So. In die USA darf ich nicht mehr.
Und der Bericht der "Soldatenfrau" ist insbesondere interessant da er die Aussage: "Ausnahmen bestätigen die Regel" bestätigt ... ist aber i.O. ... wenn sie´s so empfindet, soll´s sie´s rauslassen ... freies Land = freies Reden ... siehe hier ...
Junge, Junge ... dein "wenn ich mal in Fahrt bin" erinnert mich an eine ganz bestimmte Mentalität, die ich auf den Tod nicht ausstehen kann ... aber mit der lebst du ja täglich ;-))
Aber wie gesagt ... Ende März ist das Geblubbere hier zum Glück endlich vorbei ...
Die USA starten Anfang März, da sie wenigstens (nicht ohne Hintergedanken) so fair sind, die große Hadsch-Pilger-Zeit gen Mekka unberührt zu lassen und dann kann sich diese gespielte Aufregung endlich legen ...
Das grenzt ja schon an lächerliche Hysterie ...
Sorry, aber das sind facts und das was ihr macht, sind Spekulationen: viel heiße Luft um nichts ...
Aber viel Spass weiterhin dabei und hoffentlich frisst euch eure eigene Ohnmacht nicht irgendwann auf ...
Es empfhielt sich einiges etwas nüchterner zubetrachten, aber das kann deine "Mentalität" nicht, das kenn´ ich schon, daher:
nix für ungut ... ich finds spassig ... nur weiter gegeifert und nichts ausgerichtet ... ich geh lieber ins Fitness-Studio und freu´ mich des Lebens, denn das Leben ist hart ...
Grüßles
MaMoe ...
Musstest nicht anschauen, was die Bomben anrichten.
Makaber
Mir wird übel.
Realität
Mir ist nicht übel und wird es auch nicht ...
im übrigen waren 1991 die Lasergelenkten Bomben noch nicht soweit, dass man fire-and-forget- sagen konnte ... du mußtest die Zielerfassung bis zum Einschlag im Sucher lassen ... das ist 2003 nun vollkommen anders ... heutzutage kannst du mit deiner Aussage recht haben ... aber auch nur bedingt ...
Im übrigen waren 1991 nur 12% der gefallenen Bomben und Marschflugkörper lasergesteuert ... auch das ist heute anders: 92% ist die Quote und die Irakies werden es merken, wenn Rumsi die bereits beschlossene "shock and awe"-Taktik anwendet: 400-600 Marschflugkörper werden sich da in der ersten Minute auf den Weg machen und das dürfte dann auch schon die vorletzte gewesen sein ...
Grüßles und ärger dich nicht so ... es gibt viel auf der WElt, über das man sich freuen kann, glaubs mir ...
MaMoe ...
oftmals hat man dann aber nurmehr die jungs um sich, die man vorher eher als soft eingestuft hatte, die eher stillen, die mehr handeln und weniger rumquaken, die maulhelden des ersten tages sitzen dann zumeist schon im krankenrevier ...
Ist zwar schon ne Weile her , aber das ist genau die Erfahrung die ich sehr oft bei der BW gemacht habe , und da gab es noch nicht mal einen Feind oder Feuergefechte.
Die mit der größten Fresse , hatten am wenigsten auf dem Kasten.
Bischen kalt : Sani , bischen Regen : Sani , bischen laufen : Sani, Ein bischen MG tragen : Zusammenbruch , Schlägerei in der Kantine : Beine in die Hand und schneller weg wie man gucken kann.
Wenn die Mehrzahl unserer grünen Jungens noch genauso drauf sind wie damals , wäre Gerd ein Mörder , wenn er sie irgendwo hinschickt wo es gefährlich wird.
Ja, Du magst auch noch Freunde im Irak haben. Habe ich nicht, ich hatte nur Freundinnen. Oh ja, diese Frauen sind so was von zärtlich! Aber ich in jetzt verheiratet, da ist nichts mehr mit Frauen aus Iran & Irak.
Aber, wo hast Du immer Deine Probleme mit den USA? Ich habe oft in den USA gearbeitet und auch ein paar Mal dort Urlaub gemacht. Ja sicher, ich muss mich dort an die dort geltende Gesetze halten. Sollte man aber auch in Deutschland tun. In Nürnberg ist vor ein paar Jahren ein griechischer Schwarzfahrer von einer Polizistin erschossen worden.
Nee, auch ich bin nicht für einen Krieg im Irak, aber ich muss deswegen die USA nicht unentwegt schlecht machen. Das ist kein Krieg der USA, das ist ein Krieg den Bush will. Er will Öl und seinen Vater rächen.
Kämpfe gegen diesen Krieg, aber ARIVA ist das falsche Forum.
Taos
Also jeder B 52 trägt, laß mich lügen, ca. 24-28 t Bomben. Diese mittelgroßen Teile ca. 225 kg Gewicht/Stück sind definitiv ungelenkt.
