Israelische Terroristen zerstören Kraftwerk.
Seite 4 von 9 Neuester Beitrag: 21.11.12 11:13 | ||||
Eröffnet am: | 29.06.06 09:52 | von: Depothalbiere. | Anzahl Beiträge: | 206 |
Neuester Beitrag: | 21.11.12 11:13 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 11.620 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 11 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 9 > |
Die Charta der Hamas
Schlüsselpassagen aus dem 1988 veröffentlichten politischen Programm: "Israel wird solange bestehen, bis der Islam es eliminiert hat"
Wien - Die radikal-islamische Hamas veröffentlichte 1988 eine Charta, die die Zerstörung Israels fordert und Nahost-Friedensinitiativen als "reine Zeitverschwendung" ablehnt. Die Bewegung propagiert die Sharia und den Heiligen Islamischen Krieg (Jihad) zur Befreiung Palästinas, wobei mit Palästina ausdrücklich auch israelisches Staatsgebiet gemeint ist:
- "Die Islamische Widerstandsbewegung ist eine ausschließlich palästinensische Bewegung, die Allah die Glaubenstreue hält und deren Weg der Islam bestimmt. Sie strebt danach, das Banner Allahs über jedem Zentimeter Palästinas zu entfalten."
- "Israel wird aufsteigen und solange bestehen, bis der Islam es eliminiert hat, so wie er seine Vorgänger eliminiert hat."
- "Das Land Palästina ist ein Islamischer Waqf (Heiliger Besitz), der den kommenden Generationen der Moslems bis zum Ende der Zeiten als Vermächtnis gegeben wurde. Es darf weder darauf verzichtet werden, noch darf etwas davon abgetrennt werden."
- "Palästina ist ein islamisches Land ... Deshalb ist die Befreiung Palästinas für jeden Moslem die höchste persönliche Pflicht, wo immer er sich befindet. (...) Der Jihad ist die persönliche Pflicht jedes Moslems, seit die Feinde Teile des moslemischen Landes geraubt haben. Angesichts des Raubes durch die Juden ist es unvermeidlich, dass ein Banner des Jihad gehisst wird."
- "Friedensinitiativen und so genannte Friedenslösungen oder internationale Konferenzen zur Lösung des Palästina-Problems widersprechen den Überzeugungen der Islamischen Widerstandsbewegung. (...) Diese Konferenzen sind nichts anderes als ein Mittel, um Ungläubige als Schlichter in den islamischen Ländern zu bestimmen. (...) Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Jihad. Die Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung."
- "Ägypten wurde durch das verräterische Camp-David-Abkommen aus dem gemeinsamen Kampf (gegen den Zionismus) herausgelöst. Die Zionisten versuchen, die anderen arabischen Staaten in ähnliche Abkommen hineinzuziehen. (...) Vom gemeinsamen Kampf gegen den Zionismus abzulassen ist Hochverrat; verflucht ist, wer eine solche Tat begeht."
- "'Die Zeit' wird solange nicht kommen, solange Moslems nicht die Juden bekämpfen und sie töten. Dann aber werden sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume werden rufen: 'Oh Moslem, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm' und töte ihn.'"
- "Die Feinde haben lange Zeit Ränke geschmiedet ... und riesigen, bedeutungsvollen, materiellen Reichtum angesammelt. Mit ihrem Reichtum haben sie weltweit die Kontrolle über die Medien übernommen, ... mit ihrem Geld haben sie in verschiedenen Teilen der Welt Revolutionen gesteuert. (...) Sie standen hinter der Französischen Revolution, der Russischen Revolution und den meisten anderen Revolutionen. (...) Sie standen hinter dem I. Weltkrieg und bildeten den Völkerbund, mit welchem sie die Welt regierten. Sie standen hinter dem II. Weltkrieg, durch den sie riesige finanzielle Gewinne erzielten. (...) Sie sind die Drahtzieher eines jeden irgendwo in der Welt geführten Krieges."
- "Der Hamas betrachtet sich selbst als Speerspitze und Vorhut des gemeinsamen Kampfes gegen den Welt-Zionismus. (...) Islamische Gruppen in der ganzen arabischen Welt sollten das Gleiche tun, da sie für ihre zukünftige Aufgabe, den Kampf gegen die kriegstreiberischen Juden, bestens gerüstet sind."
