Das Merkel-Hat verloren ! 46% Schröder 27 % Merkel
cdu wird euch zeigen, wo der hammer hängt
"Schröder wird verlieren", "EINE wird gewinnen" oder "Habe fertig!!!"
und zwar am 18.09.2005 um 18:00 Uhr, wenn die Wahllokale schliessen.
Da hilft alles jammern, rumkrakölen und denunzieren der rot/grünen Horde nichts
mehr.
Die Mehrheit im Land lässt sich eben nicht mehr durch Schauspielkunst, Arroganz,
Ignoranz und Schönrederei veräppeln.
Das einzige was Herr Schröder "auf den Weg gebracht hat" ist seine in
Kürze eintretende politische Bedeutungslosigkeit.
Viel Spass im Urlaub Herr Bundeskanzler a.D.
mfg
bb
Nämlich: Das Einzige, was den Wechsel zu einer bürgerlichen Bundesregierung noch verhindern kann, sind die bürgerlichen Wähler selbst - weil sie vermeinten, es sei ja schon alles zu ihren Gunsten gelaufen.
Mit letzterer Einstellung wäre der Wechsel in NRW, einer SPD Hochburg, indes nie möglich gewesen.
Postings a la satyr und Co. wirken ungewollt motivierend für das bürgerliche Lager. Wachrütteln und wachhalten ist jetzt das Gebot der Stunde.
salut
modeste
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
über das Kirchhof-Modell wurde in den letzten
Wochen breit und lang diskutiert. Ich will
Sie hier mit einer weiteren Besprechung gar
nicht nerven. Aber was Sie interessieren sollte,
ist, was der Merkel-Schatten-Finanzminister
mit der Besteuerung von Spekulationsgewinnen
vorhat.
Und da staunt man schon, wenn man des
Professors ausformulierten Gesetzestext liest.
Denn eigentlich will er ja eine radikale Steuervereinfachung, aber was ist
das denn? Zunächst liest es sich recht schön: Die Spekulationsfrist entfällt,
und der Gewinn wird pauschauliert besteuert. Aber jetzt kommen
doch ein paar Knaller: Bei jedem Verkaufsvorgang (der an der Quelle,
sprich Bank, besteuert wird) wird widerlegbar vermutet, dass 10% Gewinn
angefallen sind. Ob das jetzt 100% waren oder 20% Verlust, spielt
erstmal keine Rolle. Von dem pauschalierten 10%-Gewinn soll die Bank
eine 25%-Flat-Tax ans Finanzamt abführen. Wer viel kurzfristig tradet
und dabei immer nur ein paar Prozent Gewinn mitnimmt, verliert hier
schnell bis zur nächsten Steuererklärung viel Kapital.
Aber das ist noch nicht alles: Verlust-Trades dürfen nur mit NICHT pauschalierten
positiven Veräußerungseinkünften desselben Jahres verrechnet
werden (Verlustvorträge sind dann passe). D.h. nichts anderes, als
dass man sich am Jahresende für jeden Gewinn-Trade überlegen muss,
ob man die Pauschalierung in Anspruch nimmt oder nicht, damit es sich
bezüglich der Verrechnung mit den Verlusten rechnet. Denn sonst kann
es sogar passieren, dass man insgesamt Verluste erzielt, aber dennoch
Steuern auf die pauschalierten Gewinne zahlt!
Mal abgesehen davon, dass ich hier beim besten Willen keine Vereinfachung
erkennen kann, sondern eher eine schlimme Verkomplizierung:
Diese Art der Pauschalierung ist total ungerecht. Wenn einer mit
10.000 EUR Einsatz 100% Gewinn macht, zahlt er genauso 250 EUR
Steuern wie derjenige, der mit 10.000 EUR Einsatz 10% erzielt. Wenn
man bedenkt, dass Kirchhof die Gleichbehandlung aller Einkünfte erreichen
will, ist das schon merkwürdig. Daran sieht man aber auch: Vereinfachen
kann man nur bis zu einem gewissen Punkt, auch Kirchhof
kocht nur mit Wasser. Um eine Gewinnermittlung kommen eben weder
Trader noch Unternehmen herum, sonst ergibt sich eine völlig willkürliche
Besteuerung. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der konservative
Herr Kirchhof mit Spekulanten wenig Mitleid hat.
Ihr Engelbert Hörmannsdorfer, Chefredakteur BetaFaktor
posten-dann kommt weniger dummes zeug dabei heraus-
der Modeste der Woche
Postings a la satyr und Co. wirken ungewollt motivierend für das bürgerliche Lager. Wachrütteln und wachhalten ist jetzt das Gebot der Stunde.
Wie wenn die paar Schnarchnasen-bei Ariva irgendeinen Einfluss auf die Wahl hätten.
du bist fast noch etwas putziger als Kiwi und sein gehorsamer Atlatus Bilanz.
Für manchen sogar besonders gut...ihm wird die Wahrheit (=Verluste unterm Strich) klarer...
modeste
Danke:-)
modeste
modeste
Vor DREI Jahren hat Schröder alles auswendig runter gespult und Stoiber hatte in der freien Rede halt seine Äähhhs. Also mir ist der Stoiber der FREI gesprochen hat lieber als der Stotter Gerti der alles auswendig aufgesagt hat vor 3 Jahren.
Warum eigentlich 3 Jahre sind Bundestagswahlen nicht normal alle 4 Jahre.......da sollte man doch normal erst wieder nächstest Jahr wählen.......AHHHH jetzt versteh ich, diesmal hat Stotter Gerti nicht auswendig lernen können....zuwenig Zeit gehabt :)
Was soll das heißen?
"Lest es von meinen Lippen-
das ist aber kein Tippfehler: lesen, lese, liesest, und liest, liest und lies!
lies es von meinen Lippen oder liest es von meinen Lippen!
Besser, Du schreibst jetzt nichts mehr zu diesem Thema, sonst hole ich kiiwii.
A.N.
A.N.
A.N.