Ein Großteil der beim nächsten Krieg eingesetzten Bomben werden auf diese Weise verteilt.
Also nix mit 92 % Mehrweg-Quote, womit wir wieder beim Thema Propaganda wären....
In Desert Storm, just 3 percent of the bombs dropped were smart bombs. In Kosovo, where JDAMs were first used the figure rose to 30 percent. In Afghanistan, it approached 70 percent ...
Wieviel werden´s wohl im Irak sein ???
Die wollen die Infrastruktur nicht kaputtmachen, sondern das Ganze nach der Woche wieder nutzen ...
Mag sein, dass da einige Streubomben über einigen Stellungen niedergehen, was ja auch aus der Sicht der Kriegsführung durchaus Sinn macht, aber mehr als 10% werden´s nicht sein ... die USA haben in den 11 Jahren viel gelernt und noch mehr an smart-bombs entwickelt ... die neusten Test in Afghanistan zeigens ...
Soviel zum Thema Propaganda ...
Grüßeles und munter weiter
MaMoe ...
Nehmen wir mal ein Viertel von 92 % an, dann haben wir vielleicht die richtige Zahl.
wie erfolgreich die Yankies beim Bomben sind, dann werden die aber lange im Irak zu tun haben. Interessanter, als den Anteil der Lenkwaffen zu kennen, wäre es zu wissen, wieviel Plastiksäcke mit Reßverschluß sie mit auf die Reise genommen haben.
Besonders interessant ist folgender Teil: "...Weiterhin haben die USA momentan kein Interesse an dt. Auslandslehrkräften in den USA ... die geplanten Lehreraustausche werden aufgrund der Nichtgenehmigung der notwendigen Visa für unsere dt. Lehrer nicht genehmigt ..."
Jetzt bekommen also schon deutsche aus Gründen der Politik kein Visum !!!!
2.
Eine Bitte: Ich finde es sehr Menschenverachtend, wenn hier einige User geradezu schwärmerisch über die US-Waffenstärke sprechen.
Denkt bitte daran, dass die Armee des Irak laut eigenen US-Angaben nur 1/3 so stark ist, wie 1991 im Golfkrieg. Damals schon hat der Krieg nur 1 Tag gedauert.
Dieses Mal wird es ein pures Gemetzel.
Wenn Ihr schon kein Mitleid haben wollt oder könnt, dann zeigt es wenigstens nicht so offen. Es ist nicht worauf Ihr stolz sein könnt.
Die Bilder dieses Infernos waren in verschiedenen TV Programmen zu sehen.
Argumentation eines amerikanischen Bomberpiloten: Wir wollten Leben retten, indem wir möglichst schnell, möglichst viele Menschen töteten und diesen Krieg beenden konnten.
Dann wäre die heutige Lösung der Amis: Atombombenabwurf auf den Irak um möglichst viele Leben zu retten.
Bekomme bei diesem Gedanken das Schütteln.
Hier das neuste Beispiel dazu:
"Un-Amerikanische Aktivitäten"
US-Schauspieler-Gewerkschaft befürchtet neue "Hexenjagd"
Die US-Schauspieler-Gewerkschaft SAG befürchtet die Wiedereinführung "schwarzer Listen" mit den Namen von Darstellern, die sich gegen einen Krieg im Irak aussprechen. Anfang der fünfziger Jahre waren Schauspieler wegen vermeintlich kommunistischer Aktivitäten verfolgt und mit Berufsverboten belegt worden.
DPA
Kriegsgegner Penn: Bald auf der "schwarzen Liste"?
Hollywood - Die Gewerkschaft der Filmschauspieler Amerikas (SAG) hat vor der Aufstellung "schwarzer Listen" mit den Namen von Schauspielern gewarnt, die sich offen gegen einen Irak-Krieg aussprechen. Es seien Empfehlungen bekannt geworden, solche Stars "dadurch zu bestrafen, dass sie ihr Recht auf Arbeit verlieren", heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung des SAG-Exekutivkomitees. Die Gewerkschaft teilte nicht mit, wer nach ihren Erkenntnissen derartige Listen gefordert hat, wie sie aus der McCarthy-Ära in den fünfziger Jahren bekannt sind. Man habe jedoch einen "Besorgnis erregenden Trend" ausgemacht.
"Diese schockierende Entwicklung legt nahe, dass die Lehren der Geschichte bei einigen auf taube Ohren gestoßen sind", heißt es in der Erklärung der SAG. Selbst bloße Überlegungen zu "schwarzen Listen" dürften "in dieser Nation nicht wieder toleriert werden". Zu den Hollywood-Schauspielern, die sich in den letzten Wochen an Protesten gegen einen Irak-Krieg beteiligt haben, gehören unter anderem Sean Penn, Susan Sarandon, Martin Sheen, Penelope Cruz, Edward Norton, Alec Baldwin und Mike Farrell.