- Auf der Hamas-Seite findet sich unter "Facts of Palestine" auch eine Definition Palästinas: "Wo ist Palästina? Es grenzt an den Libanon im Norden, Syrien und Jordanien im Osten, berührt Saudiarabien und Ägypten im Süden und das Mittelmeer im Westen." (APA)
Quelle: http://derstandard.at/?id=2323900
***
PS Wo Problem?
PPS @KD, Deine Fixierung auf meine ID, nimmt langsam aber sicher pathologische Züge an. Same procedure!
.
Palästina, die Versorgung wird weggeputzt, will Israel die unterdrückten/ausgebeuteten
Palästinenser aushungern?
Ich meine: Die Stärke des einen, messe sich am Umgang mit der Schwäche des anderen!!!!!!
Denn der jetzige Zustand beruht auf Ereignissen aus der Vergangenheit, die jeder nach seinem Gusto unterschiedlich werten kann - und es auch tut.
Zu diesem Krieg gibt es mehr Meinungen als Menschen.
Ich denke, ein geschichtlcher Vergleich der Palästinenser mit uns selbst, den Deutschen, zeigt einiges auf. Ist zwar gewagt und ein total anderer geschichtlicher Hintergrund - aber probieren wir es mal.
Deutschland war vor der 1. Weltkrieg recht groß, danach zerstört, gedemütigt und kleiner.
Dann haben unsere Vorfahren es mit dem 2. Weltkrieg noch mal probiert - und verloren noch mehr Land und das was übrig blieb war noch zerstörter als zuvor.
Danach haben unsere Grosseltern mal was Anderes versucht und der Tradition jahrhundertelanger Kriege gebrochen. Die Hilfe der Siegermächte wurde angenommen und es wurde was aufgebaut. Folge: Es geht uns so gut wie in kaum einen anderem Land.
Ähnlich ging es bei den Palästinensern los. Bei der Neuaufteilung von Transjordanien hatten die Vereinten Nationen 20% des Landes für Israel vorgesehen und 80 % für die Palästinenser. Es gab vorher keinen Staat Palästina.
Die Israelis stimmten zu, die Palästinenser nicht. Denn die wollten alles. 100%. Alle Juden ins Meer werfen.
Dann kam es zu mehreen Kriegen bis heute, die mal vom einem, mal vom andrern angefangen wurden, die aber Israel jeweils gewann.
Fast jedesmal kam es danach zu der Möglichkeit auf Frieden. Israel wollte anerkannt werden und hat ein paar mal, mal mehr, mal weniger seriös, die Hand zu einer, sagen wir mal, gegenseitiger Anerkennung und nebeneinander Leben, gereicht.
Eine Anerkennung Israel ist aber durch die Palästinenser bisher nicht erfolgt. Siehe Charta der Hamas, Posting vorher. Vernichtung und Vertreibung bestimmt noch immer das Gedankengut.
Mit einer Anerkennung hätten Sie Ihren Staat aber schon lange haben können, hätten Hilfe von Allen bekommen können und was aufbauen können, wie die Deutschen nach dem 2. Werltkrieg. Das Land wäre zwar kleiner als 1947, aber man hätte was gehabt.
Das wollten Sie aber anscheinend nicht, und wollen Sie anscheinend noch immer nicht.
Sorry, Jungs (Palästinenser), Ihr hattet ein paar mal die Möglichkeit aber Ihr zieht es vor in einer Welt von Dschihad zu leben. Lebt mit den Konsequenzen.
nicht so wie die Palästinenser?
Beispiel:
1945: Drei Millionen Deutsche werden aus Schlesien vertrieben.
Die größte Völkerwanderung in der schlesischen Geschichte beginnt.
Eskalation in Nahost
Israel will Hamas-Politiker vor Gericht stellen
Nach der Entführung eines israelischen Soldatden im Gaza-Streifen hat Israels Armee mehr als 60 führende Hamas-Politiker verschleppt. Sie sollen offenbar wegen Beteiligung an Terroraktivitäten vor Gericht gestellt werden.
Nach der Entführung eines israelischen Soldaten geht Israel mit aller Härte gegen die Palästinenser und die Hamas-geführte Regierung vor.
