein Heil
schon einmal in Sondergesetzen für einzelne Bevölkerungsgruppen
gesucht. Das wird zu gerne vergessen. Der tausendjährige Spuk war zum
Glück schneller beendet als geplant.
Es muss bei dem Grundsatz bleiben: in dubio pro reo im Zweifel für
den Angeklagten und für den noch nicht einmal Angeklagten, ja nicht
einmal wirklich Verdächtigen sowieso.
Originaltext: Wiesbadener Kurier
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Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Wiesbadener Kurier
Melanie Wied
Telefon: +49-(0)6131/48-5987
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http://www.ariva.de/board/..._talk.m&a=_talk&nr=288501&&rnd=1592#form
dein posting gehört in den "was mir auf den zeiger geht" thread.(islamisten töten deutschen)
Ich schwöre euch, ich habe noch nie etwas böses zu einem islamistischen glaubensbruder gesagt, habe noch nie einem ausländer schlecht behandelt, ihm gezeigt, dass er nicht willkommen sein könnte, habe u. spende noch immer für bedürftige in u. ausländer, ich habe sogar mitleid mit schwarzen, die unschuldig u. oft grundlos gedemütigt werden u. alle in einem topf als drogendealer geworfen werden............
aber wenn es um radikle islamisten geht, die sich bei uns so aufführen, wie unsere christlichen brüder vor hunderten von jahren, dann platzt mir der kragen.
Ich würde dies redelsführer u. mosscheenhetzer sofort abschieben u. mit lebenlänglichen einreiseverbot belegen u. nicht so wie es bei uns geschieht, auch noch finanziell unterstützen....
sorry, jetzt hab ich mich doch etwas "reingesteiger"
PS. von mir aus, sollen sich der papst, islamistenführer etc. g. ihes glaubens duellieren, aber uns "normale" leute in ruhe leben lassen!!!
Dann sterben die amerikaner also doch nicht "umsonst"....
19.04.2007 - 11:38
irakische Ölreserven doppelt so hoch als angenommen?
Laut der „Financial Times“ besteht zu den irakischen Ölreserven die Chance, dass diese gegenüber früheren Schätzungen fast mit einem doppelt so hohen Ressourcen-Volumen ausgestattet sind. Unter Berufung auf die US-Beratungsfirma IHS gehen Experten nun davon aus, dass in den westlichen Wüstengebieten des Landes weitere rund 100 Milliarden Barrels lagern. Falls die Angaben stimmen würde der Irak nach Saudi-Arabien über die weltweit zweitgrößten Ölreserven verfügen und den Iran überholen. Die Daten stammen von der umfangreichsten Schätzung seit der US-Invasion in dem Land von März 2003. Eine Erschließung der Ressourcen hänge jedoch von einer Verbesserung der Sicherheitslage ab. Obwohl die Sicherheitssituation in dem Land als sehr schlecht zu bezeichnen ist, seien die unter der Oberfläche liegenden Möglichkeiten als einzigartig zu bezeichnen. Zudem seien die Förderkosten für irakisches Öl vergleichsweise günstig. Der Irak habe bei Investitionen die Chance, seine Fördermenge in den kommenden fünf Jahren auf vier Millionen Barrels pro Tag zu verdoppeln, heißt es weiter in dem Bericht.
Aufständische mit Verbindungen zur Terrororganisation al-Qaida haben im Internet ein Video veröffentlicht, das die Ermordung von 20 irakischen Polizisten und Soldaten zeigt. Die gefesselten Männer wurden aufgereiht und dann von einem maskierten Mann mit Kopfschüssen getötet. Zu sehen sind dabei auch zwei weitere maskierte Männer, die ein Banner mit der Aufschrift „Islamischer Staat des Iraks“ zeigen. Dieser Dachorganisation sunnitischer Aufständischer, die die Entführung der Sicherheitskräfte bekannt gegeben hatte, gehören mehrere militante Gruppen an, darunter auch die al-Qaida im Irak. Sie hatten die Freilassung weiblicher Gefangener und die Aushändigung von Polizisten gefordert, die für eine Vergewaltigung verantwortlich gewesen sein sollen.
mfg
ath
Streit um James Browns Bestattungskosten
Der Tod von James Brown zieht einen unwürdigen Streit um die Bestattungskosten von 52.000 Euro nach sich. Die Nachlassverwalter und die Hinterblieben von Brown weisen sich gegenseitig die Schuld zu.