Die Führung der SAG, die mehr als 90.000 amerikanische Schauspieler vertritt, erinnerte daran, dass die Filmindustrie Ende der vierziger und Anfang der fünfziger Jahre heimliche Berufsverbote für angebliche Sympathisanten des Kommunismus zugelassen habe. Eine derartige "Schmierenkampagne und Hexenjagd" dürfe nicht wieder hingenommen werden. "Unsere Branche versteht vielleicht besser als andere die Notwendigkeit, jene Rechte zu verteidigen und zu ehren, für die Amerikaner gekämpft haben und gestorben sind", heißt es in der Erklärung weiter.
Der US-Senator Joseph McCarthy erwirkte Ende der vierziger Jahre ein verschärftes Vorgehen seitens der Regierung gegen angeblich unamerikanische Aktivitäten. Vor das Tribunal mit dem Namen "House of Un-American Activities" wurden zahlreiche Schauspieler, Drehbuchautoren Künstler, Regisseure und Produzenten geladen, die oft durch bloße Vermutungen oder einseitige Denunziationen von Spitzeln in den Ruch geraten waren, mit kommunistischen Idealen zu sympathisieren. Mit einem inoffiziellen Berufsverbot wurden unter anderem Charlie Chaplin, Leonard Bernstein, Hanns Eisler, Dashiell Hammett, Arthur Miller und Orson Welles belegt.
Als US-Präsident Dwight D. Eisenhower 1953 merkte, dass McCarthy seine Spitzeleien auch auf das Militär ausdehnte, ließ er den erzkonservativen Politiker öffentlich fallen und ermutigte dadurch auch die Medien, Attacke um Attacke gegen McCarthy und seine zwanghaften Verschwörungstheorien zu formieren. Kurze Zeit später verlor er sein Senats-Mandat und verschwand in der Bedeutungslosigkeit. Unter den Nachwirkungen der "Hexenjagd" leidet Hollywood noch heute. Erst vor wenigen Jahren gab es Tumulte bei der Oscar-Verleihung, als der Regisseur Elia Kazan ("Jenseits von Eden") mit einem Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Kazan steht noch heute dazu, 1952 als einer der ersten Informanten vor dem House of Un-American Activities öffentlich gegen Kollegen aus der Filmbranche ausgesagt zu haben. Viele Gäste der 71. Oscar-Zeremonie blieben aus Protest sitzen oder verweigerten den Applaus für den vermeintlichen Verräter.
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© SPIEGEL ONLINE 2003
Vom "Land of the free" zum Überwachungsstaat
Von Lutz Kleveman in New York
In den USA wächst der öffentliche Widerstand gegen den "Patriot Act", mit dem die Bush-Regierung seit Herbst 2001 ihre Bürger massiv überwacht und ausspioniert. Derweil strickt das US-Justizministerium unbeeindruckt an einem neuen, weitaus schärferen Gesetz, mit dem terrorverdächtige Amerikaner nun sogar heimlich verhaftet und ausgebürgert werden können.
Lutz C.Kleveman
Bürgerrechtler Jaffer: "Die Regierung ist besessen vom Drang nach Geheimhaltung"
Tiefschwarze Balken bedecken fast jede Seite, die Jameel Jaffer in dem Aktenordner vor sich aufschlägt. "Alle wichtigen Absätze haben sie unleserlich gemacht", sagt der Bürgerrechtler entgeistert. "Das ist eigentlich nur in Fragen der nationalen Sicherheit erlaubt, aber diese Regierung ist besessen vom Drang nach Geheimhaltung." Erst vor ein paar Tagen traf der Ordner im Hauptquartier der angesehenen Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union (ACLU) in Downtown Manhattan ein. Absender: das US-Justizministerium.
"Ende letzten Jahres haben wir das Ministerium vor einem Bundesgericht verklagt, damit es uns Auskunft darüber gibt, wie viele US-Bürger es unter Terrorverdacht überwachen lässt und verhaftet hat", erklärt Jaffer und blickt aus seinem Bürofenster über den Hudson River, bis zur Freiheitsstatue. Nach ernstem Zureden des Richters lenkten die Anwälte des Ministeriums damals scheinbar ein. "Und jetzt haben sie uns das hier geschickt! Die Justizorgane können vom Volk nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Gleichzeitig ist diese Regierung aggressiver an Informationen über ihre Bürger interessiert als jede andere in der Geschichte der USA."
Der 32jährige und Dutzende weitere Aktivisten in der ACLU haben den Kampf aufgenommen gegen den "Patriot Act". Mit dem wenige Wochen nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 hastig verabschiedeten Gesetz weitete der US-Kongress radikal die Befugnisse von Sicherheitsorganen aus, US-Bürger und Amerika-Besucher zu überwachen und auszuspionieren.