Im Westjordanland nahm die israelische Armee mehr als 60 führende Hamas-Politiker fest, darunter Minister und Parlamentarier. Israel will sie wegen Beteiligung an Terroraktivitäten vor Gericht stellen. Vor welches Gericht wurde nicht bekannt. Auch ist unklar, auf welcher Rechtsgrundlage die Hamas-Politiker festgenommen wurden und verurteilt werden könnten.
Die Hamas hat die Festnahme der Politiker als von langer Hand geplant verurteilt. Hamas-Sprecher Ahmed Bahar sagte in Gaza, Israel nutze die Verschleppung eines Soldaten in den Gazastreifen nur als Vorwand für den Militäreinsatz im Westjordanland.
„Solche Taten waren seit der palästinensischen Parlamentswahl geplant. Die Festnahmen dienen nicht dazu, Druck auf Hamas zur Freilassung des Soldaten zu machen“, sagte Bahar. Israel sei für die Konsequenzen voll verantwortlich.
Gaza-Streifen teilweise besetzt
Derweil steht die israelische Armee weiter im südlichen Gaza-Streifen, in den sie erstmals seit ihrem Abzug vor mehr als neun Monaten wieder eingerückt ist.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas verurteilte die Festnahme von Ministern und Abgeordneten. Er rief die internationale Gemeinschaft auf, sich für eine Beendigung der israelischen Maßnahmen einzusetzen.
Die Europäische Union beorderte ihren Nahost-Sondergesandten, den Belgier Marc Otte, in die Krisenregion. Dieser solle binnen weniger Stunde mit den Konfliktparteien in Kontakt treten, teilte die EU mit.
Eine israelische Armeesprecherin sagte, eine Freilassung der festgenommenen Hamas-Politiker sei zunächst nicht zu erwarten. Die Militärsprecherin sprach von einer „direkten und andauernden Beteiligung der Hamas-Führung an Terroraktivitäten“.
Es gebe aus israelischer Sicht keine Trennung zwischen politischer und militärischer Führung der Hamas.
Berichte über eine Ausweitung der israelischen Militäroffensive auf den nördlichen Teil des Gazastreifens wurden indes von beiden Seiten dementiert.
Die israelische Armee und palästinensische Sicherheitskreise teilten mit, die Truppen hielten sich weiter am Rande des Gazastreifens auf.
Dagegen setzen israelische Soldaten ihre Operation mit dem Codenamen „Sommerregen“ zur Befreiung des verschleppten 19-jährigen Soldaten Gilad Schalit im Süden des Gaza- Streifens fort.
In der Nacht hatten israelische Kampfflugzeuge unter anderem eine Lagerhalle in Chan Junis unter Beschuss genommen, in der angeblich Waffen und Kassam-Kleinraketen gelagert wurden.
Derweil bestätigte Israel den Tod eines entführten israelischen Siedlers. Der 18-Jährige sei vermutlich schon kurz nach seiner Verschleppung im Westjordanland am Sonntag erschossen worden.
Die radikale Palästinensergruppe Volksbefreiungskomitee hatte gedroht, Ascheri zu töten, sollte die in der Nacht zum Mittwoch begonnene israelische Armeeoffensive im Gazastreifen nicht beendet werden. Zu dem Zeitpunkt war der Entführte aber offenbar schon tot.
(sueddeutsche.de/dpa) http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/ausland/artikel/456/79377/
MfG 54reab
ein Grossteil der Abgeordneten und Minister der Hamas festgenommen.
Aber wie schrieb ich gestern, Israel wird es schon schaffen die Situation
eskalieren zu lassen.
Ich bin mal wieder (negativ) beeindruckt von Israel.
Scharon hätte es nicht besser machen können!
Damit dürfte die grösste "Gefahr" für Israel, erstmal gebannt sein.
Der kurze Funken Hoffnung wurde direkt wieder zerstört.
Es geht um den fortwährenden Terror gegen Israel. Dem Einhalt zu gebieten erlaubt das hier so oft zitierte internationale Recht.