Soul-Legende James Brown starb am 25. Dezember 2006, im Alter von 73 Jahren, nach einer Lungenentzündung an Herzversagen. Die Nachlassverwalter haben angeblich mehr als 70.000 Dollar (knapp 52.000 Euro) an Bestattungskosten für den "Godfather of Soul" nicht bezahlt. Der Bestattungsunternehmer Charles Reid wartet seit der Beisetzung im März noch immer auf das Geld, beklagt er. Ein Teil der Kosten sei bereits beglichen worden, und in dieser Woche sei Reid ein Scheck über die noch ausstehende Summe geschickt worden, sagte dagegen Browns langjähriger Berater Buddy Dallas am Mittwoch.
Kinder wollen nicht zahlen
Die Kinder des Soul-Sängers hätten die Kosten in Höhe von mehr als 150.000 Dollar verursacht, nicht die Nachlassverwalter, betonte Dallas weiter. Der Anwalt von Browns sechs erwachsenen Kindern, Louis Lebenson, nannte die Summe angemessen und erklärte, die Bezahlung sei Sache der Nachlassverwalter. Brown war am 25. Dezember im Alter von 73 Jahren gestorben.
Bestattet wurde der Soul-Sänger in einer Krypta in Beech Island im US-Staat South Carolina. Als letzte Ruhestätte ist allerdings ein öffentlich zugängliches Mausoleum nach dem Vorbild von Graceland geplant, wo der Popstar Elvis Presley begraben wurde.
mfg
ath
bis ein elternteil, eines gefallenen soldaten "durchdreht"....
A firefighter looks at cars blown up in Baghdad.
Suicide bombers kill 9 U.S. soldiers in Iraq
Two suicide car bombers struck a small U.S. patrol base Monday in Diyala province, killing nine American soldiers and wounding 20 others, a U.S. military official said. All the victims were members of the Army's 82nd Airborne Division, based in Fort Bragg, North Carolina, the military said.
cnn
mfg
ath
Geliebte muss Schmerzensgeld zahlen
"Gehörnte" Wienerin hatte eine Videoüberwachung veranlasst und nach ihrer Scheidung die Kosten eingeklagt.
Eine Wienerin, die mit einem nach außen braven Familienvater ein sexuelles Verhältnis unterhalten und sich nach Bekanntwerden des Ehebruchs entgegen einer Abmachung mit der Ehefrau weiter mit dem Mann getroffen hatte, muss dieser 4.200 Euro Schadenersatz bezahlen. Das hat der Oberste Gerichtshof (OGH) entschieden.
Detektiv. Die gehörnte Ehefrau hatte die Fortsetzung des außerehelichen Verhältnisses befürchtet, ein Detektivbüro eingeschaltet, eine Videoüberwachung durchführen lassen und die Kosten bei der Ehebrecherin eingeklagt, nachdem ihr Mann tatsächlich die Scheidung eingereicht hatte.
Aussprache. Die drei Beteiligten hatten sich zunächst bei einer Aussprache auf das Ende der außerehelichen Beziehung geeinigt und festgelegt, dass nur mehr "unvermeidbare" Treffen zwischen dem Ehemann und seiner (Ex)-Geliebten gestattet seien. Als jedoch die von ihrer "besseren Hälfte" enttäuschte Ehefrau ihre Wohnung ihren Söhnen schenkte und dem untreuen Mann kein Fruchtgenussrecht einräumte, nahm dieser wieder telefonischen Kontakt zu der anderen Frau auf. Bald danach kam es neuerlich zu Begegnungen, die sich nur anfänglich auf den Wanderverein beschränkten, dem beide angehörten.
Beweise. Die Ehefrau dürfte "den Braten gerochen" haben: Noch ehe sie von seinen Scheidungsabsichten erfuhr, hatte sie bereits einen Detektiv engagiert, der zeitweise das Haus ihrer Rivalin per verdeckter Videoüberwachung kontrollierte. Die Frau wollte "Beweismaterial" für ein allfälliges Scheidungsverfahren sammeln.
