Soll die Rechtschreibreform wieder rückgängig gemacht werden?


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Neuester Beitrag: 30.09.05 17:26
Eröffnet am:13.07.04 19:34von: SchwarzerLo.Anzahl Beiträge:459
Neuester Beitrag:30.09.05 17:26von: jungchenLeser gesamt:11.490
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5698 Postings, 8403 Tage bilanzkiiwii

 
  
    #76
06.08.04 17:37
Das finde ich eine tolle Sache für uns.

Nun haben wir ein Kunterbunt und das ist gut so, man kann schreiben was man will.

Da wir Schweizer sowieso manchmal Mühe haben mit der deutschen Rechtsschreibung wird uns das entgegen kommen.

Gruss nach FF
bilanz  

51345 Postings, 9154 Tage eckiAm Wochenende kündige ich mein Spiegelabo.

 
  
    #77
06.08.04 17:42
Kriegen sie einen Leserbrief und fertig.

Die armen Kinder, wie kann man so hirnlos sein.


ecki  

21799 Postings, 9357 Tage Karlchen_I12 Mio. Schüler haben nun die neue

 
  
    #78
06.08.04 17:46
Rechtschreibung gelernt - und nun kommen nen paar alte, starrsinnige Säcke, die diese Investition wieder zerstören wollen.  

9123 Postings, 9052 Tage Reilaecki, vielleicht kannst Du dich ja stattdessen

 
  
    #79
06.08.04 17:48
bei irgendeinem Info-Blatt der Bundesregierung einschreiben?  

51345 Postings, 9154 Tage ecki@Reila, mit welchem Ziel?

 
  
    #80
06.08.04 17:50
Was für Infos meinst du?

Grüße
ecki  

9123 Postings, 9052 Tage Reilaecki, mein Ziel ist jetzt

 
  
    #81
06.08.04 17:55
ein schönes Wochenende. Das wünsche ich Dir auch. Und zur Erweiterung meines Horizonts treffe ich gleich eine attraktive Russin. Gut, ich bin morgen bestimmt und für alle Zeiten wirtschaftlich ruiniert. Aber wir hatten dann sicher auch schönen Sex.  

51345 Postings, 9154 Tage eckiHää?

 
  
    #82
06.08.04 17:58
Gibts schon Infoblätter der Regierung, wie beim Russensex der wirtschaftliche Ruin vermieden werden kann?

Schönes Wochenende
ecki  

95441 Postings, 8954 Tage Happy EndJetzt wollen FAZ, Spiegel und BILD vorschreiben

 
  
    #83
06.08.04 18:04
wie klassisches Deutsch aussieht? Damit man wieder so unsinnige Merksätze wie "Trenne nie das st, denn es tut ihm weh" auswendig lernen soll? *lol*  

129861 Postings, 7909 Tage kiiwiiKarlchen, die Rechtschreibreform war von

 
  
    #84
06.08.04 18:06
Anfang an eine Totgeburt. Diese Sache anzufangen hieß, sehenden Auges Geld zu verpulvern.

Denk nicht an die 12 Mio Schüler, denk mal an die 60 Mio, die die alte Schreibung gelernt haben !

Ich dachte, ich hätte Dich überzeugt!?


Stefan Aust sagt gerade: "Das geht auf Knopfdruck. Alle Software ist noch da."

Also lasse mr mol dr Dom en Kölle.


Und Häbbi, siehste, sogar Du kennst noch diese st-Eselsbrücke!


 

9123 Postings, 9052 Tage ReilaAber kennt er auch das Mädchen von Seite 1?

 
  
    #85
06.08.04 18:07
Naja, man muß eben Prioritäten setzen.

Schönes WE allerseits.  

1720 Postings, 7655 Tage Hartz5Karlchen, welch garstik Wort aus deiner gülden

 
  
    #86
06.08.04 18:08
Kehle schallt

paar
alte
starrsinnige
Säcke

das sind ja gleich 4 Fehleinschätzungen auf einmal!

ziviler Ungehorsam mündiger Bürger wider dem Unsinn trifft die Sache wohl eher.

Und "Investition in die Zukunft" ist auch nicht schlecht.  

95441 Postings, 8954 Tage Happy EndWarum soll Unsinniges

 
  
    #87
06.08.04 18:09
aus der alten Rechtschreibung weitergeführt werden? Das ist doch lächerlich...  

129861 Postings, 7909 Tage kiiwiiwas war denn an der "neuen" sinniger

 
  
    #88
06.08.04 18:13
als an der "alten"?

Außerdem: Du kannst doch die neue Schreibung weiter anwenden; verbietet Dir doch niemand.

Nur die Lektüre von BILD wird erstmal gewöhnungsbedürftig sein.  