MfG 54reab
Zitat: "Das Papier sieht die "Gründung eines unabhängigen Staates auf den gesamten 1967 (von Israel, Anm.) besetzten Gebieten" mit der Hauptstadt Al-Quds (Jerusalem) vor. Wohlmeinende Stimmen leiten daraus die indirekte Anerkennung Israels ab. Hamas-Vertreter stellten aber klar, dass der israelische Staat damit nicht akzeptiert werde." [...] "Ebenso vermeidet die Hamas eine direkte Anerkennung Israels, wie es die westlichen Geberländer fordern, sondern impliziert lediglich die Bereitschaft zur Koexistenz, wenn sie von der Gründung Palästinas auf dem Gebiet von 1967 spricht."
Aber biegt Euch nur weiterhin das zurecht, was in Euer Konzept hineinpasst, als mögliche Fürsprecher der radikalislamischen Terrororganisation Hamas, kann man scheinbar nicht anders. :-P
Ciao!
PS "Ich bin mal wieder (negativ) beeindruckt von Israel." Ach was, als ob das jemals anders gewesen wäre, hier in diesem Forum.
.
der indirekten Anerkennung Israels
durch die Hamas, die Offensive abzuwenden, ist nicht aufgegangen.
Der nächtliche Einmarsch der israelischen Armee in den südlichen Gaza-Streifen ist nur der Auftakt. Um den verschleppten israelischen Soldaten Gilad Shalit freizubekommen, soll der militärische Druck nun in den kommenden Tagen immer mehr erhöht werden. Mit Raketen hat die Luftwaffe das Elektrizitätswerk und mehrere wichtige Brücken zerstört. In einem nächsten Schritt sei auch die gezielte Tötung von Führern der regierenden radikal-islamischen Hamas geplant, berichten israelische Medien.
Offensive soll abschreckende Wirkung haben
Israel sei auch zu extremen Schritten bereit, drohte Ministerpräsident Ehud Olmert am Mittwoch in Jerusalem. Offiziere sagen, es gehe nicht mehr nur um die Freilassung des Entführten.
Ziel sei es, einen Preis für das Kidnapping einzufordern und vor künftigen Taten abzuschrecken, werden israelische Sicherheitsexperten zitiert.
"Dies ist kein Einsatz, der den entführten Soldaten Gilad Shalit befreien soll", sagen sie. "Es ist uns klar, dass eine solche Operation unter den gegenwärtigen Umständen schwer möglich ist."
Begeisterung ohne an Konsequenzen zu denken
"Es war nicht nötig, unser Volk in diese Krise zu bringen." Palästinensischer Zivilist in GazaNach der ersten Zustimmung zur Verschleppung des Israelis, die auf eine wochenlange Serie israelischer Luftangriffe folgte, merken die Menschen nun, was für ein gefährliches Ringen um die Freilassung begonnen hat. "Die Menschen waren begeistert über das Kidnapping, aber sie haben die Konsequenzen nicht bedacht", sagt ein Palästinenser, der nicht namentlich genannt werden will, am Mittwoch in Gaza. "Es war nicht nötig, unser Volk in diese Krise zu bringen", sagt er. Wie andere bemüht sich der Mann in einem Geschäft um den Kauf eines Stromgenerators.
Denn die israelischen Angriffe haben zu Stromausfällen bei etwa der Hälfte der rund 1,4 Millionen Palästinenser im Gaza-Streifen geführt. Ein großes Feuer zerstörte Teile der in Brand geschossenen Kraftwerksanlage. Ganze Städte und Dörfer sind in Dunkelheit versunken. Palästinensische Experten sagen, es könne bis zu sechs Monate dauern, die Schäden zu beheben. Der Gaza-Streifen ist in dieser Zeit wirtschaftlich noch abhängiger von Israel.
Abbas hat gehofft und wurde enttäuscht
Die Einigung der rivalisierenden Palästinensergruppen auf ein Grundlagendokument, in dem Israel indirekt anerkannt wird, hat die Offensive nicht stoppen können. Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas hatte gehofft, die Anerkennung der Grenzen von 1967 durch die Hamas könnte den Weg für neue Verhandlungen mit Israel freimachen.