Affäre. Prompt konnte der Detektiv beobachten, wie der Mann mehrfach untertags für ein paar Stunden bei der Nebenbuhlerin vorbeischaute und seinen Pkw in ihrer Garage parkte, was seine beharrlichen Behauptungen, es habe sich dabei nur mehr um ein rein freunschaftliches Verhältnis gehandelt, nicht unbedingt zu stützen schien.
"Ehewidrig". Unabhängig von neuerlichen Intimitäten, die sich nicht zweifelsfrei nachweisen ließen, stellte sich die Ehefrau auf den Standpunkt, nicht nur ihr Mann, sondern auch ihre Konkurrentin hätte sich "ehewidrig" verhalten, da sie gegen die Abmachung, den Mann nicht mehr zu sehen, verstoßen habe. Sie wollte von ihr daher die gesamten, vom Detektivbüro in Rechnung gestellten Kosten als eine Art Schadenersatz abgegolten bekommen.
mfg
ath
PS. vielleicht kommt es bald soweit, dass ehemänner, ihre bordellbesuche, bei der nicht "willigen" frau einklagen können.....
Für mich ist die türkei sicherlich nicht reiseland Nr. der deutschen.....
29.04.2007 20:31
Regierung der Türkei bietet Militär die Stirn
Trotz Putsch- drohungen will sich die Regierung Erdogan im Streit um das Präsidentenamt dem Druck der Armee nicht beugen. Massenproteste in Istanbul.
In der Türkei hält diese Woche das ganze Land den Atem an. Das Militär hat offen mit einem Putsch gedroht, doch erstmals in der Geschichte der Türkei ist die Regierung nicht zurückgewichen. "Der Generalstab untersteht dem Ministerpräsidenten, und in einem Rechtsstaat ist es undenkbar, dass er gegen die Regierung Stellung bezieht", heißt es in der Erklärung der Regierung Erdogan. Sie beschuldigt die Generäle auch, auf das Verfassungsgericht Druck auszuüben.
Im Hintergrund des Showdowns steht die Staatspräsidentenwahl. In der Türkei ist der Präsident Oberbefehlshaber der Streitkräfte im Kriegsfall. Der erste Staatspräsident der Republik war ihr Gründer Mustafa Kemal Atatürk, und Macht und Ansehen des Staatspräsidentenamts machten es in den letzten Jahren zu einer Art Nebenregierung von Bürokratie und Militär gegen das Kabinett des Parlaments.
Krypto-Islamist: Und dieses Amt sollte am Freitag von Abdullah Gül übernommen werden. Europa kennt Gül als Außenminister der Türkei, der wie kein anderer von ihm für den Beitritt des Landes zu Europa gekämpft hat und sich im Parlament für demokratische Reformen engagiert. Für das Establishment in der Türkei jedoch ist Gül, genauso wie Ministerpräsident Erdogan selbst, ein Krypto-Islamist, welcher die Republik mit langem Atem und Salamitaktik zu einem Religionsstaat machen will. Gegen diese "Bedrohung" ist der Opposition fast jedes Mittel Recht, weshalb ihr Führer Deniz Baykal Verfassungsvorschriften zur Präsidentenwahl vollkommen neu und eigenwillig auslegt. Ziel ist es, die Wahl Güls auf dem Rechtswege zu verhindern.
Die türkische Armee hat bisher dreimal die Panzer rollen lassen. Trotzdem beugt die Regierung Erdogan sich bislang dem Druck nicht und hält an Gül fest. Sie hat dafür auch gute Gründe. Denn trotz des Kopftuchs von Güls Frau, nach vier Jahren Regierungszeit von Erdogan und Gül ist die behauptete Islamisierung der Türkei nicht weiter als zuvor; statt dessen ist das Land viel näher an Europa gerückt. Und trotz großer Demonstrationen - hunderttausende forderten gestern in Istanbul eine laizistische Türkei - ist innerer Frieden gewahrt. Wichtig ist freilich auch, dass die USA, im Gegensatz zu früheren Interventionen des Militärs, heute keinen Putsch in der Türkei brauchen können.
mfg
ath
Fällt seit tagen.....und die ölmultis cashen ab!
Steigt der ölpreis, kommen sie mit den erhöhungen garnicht nach.
PS. merkt ihr es auch beim tanken?
mfg
ath