9123 Postings, 9052 Tage ReilaNa Happy kann sich die BILD ja übersetzen lassen. o. T.

 
  
    #89
06.08.04 18:16

95441 Postings, 8954 Tage Happy EndNoch nie im Leben war ich so mißmutig gewesen,

 
  
    #90
06.08.04 18:17
wie jetzt, und das gewiß nicht ohne Grund. In der That ist die alte Rechtsschreibung von vor 1903 angebracht und es giebt wohldem keine bessere. Der SPIEGEL möge daher meinen Rhat folgen und noch eine Hürde weiter ins Vergangene nehmen. In ein paar Dekaden giebt es wohl nur noch des Deutschen Mächtige, welche die neue Rechtsschreibung erlernt haben. Und diese werden sich - modern gesagt - krummlachen über die alten Zöpfe von vor 1997.


@kiiwii: Was an der neuen besser, einfacher und logischer war, ist in diesem Thread bereits mehrfach ausgeführt worden. Das sie sicherlich nicht ohne Fehler war und dass der Großteil der Bevölkerung in mancher Hinsicht etwas Neues lernen musste, ist doch kein Argument, die Reform wieder ganz zu kippen. Dann wäre es wohl sinnvoller, punktuell nachzubessern.  

21799 Postings, 9357 Tage Karlchen_IAlso - ich schreibe auch nach der neuen

 
  
    #91
06.08.04 18:17
Rechtschreibung, weil ich das überzeugender finde (Wenngleich Manches nicht. Etwa die Zeichensetzung beim erweiterten Infinitiv mit "zu". Das ist blöd - egal).

Was ich vor allem als Vorteil empfinde: Man ist eigentlich freier. Es gibt nicht mehr das Diktat des Dudens.  

95441 Postings, 8954 Tage Happy EndKarlchen, so viel Anarchie ist der Deutsche

 
  
    #92
06.08.04 18:18
nicht gewohnt... *g*  

95441 Postings, 8954 Tage Happy End@kiiwii

 
  
    #93
06.08.04 18:21
Übrigens warte ich noch auf eine Antwort auf mein Posting # 59 ;-)  

95441 Postings, 8954 Tage Happy EndBy the way @Christian Wulff

 
  
    #94
06.08.04 18:23
Was sind eigentlich die "fatalen Folgen der Rechtschreibreform", die sie immer so energisch anführen?  

1720 Postings, 7655 Tage Hartz5Was sagt das Radio dazu?

 
  
    #95
06.08.04 18:35
von Tom Hegermann

Was bin ich all die Jahre froh gewesen, dass ich beim Radio arbeite. Da hat niemand gemerkt, dass ich die Rechtschreib-Reform einfach nicht mitgemacht habe. Jetzt gar nicht aus einer grundlegenden Protest-Haltung heraus. Vielmehr hatte ich mit der alten Rechtschreibung schon genug zu tun. Da hat mich die neue nur noch mehr verwirrt, als ich es ohnehin schon war.

Denn seien wir mal ehrlich, es ist ja nicht so, dass die alte Rechtschreibung komplett logisch, in sich geschlossen und allgemein verständlich war. Da haben wir alle schon genug Fehler gemacht. Nicht zuletzt deswegen haben wir ja dann auch die neue gekriegt. Unausgesprochen war das hier ein zentraler Grund dafür: Wenn die Leute schon derart viel falsch schreiben, warum erklären wir dann die Fehler nicht einfach für richtig und nennen die Sache eine Reform? Klingt doch prima.

Dummerweise hat sich der gemeine deutsche Rechtschreiber in der Folge aber eher undankbar gezeigt. Und die kleine, radikale Minderheit derjenigen, die zumindest die alte Rechtschreibung halbwegs verstanden hatte, war darauf natürlich so stolz, dass sie sich ganz besonders bockig gezeigt hat. Nur hat das all die Jahre wenig genutzt.

Und dann ist etwas ganz Merkwürdiges passiert. Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff ist in einer Rechtschreib-Show des Privatfernsehens aufgetreten, hat sich bei der Gelegenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert und als Ausrede für das eigene Versagen die Rechtschreib-Reform gefunden, die er jetzt - prompt, bevor die Übergangsfrist in einem Jahr endgültig abläuft - ganz dringend kippen will.