Schon arbeitet das Justizministerium allerdings an einem Gesetz für den "Patriot Act II", dessen 83seitigen Entwurf das "Center for Public Integrity" Anfang Februar im Internet veröffentlichte. Darin droht Amerikanern, die eine von der Regierung als terroristisch bezeichnete Gruppe unterstützen, der Entzug der Staatsbürgerschaft und die Deportation ins Ausland. Außerdem sollen US-Bürger erstmals heimlich festgenommen und in Haft gehalten werden können - ohne dass der Staat jemals Angehörige informieren muss. Auch eine nationale DNS-Datenbank für Terrorverdächtige gehört zu den Plänen der Beamten von Justizminister John Ashcroft.
Terrorkampf gegen Amerikaner
"Schon der erste Patriot Act ging viel zu weit und hat die demokratischen Kontrollmechanismen in unserem Land völlig ausgehebelt", empört sich Jaffer. "Der zweite Patriot Act soll uns nun noch mehr Bürgerrechte nehmen, ohne uns wirksam gegen Terroristen zu schützen. Das ist verfassungswidrig." Die ACLU will die Regierungspläne durchkreuzen: vergangene Woche schaltete sie ganzseitige Anzeigen in der "New York Times", die die Leser zum Widerstand aufriefen. "Keep America safe and free" ist das Motto der 3,5 Millionen Dollar teuren Kampagne, die Bushs Kurs in Richtung Überwachungsstaat mit den anti-kommunistischen Verfolgungen unter Senator Joseph McCarthy in den fünfziger Jahren vergleicht.
Tatsächlich spiegelt die wachsende Opposition gegen den "Patriot Act II" die Angst vieler Amerikaner wider, dass sich die Heimatfront im "Krieg gegen den Terror" bald gegen sie selbst richten könnte. So heißt es in Absatz 501 des geplanten Gesetzes, dass einem Amerikaner die Staatsbürgerschaft entzogen werden kann, "wenn er, mit der Absicht, seine Staatsangehörigkeit aufzugeben, einer Gruppe beitritt oder ihr konkrete Unterstützung bietet, die die Vereinigten Staaten als eine 'terroristische Organisation' bezeichnet hat". Das gelte auch, wenn der Bürger von den vermeintlich terroristischen Aktivitäten der Gruppe nichts gewusst und selbst nur legal gehandelt hat.
Enzug der Staatsbürgerschaft
AP
FBI-Hauptquartier in Washington: Mehr Befugnisse für die Agenten
Während ein US-Bürger einen Verzicht auf die Staatsbürgerschaft bisher offiziell erklären muss, soll dies nunmehr aus seinem "Verhalten rück geschlossen" werden. Über die Ausbürgerung von Amerikanern hätte in Zukunft allein der US-Präsident zu entscheiden? unanfechtbar. Zu diesem in der US-Geschichte unerhörten Schritt wird das Justizministerium der Fall des Kaliforniers John Walker Lindh motiviert haben, der sich den afghanischen Taliban anschloss und während "Enduring Freedom" gegen US-Streitkräfte kämpfte. Dafür wurde der 21jährige inzwischen zu zwanzig Jahren Haft verurteilt, doch der vermeintliche Landesverrat und die Debatte über Lindhs religiöse Gründe dafür waren für US-Regierung hochpeinlich. Das könnte sie sich in Zukunft ersparen, indem sie "unamerikanische" Mitglieder der Gesellschaft schlicht desavouiert und ausbürgert - so wie es Saudi Arabien mit Osama Bin Laden getan hat.
Einmal ihrer Staatsbürgerschaft beraubt, könnten US-Bürger als Staatenlose ins Ausland deportiert werden. Kurzfristig würde der Schritt allerdings eher dem Entzug der Bürgerrechte dienen, damit Terrorverdächtige ohne rechtsstaatlichen Schutz behandelt werden können. Schon jetzt verlegen die CIA und das FBI eingestandenermaßen Verhöre vermeintlicher Mitglieder von Osama bin Ladens Terrornetz Al Qaida in rechtsfreie Räume wie den US-Militärstützpunkt Guantanamo Bay auf Kuba oder in verbündete Despotien wie Ägypten, in denen regelmäßig angewandte Foltermethoden bessere "Ergebnisse" versprechen. Dass den jüngst in Pakistan verhafteten Top-Terroristen Khalid Scheich Mohammed genau dieses Schicksal erwarte, äußern dieser Tage ehemalige Regierungsbeamte offen in US-Fernsehsendern.
Lesen Sie im zweiten Teil: Wie unter Patriot Act II selbst Tierschützer als Terroristen gelten und ihnen die Todesstrafe drohen könnte
Von mir bekäme er dafür eher heute grün.