WER HIER LEBT NUR ALLEIN VON BOERSE ALSO OHNE ZU ARBEITEN?
muss allerdings auch sagen,dass ich erst seit okt. daytrades mache,u. am anfang mir eine blutige nase holte.jetzt läuft es einigermassen.
was mich interessiert(da ich mich weiterbilden will u. muss):hattest du einen trainer,der dir erstmal den weg zeigte?wenn ja,wo findet man solche trainer?
deshalb habe ich mich auch zu einem schnupperseminar für daytrader angemeldet;bei traiding house.net,2tage umsonst unterricht von 9-17 uhr.
gruss karo
Ich dachte bei trading house machen die "echtes" DT mit Futures ?!
Ich handle nur mit NM-Aktien.
Ein Kurssystem ist wichtig und lehrreich.
Wo wohnst Du ?! Ich suche z.Z. jemand in Hannover, mit dem ich meine Kapazitäten bündeln kann.
Gruß
hmt
gruss karo
der kurs soll am 28/29.12.sein.wenn wir uns dann begegnen(im board)lege ich bericht ab.
Wer von vornherein vorhat, alle Spekulationsgewinne immer wieder vollständig zu reinvestieren (bis die Million erreicht ist, oder zehn davon, oder dausend ...), der wird ALLES wieder verlieren. Das charakterisiert nämlich den krankhaften Zocker: Solange zocken, bis alles wieder weg ist.
Ein vernünftiger Gewinnplan hat keine Gewinnsummenziele, sondern begrenzt zu jedem Zeitpunkt nach vorgegebenem Plan diszipliniert die einzusetzende Kohle, der Rest wird in einen sicheren Hafen abgezogen (nur so bleibt am Schluß was übrig). Dabei wächst vernünftigerweise die einzusetzende Summe maximal um die nächste (vorgeplante) Sparrate für den spekulativ einzusetzenden Kapitalanteil plus den Anteil der Spekulationsgewinne, der einer durchschnittlichen Verzinsung entspricht. Ein Zuschiessen darüber hinaus darf es nicht geben. Verluste dürfen nur aus der verbleibenden Kohle im spekulativen Depot durch "wiederhocharbeiten" wettgemacht werden. Denkt mal über diese Strategie nach.
Und leben von der Börse will ich bis heute immmernoch nicht ...
Denn sobald man ein Hobby zum Beruf macht, machts meistens keinen Spaß mehr.
MaMoe.
Also: Auf das Arbeiten ... Stimmts Hugo ??
eine blutige nase).mitlerweilen haut es hin,u. etwas lernen hat noch keinem geschadet.wenn ich wieder eine bäckerei habe wird die börse wieder eingeschränkt.
ein hoffnungsvoller aber keineswegs blauäugiger karo
meine auszeit beträgt 8 monate,jetzt such ich wieder einen laden.
Gruß
Bronco
P.S.:
He Arivaner aufgepaßt, Kamps verkaufen ! Hier kommt was viel besseres !
gruss karo
Auf jeden Fall VIEL ERFOLG !
Ohne geeignete finanzielle Ausstattung gehts nicht. So mit 20.000 anfangen und in 2-3 Jahren Millionär halt ich für unrealistisch, schon wg der Steuern. Bin auch mal gespannt wie mein Aktienjahr endet....Wahrscheinlich kommt für dieses Jahr ne schwarze 0 raus. Also ist mein Anlagevolumen um meine Lebenshaltungskosten gesunken.kann aber auch schnell 10.000 bis 50.000 im Plus sein....man weiß es nicht. Bin auf jeden Fall an Erfahrung reicher und leider rauche ich dabei zuviel, was früher nicht so war.
In 1 Jahr 0 und im nächsten Jahr 250.000 ist ja auch ok.
Hauptsache locker bleiben! (ich kann es noch nicht)
Wie denkt Ihr anderen darüber ?
oder Freiberuf).Oder kann man einfach so NIX sein ?
So auch hmt - seit über einem Jahr professionel - also Freiberufler,oder ?
Danke für die Antwort.
welche Erfahrungen habt ihr mit dem Brokerage bei DiscountBrokern, spez.bei der DB 24 gemacht ?
Hat jemand einen WP-Kredit und ist unter den Beleihungswert gefallen ??
Creditor
denn die nächste hausse kommt bestimmt.
und dann werden diese fragen sicher wieder aktuell bei einigen :-))
in diesem sinne
Etliche Namen sind verschwunden, aber einige sind immer noch da. Ich stehe dazu, ein Traum wäre es schon, und das nach wie vor, nur von Aktien zu leben. Momentan unrealistisch, aber gerade wer in dieser Phase durchgehalten hat und immer noch im Gewinn ist, für den scheint zumindest das Ziel realistisch, früher als andere in Rente gehen zu können.
Die nächste Hausse kommt irgendwann...
fondzuflüsse etc. nach dem motto, dass geld ist nicht weg es hat nur ein anderer würde die börse pleite gehen und die wirtschft auch.
gut das das jahr 199/2000 so zuende ging. sonst würden wir heute alle am rechner sitzen und uns gegenseitig die gelder zuschieben.
gruß ted
Gruß ...immer noch arbeitender...
Lynx
nebenbei: solche beiträge über lange zeit am leben zu halten ist echt geil...hab das ding eben fast verschlungen...
greetings
dy
Psychologisch ist dieser Thread der Beweis dafür wie einem das Börsengeschehen die Sinne vernebeln kann. brokerageprofi schrieb er sei auf dem Teppich geblieben was seinen Lebensstandard betrifft. Gleichzeitig war er fest davon überzeugt sein Leben durch Kursgewinne finanzieren zu können.
Studienkollegen von mir ging es während dem 96/97er Hype ähnlich, sie hatten schon eine GbR gegründet und machten riesige Gewinne. Sie hatten vor nie zu arbeiten und nach dem Studium von Kursgewinnen zu leben. Gott sei Dank hat sie die Asienkrise '98 wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. So blieb ihnen dieser Crash erspart - alle arbeiten mit grossem Erfolg in der Old Economy.
Ich ließ mich damals anstecken und bin seither dabei. Mit wechselndem Erfolg
war letzte Woche erstmals seit Frühjahr '97 im Minus (mit dem Gesamtportfolio) war auch keine Kunst in der Superhausse.
Nun zurück zum Thread eigentlich müssten jetzt wo die Tiefststände nahe oder bereits Geschichte sind derartige Threads entstehen. Wir glauben doch alle mehr Ahnung zu haben als der Durchschnitt.
Warum kommt jetzt - wo die Märkte ganz unten sind und mittelfristig zB in NM wieder 100% drin sind (also 3000 Punkte)- niemand auf die Idee mit dem arbeiten aufzuhören??????
Im März 00 nach 300% im Nemax war es dermassen aberwitzig, dass es so weiter geht aber jeder glaubte dran. Jetzt ist es viel wahrscheinlicher, dass sich die Märkte erholen aber niemand macht alles zu Geld und investiert an der Börse um davon zu profitieren.
Ich freu mich schon am Ende der nächsten Hausse auf den Thread:
Höre auf zu arbeiten - Börse ist lukrativer
Der Mensch ist ein Herdentier
ganz gut.
Das Center habe ich gewählt, weil ich dort "Arbeitskollegen" habe.