Vielleicht hätte man die zuständigen Politiker einfach viel früher zum Diktat bitten müssen, um die verunglückte Reform tatsächlich ins Wanken zu bringen.
Heute dann der Spiegel- und der Springer-Verlag mit ihrer Entscheidung, die alte Rechtschreibung zu retten. Wohlgemerkt, da hat mich wieder keiner gefragt. Da entscheidet wieder jemand für mich. Und natürlich ist das Vorgehen der Verlage populistisch. Aber deswegen muss es noch nicht falsch sein. Denn dass die Rechtschreib-Reform heillose Verwirrung gestiftet hat, das ist ja wohl inzwischen unstrittig. Da macht es am Ende auch keinen großen Unterschied, dass diese Verwirrung sicher nicht kleiner wird, wenn künftig die eine Zeitung so und die andere anders schreibt.
Ich weiß, an dieser Stelle bin ich eigentlich verpflichtet, die üblichen abschreckenden Beispiele von "Delfin" bis "Känguru" zu nennen. Aber außer den beiden ist bei mir nix haften geblieben. Und eben deswegen bin ich, wie die meisten, für eine Rückkehr zur alten Rechtschreibung.

Nicht, weil ich die neue für komplett falsch halten würde. Nicht, weil ich den Politikern übermäßig böse wäre. Nicht, weil ich in der Reform den Untergang des Abendlandes sehe. Sondern nur aus einem Grund: Ich bin zu blöd. Deutsche Sprache - schwere Sprache.

http://www.wdr.de/radio/wdr2/tagheute/standpunkt_040806.html  

129861 Postings, 7909 Tage kiiwiiHäbbi, also ich konnte in den Ausführungen über

 
  
    #96
06.08.04 18:37
die neue Rechtschreibung hier im Thread keinerlei Vorteile gegenüber der alten erkennen, tut mir leid.

Aber, um Dich nicht ganz ohne Antwort zu lassen, (will aber jetzt nicht mehr so viel in die Tasten hauen) stelle ich hier mal rein, was Marcel Reich-Ranicki im SPIEGEL dazu meinte: (War ein paar Tage vor der Entscheidung des SPIEGEL; und zeugt noch von einer gewissen Skepsis, daß eine vollständige Rückkehr zur "alten" möglich sein könnte)



"Unzweifelhaft eine Katastrophe"


Marcel Reich-Ranicki zur Debatte über die Rechtschreibreform


Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki: "Unvernünftig, ja töricht"


Wir, die Schriftsteller und Journalisten in den vier deutschsprachigen Ländern, haben gewarnt und gebeten und erregt gefordert. Wir haben uns empört. Aber alles war vergeblich. Wahrscheinlich haben wir die Gefahr unterschätzt. Ich bekenne mich schuldig. Denn ich habe vor genau vier Jahren öffentlich erklärt, dass ich die neue Rechtschreibung "für ein großes Unheil, beinahe für eine nationale Katastrophe" halte. Warum "beinahe"? Es war schon damals unzweifelhaft eine Katastrophe und ist es heute erst recht.

Ein Chaos ist entstanden, an dem vor allem jene leiden, die es nicht ignorieren dürfen: die Lehrer und die Schüler. Besonders schlimm, weil unvernünftig, ja töricht ist die neue Getrenntschreibung.

Die "frischgebackene (also erst neulich geschlossene) Ehe" soll jetzt "eine frisch gebackene (also offenbar gerade dem Ofen entschlüpfte) Ehe" werden. War es richtig, Günter Grass den Nobelpreis zu verleihen? Die neue Rechtschreibung ist nicht sicher: Es handelt sich nicht etwa um einen "wohlverdienten Preis", was unmissverständlich ist, sondern nur um einen "wohl verdienten", also vermutlich verdienten Preis. Bisweilen sind die von den Reformern zugelassenen Trennungen geradezu absurd, aus "Demokratie" soll "Demok-ratie" werden dürfen. Es geht doch nicht um die Ration aus der Volksküche, sondern um das "Kratein", das Herrschen des Volkes.

Nicht besser ist es um die Großschreibung bestellt. Aus "zeitraubend" wird das schwerfällige "Zeit raubend". Statt "leidtun" sollen wir die pathetische Wendung "Es tut mir Leid" gebrauchen. Und die Wendung "das bei weitem nichts Sagendste" ist ganz einfach miserables, falsches Deutsch: So wie sich von "nichts" ein Superlativ nicht bilden lässt, so auch nicht von dem Verb "sagen". Das schöne Adjektiv "tiefschürfend" wird zerschlagen zu "tief schürfend" - da assoziiert der Leser eher einen Bagger als einen Gedanken.

Sie werden gequält und sind, bisher jedenfalls, wehrlos: die Deutschlehrer und ihre Schüler. Für die Schriftsteller freilich gilt das nicht: Sie halten sich (nahezu ausnahmslos) an die alte Rechtschreibung. Schon das sollte jenen, die das alles angerichtet haben, zu denken geben - den Kumikonern, also den Mitgliedern der Kultusministerkonferenz. Sie sollten nicht vergessen, dass es sehr leichtsinnig ist, alle zeitgenössischen Schriftsteller auf einmal zu brüskieren. Deren Wort lebt ungleich länger als die Anordnungen und Vorschriften der Beamten.