Artikel vom 28.06.2006, 22:37 | KURIER
http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/...nachrichten/ausland/15593
denn das, was die jetzt machen, ist krieg gegen die zivilbevölkerung !!!
ein kraftwerk und brücken zu zerstören hat nichts und rein gar nichts damit zu tun, ein terornetzwerk zu zerstören
das ist folterung von zivilpersonen, bei 40 grad hitze ohne strom und damit ohne wasser !!
wer macht sowas? kein anderes volk ausser israel
wenn dir dein zugang zu deinem haus weggenommen würde und die kämst nicht mehr raus noch rein ohne deinen nachbarn zu fragen, dann würdest du dich damit abfinden
ja dann halt doch auch die andere wange, der israeli haut dir dann auch noch darauf
Das Verhalten Israels erinnert mich dabei immer mehr an das der Schweine in der Fabel "Die Farm der Tiere".
Wenn man irgendwas politisch oder moralisch für nicht in Ordnung hält, sollte man nicht das internationale Recht vorschieben.
MfG 54reab
Leider müssen - wie immer - unschuldige Zivilisten
darunter leiden.
Mit den Terroristen "Hamas" verhandelt man nicht,
sondern bekämpft sie,
schließlich geht es um die eigene Existenz.
Seid Ihr etwa (moralische)
Unterstützer von Terroristen?
Pfui !!!
und weitere Schritte folgen müssen ist auch klar. Nur es war schonmal der erste Schritt
in die richtige Richtung. Oder glaubt ihr die Hamas wird von heute auf morgen
Israel anerkenen? Damit würden sie sich selbst zerstören...
Aber es hätte ein Prozess gestartet werden können, der am Ende die völlige Anerkennung Israels und eine zwei Staatenlösung ermöglicht und somit endlich Frieden.
Das wurde nun erstmal zerstört...
Ich bin auch positiv beeindruckt von Israel weil es z.B. solche Menschen wie Avnary
gibt, die sich meiner Meinung nach wirklich für den Frieden einsetzen.
Leider sind es viel zu wenige! Auf beiden Seiten.
wie war das eigentlich bei der Fatah? Haben die nicht auch einen Prozess durchlebt?
anschläge aus dem hinterhalt sind immer zu verwerfen
die einzige frage, die bleibt, wo beginnt hier notwehr ?
Ciao!
PS Ach ja, nach diversen Ungeziefer- und Rattenvergleichen in diesem Forum, kommen durch den User "nasgul" jetzt auch noch die "Schweine" ins Spiel. Interessant!
.
Eine kleine Hilfe gem. BGB:
§ 227 BGB
Notwehr
(1) Eine durch Notwehr gebotene Handlung ist nicht widerrechtlich.
(2) Notwehr ist diejenige Verteidigung, welche erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.
-------------
Aber daraus zimmert sich jetzt jeder
wieder jedes Recht.
Viel Spass dabei.
----
Am 17. Juli 1998 hat die Staatenkonferenz der Vereinten Nationen (VN) zur Errichtung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) nach fünfwöchiger Verhandlungsdauer in Rom das Statut zum Gerichtshof verabschiedet.
120 Staaten votierten in geheimer Abstimmung für den vom Vorsitzenden des Gesamtausschusses, dem kanadischen Botschafter Kirsch, vorgelegten Kompromissentwurf des Statuts.
Gegen diesen »Vertrag von Rom« stimmten die:
USA,
China,
die Türkei,
Israel
und drei weitere Staaten, 21 Länder enthielten sich der Stimme.
USA, China, Türkei und Israel alles Folterstaaten !!!!!!
Die Menschenrechte können sehr pauschal inhaltlich folgendermaßen zusammengefasst werden: Gerechtigkeit, gleiche Rechte und Fehlen von Gewaltanwendungen; individuelle Freiheiten und politische Teilnahme; wirtschaftliche und soziale Sicherheit sowie kulturelle Teilhabe.
Zu den Menschenrechten gehören also das grundlegende Recht auf Leben und weitere bürgerliche und politische Menschenrechte (im folgenden meist abgekürzt als »bürgerliche Rechte«) wie z.B. Asylrecht, Meinungs- und Informationsfreiheit, Verbot von grausamer Behandlung (vgl. Kasten).
Art. 1 legt die humanistisch-philosophische Grundlage für die folgenden Rechte mit dem Hinweis, dass alle Menschen gleich an Würde und Rechten geboren seien. Art. 3 ist ein erster allgemeiner Grundstein, da er das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person thematisiert – die Grundlage für alle anderen Rechte.