Was tun? Die Beibehaltung des jetzigen Zustands ist undenkbar. Aber zur Rückkehr zur alten Rechtschreibung ist es schon zu spät. Sie hat sich bewährt, doch heilig ist sie nicht. So läuft alles auf einen Kompromiss hinaus, einen wohlbedachten, nicht wohl bedachten. Vor behutsamen und vernünftigen, vor unbedingt notwendigen Korrekturen sollte man nicht zurückschrecken. Nur darf man dabei nicht vergessen, dass diejenigen, die etwas kaputtgemacht haben, am wenigsten berufen sind, die Sache wieder in Ordnung zu bringen.

In keinem der großen europäischen Länder ist die Kluft zwischen der Sprache des Volkes, des Alltags zumal, und der Sprache der Literatur so tief wie in unserer Welt: Niemand sprach vor hundert Jahren, wie Rilke oder Thomas Mann geschrieben haben, niemand spricht heute wie Günter Grass, wie Enzensberger oder Siegfried Lenz.

Eine gemeinsame Ebene, auf der sich der künstlerische Ausdruck mit dem Ausdruck des Volkes treffen würde, hat es bei uns - anders als in England oder gar in Frankreich - nie gegeben. Wenn die Umgangssprache in die Literatur aufgenommen wurde (wie etwa in den Dramen Gerhart Hauptmanns), dann waren es Anleihen aus dem Schlesischen oder Berlinerischen, die vom Autor, bei Lichte besehen, wie Zitate behandelt wurden.

Ob diese Zweiteilung in Zukunft erhalten bleiben wird, können wir nicht voraussehen. Aber wir können immerhin einer ähnlichen Zweiteilung im Bereich der Orthographie entgegenwirken. Mit anderen Worten: Es wäre verheerend, sollte es sich einbürgern, dass für die Schriftsteller eine andere Rechtschreibung gilt als für die Schüler unserer Grundschulen. Die Kluft, von der die Rede war, würde noch tiefer.

Es sei, könnte man einwenden, der Kompromiss, für den man sich jetzt meiner Ansicht nach zu entscheiden hat, sehr kostspielig. Schon wahr, nur ist er unvermeidbar und wird mit jedem Jahr noch kostspieliger. Die Sprache, hört man oft, sei unser teuerstes Gut. Das sollte man ernst nehmen - was eben nicht billig zu haben ist.




@ Karlchen,
nimms mir nicht übel, aber nach welcher Schreibung hast Du nachstehendes Posting verfasst?


**Happy - mir tun die armen Schweine leid, die etwa  Karlchen_I     06.08.04 18:05  
im Pott, München, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Düdoof, Pott, Hamburd oder sonstwo leben. Wenn Du in Berlin wohnst, kannste dir aussuchen, an welchen der unzähligen sehen man fährt. Die nächsten habe ich in 10 Minuten - sehr ruhige inner halben Stunde. Das ist am Wochenende schon wie Urlaub.**
 

21799 Postings, 9357 Tage Karlchen_INa - habe ich doch schon korrigiert ; nehme auch

 
  
    #97
06.08.04 18:52
Humbug zurück, denn Hamburg war gemeint. ;o)

Seen statt sehen - schon klar.  

95441 Postings, 8954 Tage Happy End@kiiwii: Leider immer noch keine Antwort auf #59

 
  
    #98
06.08.04 19:04
Nebenbei: Vorteile der Rechtschreibreform? ss nach kurzem Vokal (stimmt mit Lautsprache überein), diverse logische Änderungen wie z.B. Stängel/Stengel, nummerieren/numerieren, Wegfall der st-Trennregel (entspricht Lautsprache), Kommavereinfachungen und vieles mehr.

Vielleicht sollten sich FAZ, Spiegel, und BILD mehr um den Inhalt ihrer Texte kümmern und zudem vielleicht wirklich ein wenig mehr Deutsch schreiben und auf etliche (unnötige) englische Begriffe verzichten...


Im übrigen: Was soll die unsinnige Schreibweise Happy-End (nach den alten Regeln)?  

129861 Postings, 7909 Tage kiiwiiFür mich ist das jetzt alles Schnee von gestern!

 
  
    #99
06.08.04 19:28
Gott sei Dank.
Causa finita est.  

95441 Postings, 8954 Tage Happy EndDanke für´s Gespräch

 
  
    #100
06.08.04 20:08
...aber so ist das halt: wenn die Argumente ausgehen, müssen Floskeln herhalten, gell?

PS: Guter Kommentar vom stern-Chefredakteur "Was soll das für einen Sinn machen, zu einer Rechtschreibung zurückzukehren, bei der es wesentlich mehr Regeln und Unstimmigkeiten gab?"  

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