Zu den Menschenrechten gehören zudem die wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Rechte (im folgenden meist »wirtschaftliche Rechte«) wie z.B. Recht auf Arbeit, Schutz vor Arbeitslosigkeit, Anspruch auf ausreichende Lebenshaltung (einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung), Recht auf Bildung. Dementsprechend ist Art. 22 der zweite allgemeine Grundstein der Allgemeinen Erklärung, da er die im einzelnen folgenden wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte benennt. Bei der Realisierung wird auf innerstaatliche Maßnahmen und auf nationale Zusammenarbeit hingewiesen. Gleichzeitig enthält dieser Artikel auch eine gewisse Relativierung bzw. zeigt die Grenzen auf, da – dies ist selbstverständlich – die Ressourcen jedes Staates bei der Realisierung dieser Rechte berücksichtigt werden müssen.
Viele weitere Abkommen – u.a. zu Folter, Skalverei, Rassendiskriminierung, Apartheid, Menschenhandel, Minderheiten, Frauenrechten (vgl. den Beitrag von Gerstendörfer) – sind im wesentlichen Präzisierungen dieser Charta zu Einzelthemen. Es gibt aber auch über die Allgemeine Erklärung hinausgehende bedeutsame Erweiterungen, insbesondere die Konvention über die Rechte des Kindes (1989), den Internationalen Strafgerichtshof (vgl. den Beitrag von K. Wegner) und die Diskussionen um die dritte Generation. Seit einigen Jahren wird in den Vereinten Nationen über eine sogenannte dritte Generation der Menschenrechte diskutiert. Darin geht es um die Rechte auf Frieden, auf Entwicklung und auf eine gesunde Umwelt (vgl. Das Parlament, 24.4.93. Themenheft Menschenrechte; Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, 1994, u.a. die dort abgedruckte Weltsozialcharta). Zum Recht auf Entwicklung hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen 1986 eine Resolution angenommen, bei der wiederum die Gesamtheit der Menschenrechte angesprochen wird:
„Artikel 1 (1) Das Recht auf Entwicklung ist ein unveräußerliches Menschenrecht, kraft dessen alle Menschen und Völker Anspruch darauf haben, an einer wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Entwicklung, in der alle Menschenrechte und Grundfreiheiten voll verwirklicht werden können, teilzuhaben…
Artikel 2 (1). Der Mensch ist zentrales Subjekt der Entwicklung und sollte aktiver Träger und Nutznießer des Rechts auf Entwicklung sein.„
Die verschiedenen Menschenrechtsgenerationen haben unterschiedliche Richtungen politischer Forderungen: Bei den bürgerlichen Rechten geht es in erster Linie um Schutzrechte (negative Freiheitsrechte) des Individuums gegenüber der Staatsmacht, bei den politischen um (positive) Teilnahmerechte an politischen Entscheidungen; die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte sind primär Forderungen an den Staat, sie sind Teilhaberechte zur Gewährung angemessener Lebensbedingungen; die bislang nicht verabschiedeten Menschenrechte der dritten Generation schließlich sind Forderungen einzelner Staaten an andere Staaten bzw. die Staatengemeinschaft (zu Dokumentation und Diskussion von Menschenrechten vgl. u.a. Beck, 1992; Bundeszentrale, 1995; Kühnhardt, 1991; Tetzlaff, 1993; United Nations, 1995).
These in P 96 wäre richtig.
Dann kann man doch jetziges Unrecht-Verhalten
nicht mit vergangenem Unrecht-Verhalten
rechtfertigen.
Oder?
Ciao!
PS @nasgul: Hi, bobbycar! Kannst es halt auch nicht lassen, Ariva ist schon eine Sucht, n'est-ce pas?
.
In 104 der 150 Staaten, die ai im Jahresbericht 2006 aufführt, werden Menschen misshandelt und gefoltert. Die ai-Experten für Folter haben eine Weltkarte erstellt, die zeigt, wie weit Folter verbreitet ist. Das Ergebnis: Folter gibt es auf jedem Kontinent und ist nicht abhängig von Regierungsformen.
Download Karte: www.stoptorture.de/welt2006.gif
PS Schon klar mecano, nur "USA, China, Türkei und Israel" sind Folterstaaten. *lol* Eigentlich ein guter Witz, wenn es nicht so traurig wäre!
.